Hochwasserkatastrophe
Gewerkschaften rufen zu Spenden für Flutopfer auf

Ortschaften, die nur noch per Hubschrauber erreicht werden können, Straßen, die nur noch per Boot passierbar sind, Menschen, die Schutt und Schlamm beseitigen – so sieht es in vielen Orten in Deutschland aus. Die Gewerkschaften rufen deshalb zu Spenden für die Opfer der Flutkatastrophe auf.

5. Juni 20245. 6. 2024


Die Schäden in den vom Hochwasser betroffenen Bundesländern sind enorm. Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften sprechen allen betroffenen Familien und ihren Angehörigen ihr tiefes Mitgefühl aus. Unser Dank gilt den vielen Rettungskräften und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die vor Ort im Einsatz waren und sind.
 

Solidarität zeigen

Auch bei uns hat es Kolleginnen und Kollegen, Familien sowie Freundinnen und Freunde schwer getroffen. Jetzt heißt es Solidarität zu zeigen, um die Folgen dieser Katastrophe abzumildern. Die Betroffenen brauchen schnelle und unbürokratische Hilfe. Jetzt müssen wir zusammenstehen und helfen. Damit die betroffenen Menschen und Regionen eine Perspektive haben.
 

Gewerkschaften helfen

Für alle, die helfen wollen, hat der Verein „Gewerkschaften helfen“ unter dem Stichwort „Hochwasser 2024“ ein Spendenkonto eingerichtet.

Die Hilfsgelder sollen den Betroffenen zugutekommen. Der DGB eröffnet das Konto mit einer Spende in Höhe von 30 000 Euro. Die IG Metall hat sich mit 50 000 Euro beteiligt.

Spendenkonto:
Gewerkschaften helfen e.V.
Bank: Nord LB
IBAN: DE55 2505 0000 0152 0114 90
BIC: NOLADE2HXXX
Stichwort: „Hochwasser 2024“

Wer eine Spendenquittung erhalten möchten, gibt bitte den vollständigen Namen und die Adresse direkt in der Überweisung an. Die Quittung wird Anfang nächsten Jahres verschickt.

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