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Ausbildungsberuf
KI-Manager/in

Nachfolgend findest Du viele Informationen über diesen Ausbildungsberuf.

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Die Tätigkeit im Überblick

KI-Manager/innen entwickeln Konzepte für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der modernen Arbeitswelt. Sie planen und betreuen die Umsetzung von KI-Strategien in Unternehmen und unterstützen Mitarbeiter/innen im Umgang mit den neuen KI-Anwendungen.

Die Weiterbildung im Überblick

KI-Manager/in ist eine berufliche Weiterbildung, die durch interne Vorschriften der Lehrgangsträger geregelt ist. Die Dauer beträgt in Vollzeit 6 Tage, in Teilzeit ca. 2-3 Monate.

Arbeitsbereiche/Branchen

KI-Manager/innen finden Beschäftigung in Unternehmen aller Wirtschaftsbereiche.

Zugangsvoraussetzung

Zugang zur Tätigkeit

In der Regel benötigt man eine abgeschlossene Weiterbildung als KI-Manager/in. Auch ein abgeschlossenes Studium, z.B. im Bereich Wirtschaftswissenschaften, ermöglicht den Zugang zur Tätigkeit.

Zugangsvoraussetzungen für die Weiterbildung

Für diese Weiterbildung ist rechtlich keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Bildungsträger legen eigene Zugangskriterien fest.

Wichtige Vorkenntnisse

Vertiefte Kenntnisse in folgenden Bereichen bilden gute Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestehen der Weiterbildungsprüfung:

Betriebswirtschaft:

Praxisbezogene betriebswirtschaftliche Themen, beispielsweise die Markteinführung und der Betrieb von KI-Anwendungen, sind ein wichtiger Teil der Weiterbildung.

Im alltäglichen Berufsleben setzen KI-Manager/innen ihre Kenntnisse in Betriebswirtschaftslehre, z.B. im betriebswirtschaftlichen Controlling oder in der Investitionsplanung ein.

Planung/Organisation:

Für die Weiterbildung zum KI-Manager/zur KI-Managerin sind u.a. planerische und organisatorische Kenntnisse wichtig, z.B. für die Anforderungsplanung bezüglich der IT-Infrastruktur oder die Organisation von Qualifizierungsmaßnahmen für Mitarbeiter/innen.

Auch in der beruflichen Tätigkeit übernehmen KI-Manager/innen Planungsaufgaben, organisieren die Einführung und Entwicklung von KI-Anwendungen und koordinieren die Zusammenarbeit der Fachteams für die Umsetzung der KI-Strategie.

Ausbildung

Weiterbildungsinhalte

  • künstliche Intelligenz als transformative Technologie

  • Grundlagen und Voraussetzungen von KI: Methoden, Werkzeuge, Hands-On, Maschinelles Lernen, Data Mini

  • Innovationspotenzial von KI im Unternehmen

  • Wettbewerbsvorteile durch eine KI-Strategie

  • KI-Anwendungen finden und bewerten

  • Entwicklung von Geschäftsfeldern, Veränderung von Unternehmenskultur, Gestaltung von Transformationsprozessen

Weiterbildungsaufbau

Lehrgangsaufbau (beispielhaft):

  • Modul 1:Künstliche Intelligenz (Historie, Beispiele, Gesellschaft, Ethik): 2 Tage

  • Modul 2: KI in Unternehmen - Grundlagen und Voraussetzungen (Methoden, Werkzeuge, maschinelles Lernen, Data Mining): 2 Tage

  • Modul 3: Generative KI als Schlüsseltechnologie für hybride Produkt-Service-Systeme (Chancen, Herausforderungen, Methoden): 1 Tag

  • Modul 4: Künstliche Intelligenz in Forschung und Praxis: 2 Tage

  • Modul 5: KI im eigenen Unternehmen (Ideen, Transfer, Konzepte): 1 Tag

Zeitaufwand online oder in Präsenzunterricht: 8 Tage

Weiterbildungsvergütung

Die Teilnahme an einer Weiterbildung wird nicht vergütet.

Weiterbildungskosten

Für den Besuch von Vorbereitungslehrgängen fallen in der Regel Lehrgangsgebühren an, für die Prüfung selbst ggf. Prüfungsgebühren.

Ggf. entstehen weitere Kosten, z.B. für Arbeitsmaterialien, Fahrten zur Weiterbildungsstätte oder für auswärtige Unterbringung.

Weiterbildungsdauer

Unterschiedlich, je nach Bildungsanbieter und Lernform:

  • Vollzeit: 6 Tage

  • Teilzeit: ca. 2-3 Monate

Abschluss-/Berufsbezeichnungen

Abschlussbezeichnung

KI-Manager/in

Weiterbildungssituation

Die Weiterbildung besteht aus theoretischem und praktischem Unterricht.

Je nach Bildungsanbieter sollte man sich auf folgende Bedingungen einstellen:

Unterrichtszeit

  • bei Vollzeitunterricht: ganztägiger Unterricht an mindestens vier Wochentagen

  • bei Teilzeitunterricht: i.d.R. berufsbegleitende Weiterbildung am Wochenende oder am Abend bzw. als Blockunterricht

Lernform

  • bei digitalen Lernformen (z.B. virtuelles Klassenzimmer): ausschließliches Lernen über elektronische Lernplattformen und -systeme (vorwiegend im Klassenverband von zu Hause aus)

  • bei kombinierten Lernformen (z.B. Blended Learning): Präsenzveranstaltungen im Klassenverband an der Bildungseinrichtung und selbstgestaltetes Lernen über elektronische Lernplattformen und -systeme von zu Hause aus

Lernorte

Die Weiterbildung findet an unterschiedlichen Bildungseinrichtungen statt.

Lernorte sind

  • bei digitalen Lernformen (z.B. virtuelles Klassenzimmer): zu Hause, ggf. Schulungsräume bei Präsenzphasen

  • bei kombinierten Lernformen (z.B. Blended Learning): Schulungsräume bei Präsenzveranstaltungen, zu Hause bei Online-Lerneinheiten

Tätigkeit

Aufgaben und Tätigkeiten kompakt

KI-Manager/innen sind für die Implementierung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen verantwortlich. Ihr Ziel ist, Prozesse mithilfe der Integration von KI zu verbessern, z.B. durch die Automatisierung manueller Tätigkeiten. Dafür analysieren sie die bestehenden Systeme auf das jeweilige Transformationspotenzial und konzipieren übergreifende KI-Strategien. Sie kennen sich mit den unterschiedlichen KI-Technologien, wie z.B. Machine Learning, Bilderkennung, Big-Data-Analyse oder auch Natural Language Processing genau aus und wählen die passenden Lösungen für ihr Unternehmen. Ihre Vorstellungen besprechen sie mit den IT-Fachteams in Hinblick auf die technische Umsetzbarkeit. Der Geschäftsleitung präsentieren sie das Einsparpotenzial durch den KI-Einsatz und verhandeln über die notwendigen Investitionen und Entwicklungskosten. Für die Umsetzung erstellen sie mit den Entwicklungsteams Meilensteinpläne und kontrollieren den Fortschritt und die Einhaltung der Zielvorgaben. Während der Entwicklung der Anwendungen durch die IT-Fachteams erstellen sie Schulungsmaterialien und Handbücher über den Umgang mit der geänderten Software und die neuen Arbeitsprozesse. Nach der Integration der KI in die bestehenden Systeme informieren sie die Mitarbeiter/innen über die Veränderungen und halten Schulungen ab. Sie messen außerdem die Performance der Anwendungen. Da der KI-Sektor besonders schnelllebig ist, halten sie sich stets über Neuerungen auf dem aktuellen Stand und suchen kontinuierlich nach Verbesserungs- und Aktualisierungsoptionen.

Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen

  • Möglichkeiten für die Integration oder Weiterentwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) in den technischen Systemen von Unternehmen identifizieren

    • Geschäftsprozesse analysieren und Aufgabenbereiche auf Automatisierungs- und Verbesserungspotenzial durch KI überprüfen

    • Marktbeobachtungen durchführen und aktuelle KI-Trends ermitteln

    • bestehende Anwendungen und Systeme auf Aktualisierungspotenzial oder Austausch mit aktuellen Technologien abgleichen

  • Konzepte für die Umsetzung von KI-Strategien erstellen

    • Ideen und Strategien für die Transformation von Arbeitsprozessen durch KI-Anwendungen zusammenstellen

    • Technologieanalysen, Anwendungsoptionen und Entwicklungspläne verfassen

    • fertige Konzepte für KI-Anwendungen präsentieren

    • rechtliche Fragen für den Einsatz der gewählten KI-Anwendungen klären, insbesondere in Hinblick auf Datenschutz und IT-Sicherheit

    • mit den IT-Fachteams die technische Machbarkeit, störungsfreie Implementierung sowie Vorteile der KI-Pläne besprechen

    • Investitions- und Kostenplanungen mit der Geschäftsleitung abstimmen

  • Entwicklung, Integration und Optimierung von KI-Anwendungen begleiten

    • Meilensteinpläne zusammen mit den IT-Fachteams festlegen

    • Entwicklungsfortschritt der KI-Strategie fachbereichsübergreifend koordinieren und steuern

    • KI-Anwendungen veröffentlichen und in Betrieb nehmen

    • nach der Integration der KI-Technologie den Nutzen und das Erreichen der gesteckten Ziele durch Datenanalysen bewerten

    • Qualitätssicherungsmaßnahmen, Fehlerbehebungen und regelmäßige Aktualisierungen durchführen sowie die Weiterentwicklung der bestehenden Anwendungen untersuchen

  • Mitarbeiter/innen für die Arbeit mit KI-Anwendungen qualifizieren

    • Benutzeranleitungen und Online-Handbücher für neue KI-Software und -anwendungen schreiben

    • Fach- und Führungskräfte über die Vorteile der KI-Anwendungen informieren sowie optimierte Prozesse präsentieren und erklären

    • Schulungen abhalten und den individuellen Förderbedarf bei Bedienungsproblemen identifizieren

    • Feedback auswerten, analysieren und KI-Anwendungen sowie Arbeitsabläufe ggf. anpassen

Verdienst/Einkommen

Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 4.130 bis € 4.746

Quelle:

Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales

Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.

Verdienst/Einkommen

Das Einkommen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen hängt von der Aus- und Weiterbildung, Berufserfahrung und Verantwortlichkeit ab, aber auch von den jeweiligen Anforderungen des Berufs, von Branche, Region und Betrieb. Die Höhe richtet sich in tarifgebundenen Betrieben nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Nicht tarifgebundene Betriebe können ihre Mitarbeiter/innen in Anlehnung an entsprechende Tarifverträge entlohnen.

Weitere Informationen über Einkommensmöglichkeiten:

Tätigkeitsbezeichnungen

  • KI-Manager/in

Berufsbezeichnung in englischer Sprache

  • Chief AI Officer (m/f)

Arbeitsorte

KI-Manager/innen arbeiten in erster Linie

  • in Büro- und Besprechungsräumen

Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch

  • im Homeoffice bzw. mobil

Arbeitssituation

KI-Manager/innen übernehmen eigenverantwortlich die Planung und Umsetzung von KI-Strategien. Da passend ausgewählte KI-Anwendungen Arbeitsprozesse erleichtern können, tragen sie große Verantwortung für die Innovations- und Zukunftsfähigkeit ihrer Unternehmen. Sie benötigen analytische Fähigkeiten sowie eine systematische und sorgfältige Arbeitsweise, um z.B. die technischen Rahmenbedingungen von KI-Anwendungen zu bewerten oder bestehende KI-Strategien zu prüfen. Wenn sie die übergreifende KI-Strategie konzipieren, achten sie auf Wirtschaftlichkeit und wählen in Abstimmung mit den IT-Fachteams technisch umsetzbare Lösungen aus. Mit Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick überzeugen sie die Geschäftsleitung von ihren Investitionsplänen. Sicher und kommunikationsstark führen KI-Manager/innen Schulungen durch und unterstützen die Mitarbeiter/innen während des Lernprozesses im Umgang mit den neu eingeführten oder geänderten Anwendungen, motivieren und coachen sie. Lernbereitschaft ist notwendig, um sich über neue Entwicklungen im KI-Sektor auf dem Laufenden zu halten.

KI-Manager/innen arbeiten vor allem im Büro am Computer, z.B. wenn sie Arbeitsprozesse analysieren oder KI-Strategien planen. In Besprechungsräumen führen sie die Schulungen der Mitarbeiter/innen durch oder stimmen mit den Fachteams und der Geschäftsleitung den Einsatz von KI-Anwendungen im Unternehmen ab.

Arbeitsbedingungen im Einzelnen

  • Verantwortung für Personen (z.B. Schulungen der Mitarbeiter/innen planen)

  • Verantwortung für Sachwerte (z.B. KI-Strategien für die Zukunftsfähigkeit und den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens entwickeln)

  • Bildschirmarbeit (z.B. Marktanalysen durchführen)

  • Arbeit in Büroräumen

Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel

Unterlagen, z.B.: KI-Konzepte, Organisationspläne, Markt- und Wirtschaftlichkeitsanalysen, Rechtsvorschriften, Schulungsmaterialien

Computertechnik und Software, z.B.: Projektmanagement-Software, KI-Anwendungen und -Systeme, Videokonferenztools

Büroausstattung und Präsentationsmittel, z.B.: PC, Internetzugang, Telefon, Beamer, Flipchart

Arbeitsbereiche/Branchen

KI-Manager/innen finden Beschäftigung in Unternehmen aller Wirtschaftsbereiche.

Branchen im Einzelnen

  • Bau, Architektur

  • Chemie, Pharmazie, Kunststoff

  • Elektrotechnik, Elektronik

  • Fahrzeugbau, -instandhaltung

  • Finanzdienstleistungen, Immobilien

  • Gesundheit, Soziales

  • Glas, Keramik, Rohstoffverarbeitung

  • Handel

  • Holz, Möbel

  • Hotel, Gaststätten, Tourismus

  • IT, DV, Computer

  • Management, Beratung, Recht, Steuern

  • Medien, Informationsdienste

  • Metall, Maschinenbau, Feinmechanik, Optik

  • Musikinstrumente, Sportgeräte, Spielwaren, Schmuck

  • Nahrungs-, Genussmittelherstellung

  • Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherung, Verteidigung

  • Papier, Druck

  • Textil, Bekleidung, Leder

  • Transport, Verkehr

  • Verbände, Organisationen, Interessenvertretungen

  • Werbung, Public Relations

  • Wissenschaft, Forschung, Entwicklung

Perspektiven

Weiterbildung (berufliche Anpassung)

Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.B. in den Bereichen Projektmanagement, Prozessmanagement, Unternehmensplanung, IT-Sicherheit).

Darüber hinaus kann sich der Trend zur Nutzung von intelligenten AIOps-Systemen für die ständige Überwachung von IT-Systemen zu einem wichtigen Weiterbildungsthema für KI-Manager/innen entwickeln. Auch das Thema Quantencomputing bietet Weiterbildungspotenzial.

Weiterbildung (beruflicher Aufstieg)

Weitere Berufs- und Karrierechancen eröffnen sich - je nach Vorbildung - durch ein grundständiges oder weiterführendes Studium (z.B. im Studienfach Künstliche Intelligenz oder Wirtschaftswissenschaften).

Mit ihrem Weiterbildungsabschluss können KI-Manager/innen auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Zugang zu einem Studium erhalten. Weitere Informationen:

Zugang zur Hochschule in den einzelnen Bundesländern

Stellen- und Bewerberbörsen

Trends

AIOps: Künstliche Intelligenz für den IT-Betrieb

AIOps (Artificial Intelligence for IT Operations) verbindet durch Künstliche Intelligenz separate IT-Tools zu einer automatisierten IT-Betriebsplattform. Dabei werden Machine Learning und Big Data genutzt, um die Überwachung von IT-Infrastrukturen zu automatisieren und zu optimieren. Mithilfe von Echtzeit-Datenanalysen ermöglicht AIOps die automatisierte Identifikation von Problemen sowie die selbstständige Überprüfung und Behebung von Störungsfällen. AIOps-Plattformen schaffen es dadurch, IT-Personal zu entlasten und Systeme rund um die Uhr zu überwachen. Fach- und Führungskräfte im Tätigkeitsfeld IT-Administration werden sich mit AIOps-Technologien auseinandersetzen und Wege finden, mithilfe von Künstlicher Intelligenz den IT-Betrieb zu optimieren.

Quantencomputing

Quantencomputer können um ein Vielfaches schneller sein als aktuelle Spitzencomputer und könnten in Zukunft Probleme lösen, zu denen herkömmliche Computer nicht in der Lage sind oder sehr viel länger benötigen. Quantencomputing soll künftig z.B. dabei helfen, Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson besser zu verstehen und maßgeschneiderte neue Medikamente zu entwickeln, hochleistungsfähige Batterien für E-Autos zu entdecken oder den Verkehrsfluss zu optimieren und Staus zu vermeiden. Noch funktionieren die empfindlichen Quantencomputer ausschließlich unter Laborbedingungen, da sie nur bei extrem tiefer Temperatur arbeiten können und vor Strahlung und Vibrationen abgeschirmt werden müssen. Auch wenn deshalb in den nächsten Jahren noch keine praktischen Anwendungen zu erwarten sind, werden sich Fach- und Führungskräfte der Informatik mit dem Thema Quantencomputing auseinandersetzen und sich über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden halten.

 

Quelle: BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit – Stand: (08/2024)

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