Weil das jetzt zählt
Die Flamme der Solidarität

Die Flamme der Solidarität wandert symbolisch durch Betriebe in ganz Deutschland. Für unsere Arbeitsplätze. Unser Industrieland. Unsere Zukunft.

15. März 202515. 3. 2025


Am bundesweiten Aktionstag für eine starke Industrie mit sicheren Arbeitsplätzen haben wir am 15.03. mit zehntausenden Metallerinnen und Metallern die Flamme der Solidarität entzündet! Sie wird durch ganz Deutschland wandern bis zur Industriepolitischen Konferenz in Berlin im September 2025.
 

Karte Flamme der Solidarität



Mein Arbeitsplatz. Unser Industrieland. Unsere Zukunft!

Warum machen wir das gemeinsam? Es geht um tausende Arbeitsplätze, unser Industrieland, um unsere Zukunft. Mit der Flamme der Solidarität wollen wir in vielen Betrieben und Regionen darauf aufmerksam machen, dass es darum geht JETZT endlich zu handeln. Bundesweit und branchenübergreifend!

Die Zeit drängt. Industrielle Güter und Dienstleistungen sind das Herzstück der deutschen Wirtschaft. Sie garantieren den Wohlstand unseres Landes und damit stärken wir den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Die Bewegung der Flamme der Solidarität soll viele betriebliche Beispiele aufzeigen, vernetzen und ins Gespräch bringen.

Hier wollen wir sichtbar machen, wohin die Flamme der Solidarität wandert, in welche Betriebe und Regionen, und was dort vor Ort passiert.

Unter dem Motto „Mein Arbeitsplatz. Unser Industrieland. Unsere Zukunft!“ schlagen wir Alarm für Investitionen, eine bessere Infrastruktur und gegen Arbeitsplatzvernichtung, Standortschließungen und Verlagerungen.

Wer sich direkt an der Bewegung beteiligen und unsere Petition unterzeichnen möchte, kann das hier tun:

Zukunft statt Kahlschlag! Unterstütze unsere Petition

Wir sind nicht allein, wir stehen zusammen

Die Idee zur „Flamme der Solidarität“ entstand schon vor Monaten bei den Kolleginnen und Kollegen von ThyssenKrupp Steel (TKSE) in NRW und wurde für die bundesweite Bewegung weiterentwickelt durch das Zweigbüro der IG Metall.

Die Flamme soll zeigen: Wir sind nicht allein. Wir stehen zusammen. Den harten Weg für unsere Industrie-Standorte, unsere Arbeitsplätze, für unsere Zukunftsperspektiven und für eine tragfähige Unterstützung der Politik gehen wir nur gemeinsam. Die Auszubildenden von TKSE Dortmund setzten die Produktion von sieben Stahl-Fackeln für die bundesweite, branchenübergreifende Aktionszeit um.

Ab unserem Industrie-Aktionstag am 15.03.2025 bis zur Industriepolitischen Konferenz im September 2025 werden sie nun symbolisch durch Betriebe vieler betroffener Regionen Deutschlands wandern.

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Von Rechtsschutz in arbeits- und sozialrechtlichen Angelegenheiten bis zu gerechten Löhnen und Gehältern – wir kümmern uns persönlich und zuverlässig um unsere Mitglieder.

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