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Branchenanalyse
Textilmaschinenbau: Beschäftigungssicherung durch Innovation und Erschließung neuer Märkte?

Die Branche Textilmaschinenbau ist aktuell stark unter Druck. Seit einiger Zeit zeichnen sich wenige Auftragseingänge ab und Restrukturierungen mit Personalabbau sind an der Tagesordnung. Die Branchenanalyse beleuchtet Potenziale in (neuen) Märkten sowie für (neue) Produkte und Geschäftsfelder.

Foto: iStock/sspopov
Foto: iStock/sspopov

12. August 202412. 8. 2024

Die vorliegende Branchenanalyse charakterisiert die Branche „Textilmaschinenbau“ als solche und reflektiert die aktuelle Auftragslage und ihre Auswirkungen auf die Beschäftigung. Ein Rückblick auf einstige Exportmärkte eröffnet eine langfristige Perspektive auf mögliche (wieder anziehende bzw. wachsende) Märkte. Die herausgearbeiteten Potenziale werden dann auf die Bereiche „Märkte“, „Produkte“, „Services und Geschäftsfelder“ ausdifferenziert. Zum Schluss leiten die Autor:innen betriebliche und branchenpolitische Herausforderungen daraus ab.

Zur Branchenanalyse der Hans-Böckler-Stiftung

Der Textilmaschinenbau ist eine der traditionsreichsten Teilbranchen des Maschinenbaus. In Deutschland produzieren aktuell noch etwa 117 Textilmaschinenbauer mit rund 19.500 Beschäftigten einen Umsatz von 4,7 Milliarden Euro.