1. September 2019
Metallzeitung
Weiterbildung weiterdenken
Wie muss berufliche Weiterbildung gestaltet werden, damit Beschäftigte vorausschauend für die Herausforderungen der Zukunft qualifiziert werden? Gemeinsam mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und acht Partnerfirmen aus der Metall- und Elektroindustrie hat die AgenturQ sieben ...

Wie muss berufliche Weiterbildung gestaltet werden, damit Beschäftigte vorausschauend für die Herausforderungen der Zukunft qualifiziert werden? Gemeinsam mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und acht Partnerfirmen aus der Metall- und Elektroindustrie hat die AgenturQ sieben Weiterbildungsmodule für Betriebe entwickelt, die im Rahmen der Fachtagung „weiterbilden#weiterdenken“ vorgestellt wurden. Dabei erfuhren rund 200 Teilnehmer unter anderem, wie man Beschäftigte an das Arbeiten mit Robotern heranführt und wie wichtig Lernprozessbegleiter sind.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut nutzte die Tagung, um der AgenturQ einen Förderbescheid über rund 230000 Euro zur Weiterentwicklung des Instruments „AiKomPass“ zu überreichen. Dieser dient der Dokumentation informeller Kompetenzen gegenüber dem Arbeitgeber – etwa Programmierkenntnisse – und wird um digitale Kompetenzen erweitert.

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Foto: K.D. Busch
Bezirksleiter Roman Zitzelsberger, Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut, Südwestmetall-Chef Stefan Wolf, AgenturQ-Chef Stefan Baron (v.l.)

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