Szenarienprozess
In Szenarien denken – Der Maschinen- und Anlagenbau im Jahr 2035

Wie wird sich der Maschinen- und Anlagenbau entwickeln? In vier Szenarien haben wir mögliche Entwicklungspfade und damit verbundene Auswirkungen entworfen. Das soll uns als Grundlage für den Dialog und strategische Ableitungen in unserer Branchenarbeit dienen.

5. Dezember 20235. 12. 2023


Der Maschinen und Anlagenbau ist mit rund einer Million Menschen die beschäftigungsstärkste Branche im Organisationsbereich der IG Metall. Mit seinen vielfältigen Teilbranchen zählt der Maschinen- und Anlagenbau zu den Schlüsselindustrien der deutschen Ökonomie. Die Branche ist ein wesentlicher Hebel für die sozial-ökologische Transformation und zugleich ist sie selbst stark von den Dynamiken der Transformationsprozesse in der Industrie betroffen.

Mit der Szenarien-Methode haben wir zusammen mit Betriebsrätinnen und Betriebsräten aus dem Maschinen- und Anlagenbau und unterstützt durch die Hans-Böckler-Stiftung unterschiedliche Perspektiven zusammengeführt, mögliche Entwicklungspfade und damit verbundene Auswirkungen und Handlungsfelder ausgelotet. Die so entstandenen vier Szenarien für die Gesamtbranche sollen als Grundlage für den Dialog und strategische Ableitungen in unserer Branchenarbeit dienen. Der gedankliche Horizont für diese Erkundung möglicher Zukünfte ist der Zeitraum bis Mitte der 2030er Jahre.

Vier Szenarien für den Maschinen- und Anlagenbau im Jahr 2035

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Der Maschinen- und Anlagenbau im Jahr 2035

Die Szenarien können unter anderem genutzt werden, um

  • ins Gespräch über die Branche sowie mögliche Entwicklungspfade zu kommen und Beschäftigte für uns zu gewinnen
  • proaktiv Handlungsfelder in den Teilbranchen, im Betrieb und Unternehmen für die Mitbestimmung zu identifizieren und gemeinsam anzugehen.

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