Veranstaltungen zum Antikriegstag am 1. September

Bericht aus Geschäftsstelle OsnabrückAm 1. September jährt sich zum 80. Mal der Beginn des Zweiten Weltkriegs durch die deutschen Faschisten.

1. September 20191. 9. 2019


Am 1. September jährt sich zum 80. Mal der Beginn des Zweiten Weltkriegs durch die deutschen Faschisten. Die IG Metall Osnabrück will die Vertreibung und das Morden, die Hetze und die Kriegstreiberei nicht vergessen. Deshalb ist es für die Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter sehr wichtig, zusammen mit Bündnispartnern auf dieses schlimme Ereignis hinzuweisen.

Folgende Veranstaltungen wird es geben:

Um 14 Uhr startet die Demonstration „Nie wieder Krieg – Nie wieder Faschismus!“ vor dem Osnabrücker Rathaus. Sie endet beim Gewerkschaftshaus. Die Demonstration wird von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) in Kooperation mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) durchgeführt.

Anschließend, um circa 15 Uhr, wird die Ausstellung von Pro Asyl, „Menschen & Würde sind unteilbar!“ vom DGB und den Kooperationspartnern im Gewerkschaftshaus eröffnet. Die Ausstellung ist bis zum 21. September zu sehen.

Präsentiert werden die Historie der Menschenrechte und die Gründe, diese auch heute im Umgang mit Flucht und Vertreibung offensiv zu verteidigen.

Im Anschluss findet im Hof des Gewerkschaftshauses ein Antikriegsfest mit Livemusik aus dem Baukasten vom Duo „PortAl Formidable“ statt.

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