Die IG Metall steht für die Gleichstellung aller Beschäftigten – unabhängig von Herkunft, Religion oder Geschlecht. Gewerkschaft geht nur solidarisch.
In den vergangenen Jahren haben Populismus und Spaltung vielerorts zugenommen. Auch in der Arbeitswelt ist rassistische Diskriminierung immer wieder ein Thema.
Anlässlich der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ (15. bis 28. März) setzen Metallerinnen und Metaller sichtbare Zeichen gegen Ausgrenzung, zusammen mit vielen anderen Organisationen wie dem Arbeiter-Samariter-Bund, Volkshochschulen und Caritas-Verbänden. Unter dem Hashtag #unverhandelbar zeigen wir, wofür wir stehen: für die Solidarität unter den Beschäftigten. Neben Aktionen und Veranstaltungen in Betrieben und Geschäftsstellen wird es viele Social-Media-Formate geben, bei denen Ihr mitmachen könnt. Außerdem gibt es digitale Angebote wie Hintergrundbilder für Videoanrufe und Aufkleber zum Überkleben menschenfeindlicher Botschaften. Wer mitmachen will, kann sich an die IG Metall-Geschäftsstelle wenden und die Social-Media-Kanäle der IG Metall besuchen (Facebook, Youtube, Instagram, Twitter). Die Aktionen laufen über die Bundestagswahl 2021 bis zu den Betriebsratswahlen 2022.