„Die eigene Zukunft gestalten“

„Hallo, mein Name ist Tobias Ziegenhagen, und ich bin 22 Jahre alt. Ich habe meine Ausbildung bei der ZF Getriebe Brandenburg GmbH zum Industriemechaniker absolviert. Seit 2016 bin ich in der Jugend- und Auszubildendenvertretung tätig, da es für mich sehr wichtig ist, Ansprechpartner und Vertrauenspersonen im Betrieb zu haben. Deshalb habe ich auch stets ein offenes Ohr und setze mich jederzeit für meine Kolleginnen und Kollegen ein.

Tobias Ziegenhagen, Metaller und JAV bei ZF in Brandenburg an der Havel

Darüber hinaus bringt mich die Arbeit als Jugendvertreter auch persönlich weiter, da ich durch dieses Amt viele neue Menschen im Unternehmen und in der IG Metall kennenlernen darf. Durch diese Bekanntschaften ist es mir möglich, ständig neue Erfahrungen zu machen. Aus diesem Grund bin ich auch seit Beginn meiner Ausbildung überzeugtes IG Metall- Mitglied. Ohne die IG Metall würde die Arbeit im Betrieb viel beschwerlicher laufen und man hätte keinen kompetenten Ratgeber. Die IG Metall unterstützt mich aber nicht nur in meiner Arbeit als Jugendvertreter, sondern auch in meiner Entwicklung als Mensch, da es mir möglich ist, ein breites Spektrum an Schulungen und Seminaren zu besuchen. Deshalb kann ich jedem nur raten, sich ein Bild von der IG Metall und von der Arbeit als Jugendvertreter zu machen. Denn durch diese Einblicke könnt Ihr auch viel für Euer eigenes Leben mitnehmen!“

„Ich bin Felix Holtorf, und ich mache eine Ausbildung bei Bombardier in Hennigsdorf. Engagement und Interesse bei der Vertretung und Unterstützung von Freunden und Kollegen hatten bei mir schon immer einen hohen Stellenwert.

Felix Holtorf, Metaller und JAV bei Bombardier in Hennigsdorf

Bereits in der Schule habe ich mich engagiert, um die Interessen meiner Mitmenschen zu vertreten. Als ich in den Betrieb kam, war mir schnell klar, dass wir in der IG Metall einen verlässlichen Partner haben, der uns in tariflicher aber auch betrieblicher Hinsicht zur Seite steht und uns unterstützt. Wirksam Interessen vertreten geht nur gemeinsam in und mit der IG Metall. Das sollte tatsächlich für alle so selbstverständlich sein wie das tägliche Zähneputzen. Wir müssen die eigene Zukunft gestalten“