Zuvor waren in Duisburg und Remscheid 1300 Beschäftigte aus vier Stahl-Betrieben vorübergehend in den Ausstand getreten.
Die IG Metall fordert in der Stahl-Tarifrunde sechs Prozent mehr Geld und eine zusätzliche Urlaubsvergütung mit Wahloption auf freie Tage, die Arbeitgeber bisher ablehnen.
Bis zur vierten Verhandlung am 18. Februar sind weitere Warnstreiks in NRW, Bremen und Niedersachsen geplant. Alle Infos hierzu auf igmetall-nrw.de.