Die tägliche Flut von Mails wird immer größer. Umso wichtiger ist es da, elektronische Nachrichten kurz und prägnant zu formulieren. Ein fehlender oder nichtssagender Betreff erhöht das Risiko, dass die Mail ungelesen gelöscht wird. Längere Texte sollte man durch Absätze untergliedern. Mehrseitige Mails, die ein Scrollen erfordern, sollte man ebenfalls vermeiden.
Was sein muss und was nicht sein darf
Eine Signatur am Ende der Mail erleichtert die Kontaktaufnahme. Sie sollte Name, Job-Titel, Adresse und Telefonnummer enthalten und nicht länger als sechs Zeilen sein. Smileys und sogenannte Emoticons im beruflichen E-Mail-Verkehr sind bemüht witzig und deplatziert.
Vermeiden sollte man Rechtschreibfehler und falsche Kommasetzung. Das wirkt schlampig und unprofessionell. Auch höfliche Anreden wie „Sehr geehrter Herr Schmidt“ haben noch keiner Mail geschadet. Saloppe Abkürzungen wie Mfg (Mit freundlichen Grüßen), Lg (Liebe Grüße), cu (see you) sollte man dagegen allenfalls in privaten Mails verwenden.