6. März 2013
EvoBus Neu-Ulm steht für Respekt und Toleranz
„Auf die Vielfalt und das gute Miteinander sind wir stolz“
Die IG Metall-Vertrauensleute des EvoBus Werkes Neu-Ulm beteiligten sich an einer bundesweiten Aktion gegen Intoleranz, Rassismus und Ausgrenzung und überreichten der „Respekt!“ Initiative einen Spendenscheck in Höhe von 555 Euro.

Geschäftsführer Wolfgang Hänle und Hans-Jörg Müller vom Betriebsrat am Standort Neu-Ulm gaben heute das Engagement des Buswerkes offiziell bekannt. Zusammen mit IG Metall-Vorstandsmitglied und „Respekt!“ Schirmherr Bertin Eichler enthüllten Wolfgang Hänle und Hans-Jörg Müller Schilder mit der Aufschrift „Respekt! Kein Platz für Rassismus“ an den Toren des Werkes.

Wolfgang Hänle, Geschäftsführer Produktion Daimler Buses und Standortverantwortlicher EvoBus Werk Neu-Ulm: „Mit dieser Aktion unterstreichen wir erneut, dass uns ein faires und respektvolles Miteinander aller Beschäftigten sehr wichtig ist. Wir stehen ein für Toleranz und respektieren unsere Gegenüber. Hier im Neu-Ulmer Buswerk ist kein Platz für Rassismus und respektloses Verhalten.“

Respekt als Teil der Unternehmenskultur bei EvoBus

„Wir haben im Werk Neu-Ulm rund 40 unterschiedliche Nationen, die hier zusammen arbeiten. Auf diese Vielfalt und das gute Miteinander sind wir stolz. Mit der Aktion zeigen wir, dass Respekt und Wertschätzung Teil unserer Unternehmenskultur sind“, so Hänle weiter.

Betriebsrat Hans-Jörg Müller zur Aktion: „Wir wollen ein Zeichen setzen für eine faire und kollegiale Zusammenarbeit. Wir stehen für eine Unternehmenskultur der Offenheit, Fairness, Akzeptanz und Vertrauen. Besonders freut es mich, dass die “Respekt!„ Initiative gemeinsam von Betriebsrat und dem Unternehmen unterstützt wird.“

Die Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“ wurde bereits in mehreren Werken der Daimler AG erfolgreich umgesetzt, darunter auch im EvoBus Schwesterwerk in Mannheim.




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