Dr. Hans-Jürgen Urban: "Die reflexartigen Forderungen von Arbeitgebern nach immer höheren Regelaltersgrenzen sind fernab der Lebensrealität älterer Beschäftigter, für die bereits die Rente mit 67 kaum erreichbar ist. Statt Rentenpolitik auf Kosten der Gesundheit, brauchen wir mehr flexible und sozial abgesicherte Optionen für den Übergang in den Ruhestand.
Wer ernsthaft die Chancen auf einen längeren Verbleib älterer Arbeitnehmer im Betrieb erhöhen will, muss bei den Arbeitsbedingungen nachbessern und nicht diejenigen mit hohen Abschlägen bestrafen, die aus gesundheitlichen Gründen vor der Regelaltersgrenze aus dem Erwerbsleben ausscheiden müssen."
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