Jürgen Kerner: „Aus Sicht der Beschäftigten setzt das Handlungskonzept ein wichtiges Signal in Richtung „grüner Stahl“. Die Bundesregierung hat damit eine gute Grundlage geschaffen, die Transformation der Stahlindustrie zu fördern. Nur wenn der Weg zur klimaneutralen Stahlindustrie konsequent beschritten wird, sichert dies die 85.000 Arbeitsplätze in der Stahlindustrie und viele weitere entlang der Wertschöpfungskette. Aus dem Handlungskonzept Stahl müssen nun schnell konkrete Förderprogramme und eine praktische Umsetzung erwachsen. Die aktuelle Krise und die damit verbundene Unterauslastung der Branche kann zu massiven Liquiditätsschwierigkeiten führen und erfordert eine enge Begleitung durch Bund und Länder. Nur so werden wir „grünen Stahl“ in Deutschland realisieren können.“
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