Ausbildungsinhalte
Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden beispielsweise:
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wie man Schleifverfahren und Schleifwerkzeuge auswählt und Halbzeuge aus unterschiedlichen Werkstoffen herstellt und bearbeitet, z.B. durch Schleifen, Sägen und Drehen
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Fügetechniken zur Bearbeitung von Rohteilen und Halbzeugen auszuwählen und unter Berücksichtigung von Rohstoffeigenschaften anzuwenden
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wie man optische Bauteile und Baugruppen zur Montage vorbereitet montiert, z.B. durch Feinkitten, Klemmen und Verschrauben
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wie man Reinigungsverfahren auswählt, Reinigungsbäder ansetzt und optische Bauteile, Baugruppen und Systeme manuell und maschinell reinigt
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wie Bauteile und Baugruppen justiert und auf Funktionalität geprüft werden
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wie man Mess- und Prüfverfahren auswählt, Abweichungen identifiziert, Korrekturmaßnahmen ergreift und Endkontrollen durchführt
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wie man Maschinen- und Anlagenparameter für rechnergestützte Fertigungsprozesse einstellt, Produktionsanlagen bedient und steuert sowie automatisierte Prozesse überwacht
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wie man Werk- und Betriebsstoffe auswählt, bereitstellt und unterscheidet
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wie man technische Zeichnungen anwendet sowie analog und digital anfertigt
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was bei der Planung von Arbeitsprozessen und der Bereitstellung von Arbeitsmitteln zu beachten ist
Darüber hinaus werden während der gesamten Ausbildung Kenntnisse über Themen wie Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Organisation des Ausbildungsbetriebs, Umweltschutz und digitalisierte Arbeitswelt vermittelt.
In der Berufsschule erwirbt man weitere Kenntnisse:
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in berufsspezifischen Lernfeldern (z.B. Bauteile prüfen, Betriebsmittel bereitstellen und instand halten, Halterungen herstellen)
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in allgemeinbildenden Fächern wie Mathematik und Wirtschafts- und Sozialkunde
Zusatzqualifikationen
Die Zusatzqualifikation "Europaassistent/in" eröffnet für Auszubildende mit einem
mittleren Bildungsabschluss
die Möglichkeit, interkulturelle Kompetenzen aufzubauen, Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern und sich fachlich - über die Erstausbildung hinaus - zu bilden. Bestandteile der Zusatzqualifikation sind ein besonderer Berufsschulunterricht (z.B. Europäisches Waren- und Wirtschaftsrecht) und ein mehrwöchiges Praktikum im Ausland. Weitere Informationen erteilt z.B.:
Europaassistent/in
Zusatzqualifikationen
Zusatzqualifikationen, die man während der Ausbildung erwirbt, können den Berufseinstieg erleichtern. Sie umfassen z.B.:
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Zusätzliche Inhalte, die nicht in der Ausbildungsordnung eines Berufs vorgeschrieben sind. Sie werden zu vielen unterschiedlichen Themen angeboten:
AusbildungPlus: Portal für duales Studium und Zusatzqualifikationen in der beruflichen Erstausbildung
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Kodifizierte Zusatzqualifikationen: berufsbezogene, in der Ausbildungsordnung eines Berufs verankerte Qualifikationseinheiten, die freiwillig gewählt werden können. Sie werden im Rahmen der Abschlussprüfung geprüft.
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Schulabschlüsse (z.B. Fachhochschulreife)
Zusatzqualifikationen können ggf. auch im Ausland erworben werden.
Ausbildungsaufbau
Die Ausbildung wird parallel im Ausbildungsbetrieb und in der
Berufsschule
durchgeführt. Der Berufsschulunterricht findet an bestimmten Wochentagen oder in Blockform statt.
Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan und dem Rahmenlehrplan
1. bis 18. Ausbildungsmonat:
Ausbildung im Betrieb und nach Bedarf in überbetrieblichen Lehrgängen:
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manuelles und maschinelles Herstellen von plan- und rundoptischen Bauteilen
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Auswählen und Anwenden von Fügetechniken
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Reinigen von optischen Bauteilen, Baugruppen und Systemen
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Messen und Prüfen von optischen Bauteilen, Baugruppen und Systemen
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Bereitstellen von Werkstoffen und Betriebsstoffen
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Instandhalten von Betriebsmitteln
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Anwenden von betrieblicher und technischer Kommunikation
1. und 2. Ausbildungsjahr:
Ausbildung in der Berufsschule
in den Lernfeldern:
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1. Ausbildungsjahr:
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2. Ausbildungsjahr:
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Bauteile berührungslos prüfen
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Betriebsmittel bereitstellen und instand halten
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Rundoptische Bauteile manuell und maschinell herstellen
Teil 1 der Abschluss-/Gesellenprüfung im vierten Ausbildungshalbjahr
19. bis 42. Ausbildungsmonat
Ausbildung im Betrieb und nach Bedarf in überbetrieblichen Lehrgängen:
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Vertiefen der Kenntnisse und Fertigkeiten aus den ersten beiden Ausbildungsjahren
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Anwenden von Verfahren zur Oberflächenbeschichtung
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Montieren und Justieren von Bauteilen und Baugruppen zu optischen Systemen
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manuelles und maschinelles Bearbeiten von Metallen und Kunststoffen
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Anwenden des Qualitätsmanagements
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Planen, Steuern und Optimieren von Arbeitsprozessen
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Bedienen und Steuern von Produktionsanlagen
3. und 4. Ausbildungsjahr:
Ausbildung in der Berufsschule
in den Lernfeldern:
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3. Ausbildungsjahr:
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Bauteile beschichten
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Bauteile rechnergestützt herstellen
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Qualitätsmanagement anwenden
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Baugruppen herstellen und Systeme montieren
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4. Ausbildungsjahr:
Teil 2 der Abschluss-/Gesellenprüfung am Ende der Berufsausbildung
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung für eine duale Ausbildung wird vom Ausbildungsbetrieb gezahlt und richtet sich bei tarifgebundenen Betrieben nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Auszubildenden ist eine angemessene Vergütung zu gewähren. Findet die Ausbildung in schulischer Form statt (z.B. an einer
Berufsfachschule
oder im 1. Ausbildungsjahr als Berufsgrundbildungsjahr BGJ), wird keine Ausbildungsvergütung gezahlt.
Beispiel Metallhandwerk (monatlich brutto - je nach Bundesland):
1. Ausbildungsjahr: € 649 bis € 1.074
2. Ausbildungsjahr: € 766 bis € 1.150
3. Ausbildungsjahr: € 876 bis € 1.270
4. Ausbildungsjahr: € 909 bis € 1.325
Beispiel Metall- und Elektroindustrie (monatlich brutto - je nach Bundesland):
1. Ausbildungsjahr: € 1.066 bis € 1.198
2. Ausbildungsjahr: € 1.119 bis € 1.232
3. Ausbildungsjahr: € 1.197 bis € 1.326
4. Ausbildungsjahr: € 1.279 bis € 1.397
Quellen:
Tarifinformationen des Bundes und der Länder (z.B. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, WSI-Tarifarchiv, Tarifarchive der Bundesländer)
Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.
Ausbildungsvergütung
Laut Berufsbildungsgesetz ist der Ausbildungsbetrieb verpflichtet, den Auszubildenden eine angemessene Ausbildungsvergütung zu gewähren. Zu deren Festlegung schreibt das Gesetz eine Mindestvergütung vor. Abweichungen davon sind nur im Rahmen der Regelungen des Gesetzes möglich.
Einfluss auf die Höhe der Ausbildungsvergütung haben der Ausbildungsbereich (z.B. Industrie und Handel, Handwerk), die Branche und die Region, in denen die Ausbildung erfolgt.
Ausbildungskosten
Für die Durchführung der Ausbildung werden keine Kosten erhoben. Der ausbildende Betrieb stellt die für den betrieblichen Teil der Ausbildung benötigten Ausbildungsmittel zur Verfügung und bezahlt die Prüfungsgebühren.
Soweit nicht anders geregelt, müssen die Auszubildenden die Kosten der Lernmittel für den Unterricht in der
Berufsschule
und für Berufskleidung selber tragen. Zudem können Kosten entstehen, wenn Ausbildungsstätten vom Wohnort entfernt sind.
Förderungsmöglichkeiten
In bestimmten Lebenssituationen können die Auszubildenden Berufsausbildungsbeihilfe erhalten.
Weitere Informationen:
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB)
Ausbildungsdauer
3,5 Jahre
Ausbildungsdauer - Verkürzungen/Verlängerungen
Ausbildungsdauer
Bei einer Ausbildung in Vollzeit beträgt die Ausbildungsdauer 2, 3 oder 3,5 Jahre. Wenn es im Berufsausbildungsvertrag vereinbart wird, kann die Ausbildung ggf. auch in Teilzeit durchgeführt werden. Dadurch verlängert sich die Ausbildungsdauer, höchstens jedoch bis zum Eineinhalbfachen der Dauer, die für die betreffende Ausbildung in Vollzeit festgelegt ist.
Ausbildungsverkürzungen und -verlängerungen
Ausbildungsverkürzungen und -verlängerungen sind im Berufsbildungsgesetz sowie ggf. in der jeweiligen Ausbildungsordnung geregelt.
Verkürzung:
Wenn das Ausbildungsziel auch in kürzerer Zeit erreicht werden kann, besteht die Möglichkeit, die Ausbildungszeit zu verkürzen. Auszubildende und Ausbildungsbetrieb müssen hierfür gemeinsam einen Antrag an die zuständige Stelle (z.B. die jeweilige Kammer) stellen.
Wer bereits einen entsprechenden berufsbildenden Bildungsgang besucht hat, kann sich diesen ggf. auf seine Ausbildung anrechnen lassen. Die Bundesländer bestimmen die jeweiligen Anrechnungsmöglichkeiten.
Landesregelungen zur Anrechnung von schulischen Berufsgrundbildungsjahren bzw. Berufsfachschulausbildungen auf die Ausbildungszeit liegen aus folgenden Bundesländern vor:
Hinweis: Diese Angaben gelten für anerkannte Ausbildungsberufe. Für den Beruf Schiffsmechaniker/in gelten abweichende Regelungen.
Verlängerung:
In Ausnahmefällen kann die zuständige Stelle die Ausbildungszeit verlängern, wenn dies erforderlich ist.
Abschluss-/Berufsbezeichnungen
Abschlussbezeichnung
Feinoptiker/Feinoptikerin
Ausbildungssituation
Auf folgende Bedingungen und Anforderungen sollte man sich einstellen:
Im Betrieb
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Praktische Mitarbeit (unter Anleitung): z.B. Halbzeuge aus Glas schleifen und polieren, Oberflächen ver- oder entspiegeln, Bauteile montieren
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Umgebung: Werkstätten und Produktions- bzw. Werkhallen, Maschinenlärm
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Kleidung: Schutzkleidung (z.B. Schutzbrille, Gehörschutz, Baumwollhandschuhe)
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Arbeitszeit: z.T. Schichtarbeit
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Anforderungen:
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Sorgfalt (z.B. beim Justieren von optischen Systemen oder beim Bedienen von Schleif- und Poliermaschinen)
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Geschicklichkeit (z.B. beim präzisen Bearbeiten von Werkstücken)
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Räumliches Vorstellungsvermögen (z.B. beim Lesen technischer Zeichnungen)
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Technisches Verständnis (z.B. bei Wartungsarbeiten an Maschinen und Anlagen)
An der Berufsschule
Unterricht an einem oder zwei Tagen pro Woche oder als Blockunterricht
Ausbildungssituation
Ausbildungssituation im Betrieb
Bei einer dualen Ausbildung betreuen z.B. Ausbilder/innen die Auszubildenden und leiten sie bei der Mitarbeit im Betrieb an. Teile der praktischen Ausbildung können in Lehrwerkstätten durchgeführt werden.
Ausbildungssituation in der Berufsschule
In der Berufsschule werden z.B. Klassenarbeiten oder Tests geschrieben. Außerdem müssen die Auszubildenden für die Vorbereitung auf die Zwischen- und Abschluss- bzw. Gesellenprüfung Zeit einplanen.
Der Berufsschulunterricht findet ein- bis zweimal pro Woche oder in Blöcken von beispielsweise drei oder vier Wochen statt. Wenn der Unterricht in überregionalen Fachklassen durchgeführt wird, sind die Auszubildenden während dieser Zeit z.B. in einem Internat untergebracht und dadurch von Familie und Freunden getrennt.
Lernorte
Feinoptiker/innen werden im dualen System ausgebildet.
Lernorte sind
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Ausbildungsbetrieb (i.d.R. Spezialbetriebe zur Herstellung optischer Erzeugnisse): Werkstätten, Produktions- bzw. Werkhallen
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Berufsschule
: Unterrichtsräume
Können Betriebe nicht alle geforderten Ausbildungsinhalte vermitteln, besteht die Möglichkeit, Teile der Ausbildung in überbetriebliche Ausbildungsstätten zu verlagern.
Hinweis: Der Berufsschulunterricht wird teilweise in länderübergreifenden Fachklassen durchgeführt, derzeit:
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für die Länder Bayern, Saarland, Schleswig-Holstein in Zwiesel (Bayern):
Glasfachschule Zwiesel
Staatliches Berufliches
Schulzentrum für Glas
Fachschulstraße
15-19
94227
Zwiesel
D
+49.9922.84440
+49.9922.844448
http://www.glasfachschule-zwiesel.de
info@glasfachschule-zwiesel.de
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für die Länder Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz in Wetzlar (Hessen):
Werner-von-Siemens-Schule
Wetzlar
Dammstraße
62
35576
Wetzlar
D
+49.6441.378020
+49.6441.36182
https://www.siemensschule-wetzlar.de/
info@wvss-wetzlar.de
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für die Länder Brandenburg (Auszubildende aus dem Umkreis Berlin besuchen nach Absprachen zwischen Berlin und Brandenburg die Berufsschule in Berlin), Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen in Jena-Göschwitz (Thüringen):
Staatliches Berufsbildendes
Schulzentrum
Jena-Göschwitz
Rudolstädtler Straße
95
07745
Jena
D
+49.3641.294612
+49.3641.294688
https://www.sbsz-jena.de/
sekretariat@sbsz-jena.de
Quelle:
Übersicht länderübergreifender Fachklassen (Stand: 21.03.2024)
Ausbildung im Ausland
Um Teile der Ausbildung im Ausland zu absolvieren, bieten sich zum Beispiel folgende Möglichkeiten:
Ausbildung im Ausland
Das Berufsbildungsgesetz eröffnet grundsätzlich die Möglichkeit, Teile der Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf im Ausland zu absolvieren. Je nach Ausbildungsberuf gibt es unterschiedliche Möglichkeiten zur Ausbildung im Ausland:
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duale Ausbildungen, bei denen Auslandsaufenthalte grundsätzlich im Ausbildungsvertrag vereinbart werden (Dauer: bis zu ein Viertel der Ausbildungsdauer)
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Austauschprogramme und Auslandspraktika, z.B. mit Förderung über das Programm Erasmus+:
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internationale Zusatzqualifikationen (z.B. Europaassistent/in)
Gegebenenfalls kann man auch eine vollständige Ausbildung im Ausland absolvieren.
Weitere Informationen zu beruflichen Auslandserfahrungen:
Zentrale Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit
Dokumentation beruflicher Auslandserfahrungen
Im Ausland absolvierte Ausbildungs- und Lernabschnitte kann man im Europass dokumentieren lassen.
Weitere Informationen:
Europass