Jörg Hofmann: „Um aus der tiefen Rezession der Industrie zu kommen, ist die deutsche Öffnungsdebatte nur bedingt hilfreich. Es braucht einen europäisch koordinierten Hochlauf und wieder wachsendes Vertrauen von Konsumenten und Investoren. Dazu sind Konjunkturprogramme notwendig. Wir brauchen stabile Kaufkraft - auch durch Erhöhung des Kurzarbeitergeldes und Lösungen für arbeitende Eltern solange Kitas und Schulen keine verlässliche Betreuung anbieten können. Statt zu schneller Lockerungen sind zunächst diese Voraussetzungen für einen Aufschwung zu schaffen.“
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