Studieninhalte
Pflichtmodule (beispielhaft):
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Bauphysik
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Brandschutz
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Computergestützte Planung in der Gebäudetechnik
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Digitales Planen
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Elektrotechnik, Antriebe und Elektroplanung
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Energietechnik
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Fluidmechanik
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Ingenieurinformatik
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Ingenieurmathematik
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Klimatechnik
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Mess-, Steuer- und Regelungstechnik und Gebäudeautomation
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Rohrleitungs- und Apparatetechnik
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Thermodynamik
Wahlpflichtmodule (beispielhaft):
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Building Information Modeling
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Energiewirtschaft und regenerative Energieerzeugung
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Facility Management und Gebäudeautomation
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Medienver- und -entsorgung
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Smart Control (Energie- und Gebäudemanagement)
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Thermische Gebäude- und Raumströmungssimulation
Praktische Studieninhalte:
Je nach
Hochschule
Praktika, Praxismodule, Praxissemester (z.B. in Bauunternehmen, Architektur-, Ingenieur- und Sachverständigenbüros oder bei Mess- und Prüfanstalten, ggf. im Ausland)
Spezialisierung während des Studiums
Bereits im grundständigen Studienfach Gebäudetechnik, Gebäudeenergietechnik kann - je nach
Hochschule
und Studiengang - eine Spezialisierung erfolgen, z.B. in Technische Gebäudeausrüstung, Elektrische Gebäudeausrüstung oder Green Building Engineering.
Zusatzqualifikationen
Der Erwerb von Zusatz- und Schlüsselqualifikationen bereits während des Studiums ist sinnvoll und für einen erfolgreichen Berufseinstieg von Vorteil (z.B. in den Bereichen Fremdsprachen, Soziale Kompetenz und Kommunikation) - ebenso wie passende Wahlpflichtmodule (z.B. zu Themen wie Gebäudeautomation) und einschlägige Praktika (z.B. in Bauunternehmen, Architektur-, Ingenieur- und Sachverständigenbüros oder bei Mess- und Prüfanstalten, ggf. im Ausland).
Angebote zum Erwerb von Zusatz- und Schlüsselqualifikationen finden sich bei den Career Centern der
Hochschulen
(siehe Kontaktdaten der jeweiligen Hochschule):
Hochschulen in Deutschland - Hochschulsuche des Hochschulkompass
Vergütung während des Studiums
Während des Studiums erhält man keine Vergütung.
Für Praxisphasen - beispielsweise während eines Praktikums in einem Unternehmen - kann eine Entlohnung vereinbart werden.
Die Vergütung während eines dualen Studiums variiert je nach Ausbildungsmodell und Unternehmen.
Studienkosten
Studienkosten
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Einschreib- und Verwaltungsgebühren sowie Semesterbeiträge (z.B. für das Studierendenwerk, die verfasste Studierendenschaft, Semesterticket)
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ggf. Studiengebühren
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Gebühren für "Langzeitstudierende", für ein Zweitstudium oder nach Verbrauch eines festgesetzten Studienguthabens
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Aufwendungen für Lernmittel und Studienbedarf, z.B. für Fachliteratur, Exkursionen
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Beiträge für eine studentische Krankenversicherung (i.d.R. bei Überschreiten der Altersgrenze von 25 Jahren oder bestimmter Einkommensgrenzen)
Förderungsmöglichkeiten
Studiendauer
Regelstudiendauer: 6-8 Semester
Durchschnittliche tatsächliche Studiendauer: 8,2 Semester
Quelle: Statistisches Bundesamt, Statistischer Bericht - Statistik der Prüfungen an deutschen Hochschulen - Prüfungsjahr 2022
Studiendauer - Verkürzungen/Verlängerungen
Regelstudiendauer sowie Verkürzungs- und Verlängerungsmöglichkeiten sind in den Ländergemeinsamen Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen sowie in den Studien- und Prüfungsordnungen der Hochschulen festgelegt.
Verkürzung:
Auf das Studium können Studien- und Prüfungsleistungen, die in anderen Studiengängen erbracht wurden, bei Gleichwertigkeit angerechnet werden. Nachgewiesene gleichwertige Kompetenzen und Fähigkeiten, die außerhalb des Hochschulbereichs erworben wurden (z.B. im Rahmen einer Aus- oder Weiterbildung), können bis zur Hälfte der für den Studiengang vorgesehenen Leistungspunkte angerechnet werden und somit zu einer Verkürzung der Studiendauer führen.
Verlängerung:
Die Regelstudienzeit kann aus studienorganisatorischen Gründen (z.B. bei dualen Studiengängen) verlängert werden. Für Studierende mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen besteht ein gesetzlicher Anspruch auf Nachteilsausgleich, der auch eine individuelle Verlängerung der Studienzeit beinhalten kann.
Abschluss-/Berufsbezeichnungen
Abschlussbezeichnungen
je nach Studiengang
Darüber hinaus gibt es den Abschluss Diplom-Ingenieur/in (Dipl.-Ing.).
Studiensituation
Auf folgende Bedingungen und Anforderungen sollte man sich einstellen:
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Lehrveranstaltungen: während des Semesters in den Hörsälen und Seminarräumen der
Hochschule
Vorlesungen und Seminare besuchen; ggf. zu Hause an Online-Lehrveranstaltungen teilnehmen
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Praktische Übungen: z.B. in Laborräumen baustoffchemische Untersuchungen durchführen
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Eigenständige Arbeit: Lehrveranstaltungen vor- und nachbereiten, in Bibliotheken recherchieren, Referate vorbereiten, Hausarbeiten anfertigen (auch in der vorlesungsfreien Zeit)
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Organisation: das Studium im Rahmen des vorgegebenen Studienaufbaus eigenverantwortlich planen, vorgegebene Abgabetermine und Studienzeiten einhalten, Studien- und Prüfungsleistungen rechtzeitig erbringen (Selbstdisziplin und Organisationstalent erforderlich)
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Berufsvorbereitung: ggf. Praktika absolvieren (z.B. in Bauunternehmen, Architektur-, Ingenieur- und Sachverständigenbüros oder bei Mess- und Prüfanstalten, ggf. im Ausland), Berufseinstieg vorbereiten
Lernorte
Das Studium findet an
Fachhochschulen
und
Berufsakademien
statt.
Lernorte sind
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an der Fachhochschule bzw. Berufsakademie: Hörsäle, Seminar- und Übungsräume, Bibliotheken, Labors, Werkstätten
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zu Hause (z.B. Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen, Anfertigen von Hausarbeiten; ggf. Teilnahme an Online-Lehrveranstaltungen)
Studium im Ausland
Um Teile des Studiums im Ausland zu absolvieren, bietet sich zum Beispiel folgende Möglichkeit:
Luxemburg
Internationaler grundständiger Studiengang Technische Gebäudeausrüstung und Versorgungstechnik
Hochschulen: Fachhochschule Trier; Universität Luxemburg
Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.)
Weitere Informationen:
Fachhochschule Trier: Bachelor-Studiengang Technische Gebäudeausrüstung und Versorgungstechnik
Studieren im Ausland
Informationsmöglichkeiten und ggf. organisatorische Unterstützung bei der Vorbereitung von Auslandsaufenthalten im Rahmen des Studiums bieten z.B.:
Dokumentation beruflicher Auslandserfahrungen
Im Ausland absolvierte Studiensemester oder studienbegleitende Praktika kann man im Europass dokumentieren lassen.
Weitere Informationen:
Europass