Christiane Benner: „Es ist die Verantwortung des Vorstands, alle Optionen zu prüfen. Die Arbeiternehmervertreter im Aufsichtsrat werden ihre Zustimmung zu einer Verselbständigung - ob Teilbörsengang oder spin-off - von dessen konkreter Ausgestaltung abhängig machen. Die Auswirkungen auf die Beschäftigten sind gleichrangig zu berücksichtigen. Dies erfordert insbesondere die Beschäftigungssicherung, aber auch einen verbindlichen Maßnahmenplan zur Steigerung der Innovationsfähigkeit. Die Geschäftsführung muss die Chancen durch die Elektrifizierung nutzen und die Belegschaft für die neuen Technologien qualifizieren. Wir plädieren für Technologieoffenheit. Ein Auswildern aus dem Konzern zu Lasten der Powertrain-Beschäftigten werden wir nicht akzeptieren. Für uns gelten weiterhin die gemeinsam vereinbarten Grundsätze des Eckpunktepapiers „Continental in Motion: One Conti – Eine Belegschaft.“
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