Berufliche Praxis und Arbeitnehmerrechte mit wissenschaftlicher Bildung verknüpfen: Das ist die Idee hinter der University of Labour (UoL).
Am 1. Oktober startet die Universität in ihr erstes Semester, mit den Bachelor-Studiengängen „Bildung-Arbeit-Organisation“ und „Business Administration“.
Die Studiengänge sind berufsintegrativ ausgerichtet. Das heißt: Sie setzen auf eine enge Verzahnung von Berufserfahrung und Studium. Die Studierenden bearbeiten während des gesamten Studiums ein Projekt zu einem Thema aus ihrer täglichen Berufspraxis. Alle Studieninhalte werden mit der Praxis in den Betrieben rückgekoppelt.
Der Zugang zur University of Labour ist auch ohne Abitur oder Fachhochschulreife möglich. Techniker- und Meisterabschlüsse oder Mittlerer Reife plus Berufsausbildung und -erfahrung reichen aus.
Alle Informationen zum Studium an den University of Labour gibt es hier
100 Jahre Akademie der Arbeit: Wo Arbeiterkinder zu Akademikern werden