Damit setzen sie vor dem Hintergrund der Ereignisse in Chemnitz, Köthen und anderswo in Deutschland und der Welt ein deutliches Zeichen gegen Menschenfeindlichkeit, Intoleranz und rechte Gewalt: Menschenverachtende Hetze, aggressive Aufmärsche, bei denen Teilnehmende ungehindert und ungestraft die rechte Hand zum „Hitlergruß“ heben sowie die Instrumentalisierung von Gewaltopfern für politische Zwecke widersprechen fundamental den Grundwerten demokratischen Zusammenlebens.
Arbeitgeber und IG Metall stellen klar: „Fremdenhass und Gewalt bedrohen nicht nur die Grundwerte der Demokratie. Sie sind auch eine Gefahr für die Demokratie selbst. Dafür ist kein Platz – weder in unseren Betrieben noch in der Gesellschaft. Wirtschaft und Gewerkschaften in Niedersachsen stehen für Integration, Menschenwürde, ein faires und friedliches Miteinander. Dafür müssen alle Demokraten jetzt klar Position beziehen.“
Die vollständige Erklärung ist auf der Internetseite der IG Metall-Bezirksleitung (Presseinformation 67/2018) zu finden:
igmetall-nieder-sachsenanhalt.de.