Termine locker legen
Meetings oder Telefonkonferenzen sollten nicht gleich auf den Beginn des Arbeitstags gelegt werden, sondern am besten auf den Vormittag.
Stoßzeiten meiden
Wer auf dem Weg im Stau steht und unter Zeitdruck gerät, kommt gestresst am Arbeitsplatz an. Wenn es geht, sollte man den Berufsverkehr meiden, außerhalb der Stoßzeiten fahren. Wer kann, sollte Gleitzeit vereinbaren oder sich für Schichten melden, die außerhalb klassischer Kernarbeitszeit liegen.
Fahrgemeinschaften bilden
Wer mit Kolleginnen und Kollegen zur Arbeit pendelt, spart und gewinnt zugleich: Die Benzinkosten können geteilt werden, so spart jeder Geld. Und morgens ist man nicht allein, sondern unterwegs mit netten Kollegen.
Direktverbindungen suchen
Bahnpendler fahren entspannter, wenn sie wenig umsteigen ― auch, wenn eine Direktverbindung eine längere Fahrtzeit bedeutet. Jedes Umsteigen birgt die Gefahr, den Anschluss zu verpassen und dadurch in Stress zu geraten.
Unterwegs und zu Hause
Die Pendelzeit lässt sich auch nutzen, um Arbeit wegzuschaffen ― wenn sie als Arbeitszeit gezählt wird. Im Zug kann man gut arbeiten. Vor allem für Wochenendpendler ist es entspannter, wenn sie einen Tag in der Woche von zu Hause aus arbeiten können.
Bewegung schaffen
Es empfiehlt sich, den Arbeits- oder Heimweg für Bewegung zu nutzen. Eine Station früher aussteigen oder ein Stück vom Unternehmen entfernt parken und den Rest zu Fuß gehen.
Auf Gesundheit achten
Wer mit dem Auto fährt, sollte ein ergonomisches Sitzkissen verwenden. Für Zugfahrer empfiehlt sich ein Nackenkissen, um verspannungsfrei zu schlafen.