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Ausbildungsberuf
Industriesystemtechniker/in

Nachfolgend findest Du viele Informationen über diesen Ausbildungsberuf.

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Die Tätigkeit im Überblick

Industriesystemtechniker/innen konzipieren, programmieren, implementieren und warten industrielle Automatisierungs- und Prozessleitsysteme.

Die Weiterbildung im Überblick

Industriesystemtechniker/in ist eine berufliche Weiterbildung, deren Zertifizierung bundesweit einheitlich geregelt ist.

Arbeitsbereiche/Branchen

Industriesystemtechniker/innen finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche.

Zugangsvoraussetzung

Zugang zur Tätigkeit

In der Regel benötigt man eine Zertifizierung als Industriesystemtechniker/in.

Zugangsvoraussetzungen für die Weiterbildung

Eine bestimmte berufliche Vorbildung ist nicht vorgeschrieben. In der Regel wird die Weiterbildung im Anschluss an eine Ausbildung aus dem Bereich Informations- und Telekommunikationstechnik absolviert.

Zugangsvoraussetzungen für die Prüfung

Die drei Ebenen Spezialist, operativer Professional und strategischer Professional bauen aufeinander auf. Daher wird für die Zulassung zur Prüfung

  • als operativer Professional eine Qualifikation als Spezialist/in

  • als strategischer Professional ein Abschluss als operativer Professional

verlangt.

Spezialisten

Der Zugang zur Weiterbildung ist nicht geregelt. Eine bestimmte Vorbildung ist für die Zertifizierung nicht vorgeschrieben. I.d.R. richten sich Spezialisten-Weiterbildungen an Absolventen und Absolventinnen der IT-Ausbildungsberufe, Quereinsteiger/innen in den IT-Sektor oder Studienabbrecher/innen.

Operative und strategische Professionals

Es ist nur der Zugang zur Prüfung geregelt, nicht der Zugang zu Weiterbildungslehrgängen. Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung ist, dass man die vorgeschriebene berufliche Vorbildung und Praxis nachweisen kann. Für die Prüfung als strategischer Professional müssen zudem englische Sprachkenntnisse nachgewiesen werden.

Wer nicht über den jeweils geforderten Abschluss verfügt, aber durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft machen kann, dass er über die nötigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügt, kann i.d.R. ebenfalls zur Weiterbildungsprüfung zugelassen werden.

Wichtige Vorkenntnisse

Vertiefte Kenntnisse in folgenden Bereichen bilden gute Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestehen der Weiterbildungsprüfung:

Informatik:

Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildung sind u.a. Kenntnisse der Informatik auf dem Niveau der IT-Ausbildungsberufe.

Industriesystemtechniker/innen wenden ihre Kenntnisse auf diesem Gebiet an, um z.B. Prozesssimulationen, Komponenten oder Steuerungen an den Prototypen zu programmieren.

Fremdsprachen, insbesondere Englisch:

Fachliteratur im IT-Bereich liegt häufig auf Englisch vor. Auch der Umgang mit ausländischen Geschäftspartnern erfordert gute Kenntnisse der englischen Sprache.

Elektrotechnik:

Industriesystemtechniker/innen planen und konzipieren große Steuerungssysteme. Dafür sind Kenntnisse aus dem Bereich der Elektrotechnik Voraussetzung.

Ausbildung

Weiterbildungsinhalte

Change Management

  • Anforderungen analysieren, Simulationen von Systementwürfen programmieren, testen und mit den Anforderungen vergleichen

  • Prototyp programmieren und testen

  • Komponenten und Bus-Systeme zusammenbauen bzw. koppeln, QM-Systems samt Schnittstellen errichten

  • Materialflusssteuerung, Energieflusssteuerung, Transportprozesse, Produktionshilfsprozesse und Arbeitsprozesse programmieren

  • Software installieren, Instandhaltungs- und Steuerungsfachkräfte einweisen, Prozessbegleitung und Parametrierung während der Einlaufphase durchführen

Überwachungen durchführen

  • System und Simulation beobachten und vergleichen, neue Produkte oder Programme einpflegen

  • Fehler beseitigen, Optimierungen vornehmen, anpassungsbedürftige Komponenten beziehungsweise Prozesse ändern

Weiterbildungsvergütung

Die Teilnahme an einer Weiterbildung wird nicht vergütet.

Weiterbildungskosten

Für das Abschlusszertifikat können Gebühren anfallen.

Ggf. entstehen weitere Kosten, z.B. für Arbeitsmaterialien oder Fahrten zur Weiterbildungsstätte.

Weiterbildungsdauer

Die Dauer der Weiterbildung ist nicht vorgegeben.

Abschluss-/Berufsbezeichnungen

Abschlussbezeichnung

Industriesystemtechniker/Industriesystemtechnikerin (Industrial IT Systems Technician)

Hinweis: Darüber hinaus bieten Bildungsanbieter eigene Zertifizierungen an. Die Abschlussbezeichnungen können von der oben genannten abweichen.

Weiterbildungssituation

Die arbeitsprozessorientierte Weiterbildung findet im eigenen Unternehmen zu den betriebsüblichen Arbeitszeiten statt. Gegebenenfalls besucht man zusätzlich Vorbereitungslehrgänge an den Bildungseinrichtungen der Kammern.

Auf folgende Bedingungen sollte man sich einstellen:

  • individuelle Bearbeitung des Lernstoffs am Arbeitsplatz (hohe Anforderungen an Selbstdisziplin und Arbeitsorganisation)

  • ggf. zusätzliche Vorbereitungslehrgänge am Wochenende oder am Abend - je nach Bildungsanbieter als Präsenzveranstaltungen (ggf. nicht am Wohnort) oder in digitaler bzw. kombinierter Lernform

Lernorte

Die Weiterbildung findet im Selbststudium im Betrieb statt.

Zusätzliche Vorbereitungslehrgänge finden z.B. an Bildungszentren von Industrie- und Handelskammern und anderen Bildungseinrichtungen statt.

Lernorte sind

  • eigener Arbeitsplatz im Betrieb

  • bei Besuch von Vorbereitungslehrgängen:

    • bei Präsenzveranstaltungen: Schulungsräume von Bildungseinrichtungen

    • bei digitalen Lernformen (z.B. virtuelles Klassenzimmer): zu Hause

    • bei kombinierten Lernformen (z.B. Blended Learning): Schulungsräume bei Präsenzveranstaltungen, zu Hause bei Online-Lerneinheiten

Tätigkeit

Aufgaben und Tätigkeiten kompakt

Industriesystemtechniker/innen planen automatisierte Fertigungsprozesse, setzen sie um und überwachen sie. Wenn sie neue Systeme konzipieren, untersuchen sie Einflussfaktoren wie die Umgebung der Produktion, die Prozessabläufe, die Geschwindigkeit, mögliche Schwachstellen und die technischen Bedingungen und Standards. Auf dieser Basis konfigurieren und programmieren sie die Prozessleitsysteme, Steuerungen, Automatisierungs- und Robotersysteme. Sie simulieren den Praxisfall, leiten Entwicklungstests, testen Prototypen und steigern ggf. die Performance der Systeme. Zudem stellen sie Richtlinien und Betriebsanweisungen für die Automatisierungs- und Prozessleitsysteme auf, entwerfen Sicherheitskonzepte für Störungen und Havariesituationen und schulen das Betriebspersonal.

Innerhalb der IT-Spezialistenprofile sind Industriesystemtechniker/innen der Gruppe der Techniker/innen zuzuordnen.

Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen

  • industrielle Automatisierungs- und Prozessleitsysteme konzipieren und implementieren, z.B. für digital vernetzte Fertigungssysteme

    • Produktionsumgebungen, Energie- und Materialflüsse, Prozessabläufe, vorhandene Automatisierungs- und Leitsysteme, technische Bedingungen und Standards sowie Technologie- und Prozessschemata analysieren

    • Anforderungen definieren (u.a. Output, Geschwindigkeit, bisherige Schwachstellen), Varianten für Systementwürfe erarbeiten, ggf. in Zusammenarbeit mit anderen IT-Fachkräften

    • Automatisierungs- und Leitsysteme konzipieren, technische Voraussetzungen für diese Automatisierungskonzepte festlegen, betriebsinterne sowie externe Kunden hinsichtlich der technischen Realisierbarkeit der Konzepte beraten

    • Prozesssimulationen programmieren und testen

    • Komponenten, Bus-Systeme, Steuerungen an den Prototypen programmieren und koppeln

    • Prototypen gemäß den spezifizierten Anforderungen testen, Entwicklungstests für neue Produkte durchführen, bereinigte Systementwürfe erstellen

    • Schnittstellenprobleme bei heterogenen Systemen unterschiedlicher Hierarchiestufen lösen

    • große Steuerungssysteme (Materialflusssteuerung, Energieflusssteuerung, Qualitätsmanagementsystem einschließlich Schnittstellen) sowie kleine, vielfältige Steuerungen (Transportprozesse, Arbeitsprozesse, Produktionshilfsprozesse) programmieren

    • Automatisierungssysteme und andere Komponenten der Anlagen (z.B. auch Cobots) einrichten und programmieren

    • IT-Sicherheitsmaßnahmen planen und realisieren; Systeme vor Attacken durch Schadsoftware, Hacking oder Phishing schützen

    • Einlaufphase begleiten, Systeme parametrieren, Parametrierung optimieren

    • mit der Bedienung betraute Fachkräfte einweisen

  • bestehende industrielle Automatisierungs- und Prozessleitsysteme überwachen, warten und instand halten

    • System und Simulation beobachten und vergleichen (Soll-Ist-Vergleich)

    • neue Produkte und Programme einpflegen

    • Störungen im Produktionsablauf beseitigen, Störungsursachen finden und beseitigen

    • Wartungsarbeiten vornehmen

    • Performance steigern

  • Teilprojekte sowie die Ausführung einzelner Projektschritte selbstständig planen und managen

  • Richtlinien und Betriebsanweisungen für die Handhabung der Automatisierungs- und Prozessleitsysteme sowie Sicherheitskonzepte für Störungen und Havariesituationen erstellen

Verdienst/Einkommen

Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 3.808 bis € 4.303

Quelle:

Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales

Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.

Verdienst/Einkommen

Das Einkommen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen hängt von der Aus- und Weiterbildung, Berufserfahrung und Verantwortlichkeit ab, aber auch von den jeweiligen Anforderungen des Berufs, von Branche, Region und Betrieb. Die Höhe richtet sich in tarifgebundenen Betrieben nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Nicht tarifgebundene Betriebe können ihre Mitarbeiter/innen in Anlehnung an entsprechende Tarifverträge entlohnen.

Weitere Informationen über Einkommensmöglichkeiten:

Arbeitsorte

Industriesystemtechniker/innen arbeiten in erster Linie

  • in Büroräumen

  • in Testlabors und Produktionshallen

Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch

  • in Schulungs- und Besprechungsräumen

  • beim Kunden

  • im Homeoffice bzw. mobil

Arbeitssituation

Industriesystemtechniker/innen arbeiten je nach Aufgabe eigenständig oder zusammen mit anderen IT-Fachkräften. Wenn sie z.B. vorhandene Automatisierungs- und Leitsysteme überwachen, sind Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein unerlässlich. Ihre Kreativität und Flexibilität sind gefordert, wenn sie für ihre Kunden passgenaue Konzepte zur Verbesserung der Produktionsabläufe entwickeln. Sie stimmen die Entwürfe mit ihren Auftraggebern ab und arbeiten serviceorientiert Änderungswünsche ein. Lernbereitschaft ist notwendig, um sich über neueste technische Entwicklungen in der IT-Branche auf dem Laufenden zu halten. Bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sind sie auch praktisch tätig.

Dabei halten sie sich in Werk- bzw. Produktionshallen auf. Im Büro am Computer erledigen sie Aufgaben wie z.B. Planung und Entwicklung. In Entwicklungsabteilungen bzw. Testlabors bedienen sie Mess- und Prüfgeräte. Im Außendienst sind sie an wechselnden Einsatzorten tätig, ggf. auch im Ausland. Dabei müssen sie sich flexibel auf wechselnde Arbeitsbedingungen einstellen.

Arbeitsbedingungen im Einzelnen

  • Verantwortung für Sachwerte (z.B. Automatisierungssysteme überwachen, um folgenreiche und teure Havarien beim Kunden zu vermeiden)

  • Kundenkontakt (z.B. Kunden hinsichtlich der technischen Realisierbarkeit der Konzepte beraten)

  • Bildschirmarbeit

  • Arbeit in Werkstätten, Werk-/Produktionshallen (z.B. um die Parametrierung der Systeme durchzuführen)

  • Arbeit in Büroräumen

  • Arbeit im Labor (z.B. Prototypen prüfen)

  • häufige Abwesenheit vom Wohnort (bei Außendienst, ggf. auch im Ausland)

Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel

Technische Systeme und Bauteile, z.B.: Prozessleitsysteme (PLS), Automatisierungs- und Robotersysteme, Feldbussysteme, Steuerungen, Prozessoren

Geräte und Werkzeuge, z.B.: Oszilloskope, Lötgeräte, Schraubendreher

Unterlagen, z.B.: Hard- und Software-Dokumentationen, Automatisierungs- und Sicherheitskonzepte, Schaltungspläne, Schulungsunterlagen, Betriebsanweisungen, Rechtsvorschriften (z.B. IT-Sicherheitsgesetze)

Büroausstattung, z.B.: PC, Internetzugang, Telefon, Videokonferenztools

Arbeitsbereiche/Branchen

Industriesystemtechniker/innen finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche.

Branchen im Einzelnen

  • Elektrotechnik, Elektronik

  • Metall, Maschinenbau, Feinmechanik, Optik

  • Gesundheit, Soziales

  • Fahrzeugbau, -instandhaltung

  • Chemie, Pharmazie, Kunststoff

  • IT, DV, Computer

  • Medien, Informationsdienste

  • Energie, Ver- und Entsorgung

  • Papier, Druck

  • Textil, Bekleidung, Leder

  • Glas, Keramik, Rohstoffverarbeitung

  • Holz, Möbel

  • Weitere Dienstleistungen

  • Transport, Verkehr

Perspektiven

Weiterbildung (berufliche Anpassung)

Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.B. in den Bereichen Automatisierungstechnik, Prozessautomatisierung, SPS-Programmierung, IT-Projektmanagement).

Darüber hinaus kann sich der Trend, smarte IT-Systeme für Anwendungen der digitalisierten Arbeitswelt (Industrie 4.0) zu konzipieren, zu einem wichtigen Weiterbildungsthema für Industriesystemtechniker/innen entwickeln.

Weiterbildung (beruflicher Aufstieg)

Weitere Berufs- und Karrierechancen eröffnen sich - je nach Vorbildung - durch eine Aufstiegsweiterbildung (z.B. durch die Prüfung als Techniker/in der Fachrichtung Informatik mit dem Schwerpunkt Betriebsinformatik oder IT-Projektleiter/in) oder ein grundständiges Studium (z.B. im Studienfach Informatik oder Technische Informatik).

Unter bestimmten Voraussetzungen ist auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung ein Studium möglich. Weitere Informationen:

Zugang zur Hochschule in den einzelnen Bundesländern

Stellen- und Bewerberbörsen

Trends

Informatik und Industrie 4.0

Die Umsetzung der vierten industriellen Revolution - der Industrie 4.0 - ist in vollem Gange: Industrieunternehmen sind dabei, ihre gesamte Wertschöpfungskette zu digitalisieren und zu vernetzen. Informatiker/innen entwickeln Software für smarte Produktionsstätten (Smart Factories), in denen Roboter planen und kommunizieren, Maschinenteile anheben, richtig positionieren und z.B. verschrauben oder verschweißen können. Mittels Sensoren werden Maschinen demnächst ihre Ersatzteile selbst ordern, einen Techniker bestellen oder Roboter in einer anderen Fabrik um Hilfe bitten können, wenn der Engpass am eigenen Standort nicht alleine zu bewältigen ist. Fachkräfte in Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik werden noch enger zusammenarbeiten, damit Industrie 4.0 gelingen kann. Dazu werden die bestehenden Ausbildungs- und Weiterbildungsberufe mit neuen Inhalten gefüllt, die Fachkräfte sich kontinuierlich aneignen müssen.

Wachstumsmarkt IT-Sicherheit

Die zunehmende Vernetzung durch das Internet der Dinge, Big Data, Cloud Computing, Onlinehandel, die Verwendung mobiler Endgeräte etc. können für Privatpersonen und Unternehmen viele Sicherheitsrisiken bergen. Datendiebstahl durch Phishing-Attacken, gefälschte elektronische Karten, Würmer und Viren, Hackereinbrüche sowie Cyberterrorismus erfordern eine ständige Anpassung der Sicherheitsmaßnahmen in Unternehmen und Behörden, sowie entsprechende Schulungen der Beschäftigten diesbezüglich. Eine dieser Maßnahmen ist die sogenannte Cyber Resilience, die eine große Rolle im Schutz der (Kunden-)Daten spielt. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), um Cyberangriffe zu erkennen und zu bekämpfen, spielt zudem eine immer größere Rolle in der IT-Sicherheit. Die Nachfrage nach IT-Sicherheitsexperten, die sowohl traditionelle als auch innovative Ansätze beherrschen, steigt daher stetig.

Rechtliche Regelungen für die Tätigkeit

Gleichwertigkeit ausländischer Berufsqualifikationen

 

Quelle: BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit – Stand: (08/2024)

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