12. August 2016
Pressemitteilung Nr. 35/2016
IG Metall begrüßt Einigung zur Eigenstromerzeugung

Frankfurt am Main – Die IG Metall hat die Einigung Deutschlands mit der EU-Kommission zur Eigenstromerzeugung begrüßt. Damit werde der Status Quo der bisherigen Regelung weitgehend festgeschrieben. Bestehende Anlagen wie auch teilweise modernisierte Anlagen brauchen weiterhin keine Abgaben zu zahlen. Besondere Bedeutung hat das erfolgreiche Bemühen von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel für die Stahlindustrie, die mit der Verstromung von Prozessgasen klimafreundlich Energie erzeugt. „Im Hinblick auf unsere Kampagne ’Stahl ist Zukunft’ ist das ein erster Schritt. Weitere müssen folgen. Auch bei der Reform des Emissionsrechtehandels sind Klima- und Beschäftigungsziele abzuwägen“, sagte Jörg Hofmann, Erster Vorsitzender der IG Metall, am Freitag in Frankfurt.


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