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Ausbildungsberuf
Reitlehrer/in

Nachfolgend findest Du viele Informationen über diesen Ausbildungsberuf.

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Die Tätigkeit im Überblick

Reitlehrer/innen erteilen Freizeit- und Sportreitern und -reiterinnen Reitunterricht.

Die Ausbildung im Überblick

Reitlehrer/in ist eine Aus- bzw. Weiterbildung, die durch interne Vorschriften von Verbänden bzw. Lehrgangsträgern geregelt ist.

Je nach Lehrgangsträger können z.B. Zugangsvoraussetzungen, Dauer der Aus- bzw. Weiterbildung und Abschlussbezeichnungen unterschiedlich sein.

Arbeitsbereiche/Branchen

Reitlehrer/innen finden Beschäftigung in Reitställen, -schulen bzw. -vereinen

Zugangsvoraussetzung

Zugang zur Tätigkeit

In der Regel benötigt man eine abgeschlossene Ausbildung als Reitlehrer/in.

Sonstige Zugangsbedingungen

Für eine Tätigkeit, die den Umgang mit Minderjährigen vorsieht, kann die Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses erforderlich sein.

Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung

Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben.

Für den Zugang zur Aus- bzw. Weiterbildung wird je nach Bildungsanbieter z.B. gefordert:

  • Zulassung als Trainer/in oder eine abgeschlossene Ausbildung als Pferdewirt/in

  • Besuch eines Vorbereitungskurses

  • Mindestalter, z.B. 15 Jahre (Vorbereitungskurs) bzw. 18 Jahre (Trainer/in C)

  • Mitgliedschaft in einem Reitverein

  • Reiterpass

  • Nachweis bestimmter Reitabzeichen

  • Nachweis eines Erste-Hilfe-Kurses

  • Führungszeugnis

Wichtige Schulfächer

Vertiefte Kenntnisse in folgenden Schulfächern bilden gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Aus- bzw. Weiterbildung:

Sport:

Für die praktischen Lehrtätigkeiten beim Reiten oder Voltigieren ist eine gute körperliche Fitness erforderlich.

Deutsch:

Um Gruppen und Einzelschüler zu unterrichten und z.B. Reittechniken, Wettkampfregeln sowie die Pflege der Pferde erläutern zu können, ist gute Ausdrucksfähigkeit erforderlich.

Französisch und weitere Fremdsprachen:

Für die Mitarbeit bei internationalen Veranstaltungen sind Fremdsprachenkenntnisse schon in der Aus- bzw. Weiterbildung hilfreich. Zudem entstammen viele Fachbegriffe der französischen Sprache.

Biologie:

Da angehende Reitlehrer/innen beispielsweise auf einen artgerechten Umgang mit Pferden achten, sind Kenntnisse in Biologie hilfreich.

Pädagogik/Psychologie:

Um Unterrichtseinheiten planen sowie Kenntnisse und Fertigkeiten zielgruppengerecht vermitteln zu können, sind pädagogische Fähigkeiten und Einfühlungsvermögen erforderlich. Wer Vorkenntnisse in Pädagogik und Psychologie mitbringt, ist im Vorteil.

Ausbildung

Ausbildungsinhalte

Während der theoretischen Aus- bzw. Weiterbildung erwirbt man beispielsweise folgende Kenntnisse:

  • Allgemeine Jugendarbeit

  • Erarbeitung von Trainingsplänen

  • Ethische Grundsätze

  • Inklusion

  • Methoden-/Vermittlungskompetenz

  • Organisation

  • Präventionsarbeit

  • Reitlehre

  • Sicherheit

  • Sport und Umwelt

  • Sportwissenschaftliche Grundlagen: z.B. Sportdidaktik, Anatomie/Physiologie des Reiters

  • Veterinär- und Pferdekunde

Praktisches Reittraining in Dressur, Springen und Gelände, praktische Unterrichtserteilung für verschiedene Altersgruppen sowie gymnastizierende Arbeit z.B. auf ebenem Hufschlag, über Hindernisse und im Gelände machen einen maßgeblichen Teil der Aus- bzw. Weiterbildung aus.

Praktikum

Ist ein Praktikum in die Aus- bzw. Weiterbildung integriert oder schließt sich eine Praxisphase an die theoretische Aus- bzw. Weiterbildung an, arbeiten die angehenden Reitlehrer/innen z.B. in Reitschulen mit.

Spezialisierung während der Ausbildung

Die Aus- bzw. Weiterbildung wird z.B. in den folgenden Ausrichtungen angeboten:

  • Basissport

  • Leistungssport

Die Aus- bzw. Weiterbildung ist beispielsweise auch in den folgenden Reitweisen möglich:

  • Distanzreiten

  • Gangreiten

  • klassisch-barockes Reiten

  • Westernreiten

Ausbildungsaufbau

Die Lehrgänge sind unterschiedlich strukturiert und von unterschiedlicher Dauer. Beispielsweise bestehen sie aus verschiedenen aufeinander aufbauenden Stufen.

Beispiel für ein Unterrichtsprogramm der Aus- bzw. Weiterbildung

  • Trainer/in C: 120 Unterrichtsstunden

  • Trainer/in B: 60 Unterrichtsstunden

  • Trainer/in A: 90 Unterrichtsstunden

Gesamtstundenzahl:

270 Unterrichtsstunden

Ausbildungsvergütung

Für die Aus- bzw. Weiterbildung wird keine Vergütung gezahlt.

Ausbildungskosten

Je nach Bildungsgang z.B.:

  • Lehrgangsgebühren

  • Prüfungsgebühren

  • Kosten für Fachliteratur und Arbeitsmittel

  • Kosten für auswärtige Unterbringung

Ausbildungsdauer

Unterschiedlich, je nach Bildungsanbieter und Unterrichtszeit (Vollzeit/Teilzeit)

Abschluss-/Berufsbezeichnungen

Abschlussbezeichnungen (je nach Bildungsanbieter) z.B.

  • Reitlehrer/Reitlehrerin

  • Trainer A - Reiten/Trainerin A - Reiten

  • Trainer B - Reiten/Trainerin B - Reiten

  • Trainer C - Reiten/Trainerin C - Reiten

Hinzu kommt die Bezeichnung der Ausrichtung, z.B. Basissport und Leistungssport.

Ausbildungssituation

Auf folgende Bedingungen und Anforderungen sollte man sich einstellen:

Theoretischer Unterricht:

Unterrichtszeit

  • bei Vollzeit: ganztägiger Unterricht an mindestens vier Wochentagen

  • bei Teilzeit: Unterricht i.d.R. am Wochenende oder am Abend bzw. Blockunterricht

Lernform

  • i.d.R. Präsenzveranstaltungen: Teilnahme am Unterricht an der Bildungseinrichtung zusammen mit anderen angehenden Reitlehrern und -lehrerinnen (ggf. nicht am Wohnort), Aufarbeitung der Inhalte zu Hause

Praktische Übungen/Praktikum:

  • ggf. praktische Mitarbeit (unter Anleitung), z.B. in Reitsportvereinen

  • Anforderungen:

    • Gute körperliche Konstitution (z.B. beim Vorführen der Übungen und Bewegungen)

    • Beobachtungsgenauigkeit und Aufmerksamkeit (z.B. Beurteilen der Lernfortschritte der Teilnehmer/innen, Verhalten von Pferden und Reitern beobachten, Gefahrensituationen rechtzeitig erkennen)

    • Pädagogische Fähigkeiten und mündliches Ausdrucksvermögen (z.B. beim Anleiten und Motivieren der Schüler/innen)

    • Einfühlungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein (z.B. Erkennen der psychischen und körperlichen Grenzen der Schüler/innen, um Verletzungen oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen vorzubeugen)

Lernorte

Reitlehrer/innen werden in schulischer Form ausgebildet.

Lernorte sind

  • Unterrichtsräume an der Bildungseinrichtung, Reithalle und Übungsparcours

  • ggf. im Praktikum: Reitschulen

Ausbildung im Ausland

Um die Aus- bzw. Weiterbildung im Ausland zu absolvieren, bietet sich zum Beispiel folgende Möglichkeit:

Dokumentation beruflicher Auslandserfahrungen

Im Ausland absolvierte Ausbildungs- und Lernabschnitte kann man im Europass dokumentieren lassen.

Weitere Informationen: Europass

Tätigkeit

Aufgaben und Tätigkeiten kompakt

Reitlehrer/innen geben Anfängerreitkurse oder Kurse für fortgeschrittene Freizeitreiter/innen, stimmen den Reitunterricht individuell auf Reiter/in und Pferd ab und vermitteln Kenntnisse über das Verhalten der Pferde. Sie organisieren und leiten den Schul- und Reitbetrieb, stellen Ausritte zusammen und erarbeiten Begleitprogramme. Darüber hinaus bilden sie Berufsreiter/innen fort und begleiten Teilnehmer/innen zu Turnieren.

Aufgaben und Tätigkeiten (Beschreibung)

Worum geht es?

Reitlehrer/innen erteilen Freizeit- und Sportreitern und -reiterinnen Reitunterricht.

Harmonie von Pferd und Reiter

Eine wesentliche Aufgabe von Reitlehrern und Reitlehrerinnen ist die Förderung von Harmonie und Verständnis zwischen Reiter/in und Pferd. Neben der Reitpraxis vermitteln sie deshalb theoretisches Hintergrundwissen in der Reitlehre sowie Kenntnisse über das Verhalten der Pferde. Reitlehrer/innen lehren, wie man angstfrei und sicher in der Halle, auf dem Reitplatz oder im Gelände reitet. Dabei achten sie nicht nur auf einen schonenden, artgerechten Umgang mit dem Pferd, sondern auch auf eine motivierende Vermittlung reiterlicher Kenntnisse. Ein individuell auf die Reitschüler/innen zugeschnittener Unterricht ermöglicht ein entspanntes Reiten in der Natur und eine systematische Ausbildung des Pferdes. Gleichzeitig verbessert er die Gangarten des Pferdes. Um ihren Schülern und Schülerinnen ein möglichst umfassendes Wissen im Umgang mit Pferden beizubringen, unterweisen Reitlehrer/innen meist auch in der Pferde- und Geschirrpflege und in Stallarbeiten. Reitlehrer/innen sind auch in der Turniervorbereitung bzw. -begleitung sowie in der Fortbildung von Berufsreitern und -reiterinnen tätig.

Vielfältige Reitweisen

Die unterschiedlichen Zwecke, für die der Mensch das Pferd eingesetzt hat, spiegeln sich in den unterschiedlichen Reitweisen wider, in denen die Reitlehrer/innen unterrichten. So lehren sie z.B. beim Westernreiten (bei dem Pferde ursprünglich als Arbeitstiere genutzt wurden), wie man das Pferd mit einem Minimum an Befehlen und Hilfen leitet und mit einhändiger Zügelführung reitet.

Dagegen geht es beim Distanzreiten darum, eine vorgegebene Strecke in schnellstmöglicher Zeit zu überwinden. Der Distanzritt gilt wohl als die ursprünglichste Form des Reitens. Weitere Reitweisen, auf die Reitlehrer/innen bei ihrer Arbeit einen Schwerpunkt setzen können, sind z.B. Dressurreiten oder klassisch-barockes Reiten.

Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen

  • Schul- und Reitbetrieb organisieren und leiten

  • Reitunterricht in der Halle, auf dem Platz, auf der Bahn, im Gelände erteilen

  • Ausritte organisieren

  • Berufsreiter/innen reiterlich weiterbilden

  • vereins- oder betriebseigene Pferde, z.T. auch Gastpferde, ausbilden

  • Teilnehmer/innen auf Turniere begleiten und fachlich betreuen

  • an Turnieren teilnehmen

  • Pferde- und Geschirrpflege, ggf. Stallarbeiten durchführen bzw. Reitschüler/innen dabei anleiten

  • Begleitprogramme organisieren und durchführen

  • bei entsprechender Befähigung die Zucht der Pferde übernehmen und einen Reitverein oder eine Reitschule selbstständig leiten

Verdienst/Einkommen

Aussagen zu den Verdienstmöglichkeiten bei dieser beruflichen Tätigkeit können nicht getroffen werden.

Verdienst/Einkommen

Das Einkommen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen hängt von der Aus- und Weiterbildung, Berufserfahrung und Verantwortlichkeit ab, aber auch von den jeweiligen Anforderungen des Berufs, von Branche, Region und Betrieb. Die Höhe richtet sich in tarifgebundenen Betrieben nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Nicht tarifgebundene Betriebe können ihre Mitarbeiter/innen in Anlehnung an entsprechende Tarifverträge entlohnen.

Weitere Informationen über Einkommensmöglichkeiten:

Tätigkeitsbezeichnungen

  • Reitlehrer/in

Berufsbezeichnungen in englischer Sprache

  • Horse riding instructor (m/f)

  • Riding instructor (m/f)

Berufsbezeichnungen in französischer Sprache

  • Instructeur/Instructrice d'équitation

  • Moniteur/Monitrice d'équitation

  • Professeur/Professeure d'équitation

  • Professeur/Professeure équestre

Arbeitsorte

Reitlehrer/innen arbeiten in erster Linie

  • im Freien, z.B. Reitplatz, Dressurplatz, Gelände

  • in der Reithalle

  • im Stall

Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch

  • in Büroräumen

Arbeitssituation

Reitlehrer/innen arbeiten mit den für den Reitsport typischen Ausrüstungen und Geräten, z.B. mit Sätteln, Pferdegeschirren, Gerten oder Fellbürsten. Zum Einsatz kommen - vor allem im Profisport - auch Videoaufnahmen und am Computer generierte Trainingspläne. Während des Unterrichts tragen sie spezielle Reitkleidung: Stiefelhose, kniehohe Stiefel und Reithelm bzw. -kappe. Auf Reitplätzen im Freien oder bei Ausritten sind sie den unterschiedlichen Witterungsverhältnissen ausgesetzt, bei Tätigkeiten in Ställen den Gerüchen von tierischen Ausscheidungen und dem Staub von Futtermitteln und Bodenstreu. Bei den Trainingseinheiten richten sie sich oft nach den zeitlichen Wünschen und Bedürfnissen ihrer Schüler/innen, unregelmäßige Arbeitszeiten, z.B. abends oder am Wochenende, sind nicht ungewöhnlich. Im Profisport richtet sich ihr Terminkalender nach Turnierplänen und den Erfordernissen des Leistungssports.

Die Arbeit ist körperlich anstrengend, da Reitlehrer/innen Reitübungen selbst demonstrieren und Schüler/innen bei Ausritten begleiten. Sie unterweisen Schüler/innen verschiedener Altersstufen und mit unterschiedlichem Können. Daher müssen sie sich schnell auf die verschiedenen Gruppen bzw. die Eigenheiten und Wünsche einzelner Teilnehmer/innen einstellen können. Sie erklären die Übungseinheiten klar und verständlich und gehen dabei auf individuelle Stärken und Schwächen ein. Um den Lernfortschritt beurteilen zu können und die Trainingspläne entsprechend zu variieren, sind eine gute Beobachtungsgabe und Aufmerksamkeit erforderlich. Um gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Verletzungen der Schüler/innen, etwa durch scheuende, beißende oder ausschlagende Tiere, zu vermeiden, müssen die Reitlehrer/innen eine verantwortungsbewusste Arbeitsweise an den Tag legen.

Arbeitsbedingungen im Einzelnen

  • Handarbeit (z.B. Pferde- und Geschirrpflege durchführen)

  • Tragen von Schutzkleidung, -ausrüstung (Reithose, Reitstiefel und Reitkappe)

  • Arbeit im Freien

  • Arbeit in Sporteinrichtungen (z.B. Reithallen, Pferderennbahnen, Dressurplatz)

  • Arbeit in Tierställen

  • Arbeit bei Kälte, Hitze, Nässe, Feuchtigkeit, Zugluft (Witterungseinflüsse unterschiedlicher Art bei der Arbeit im Freien)

  • Arbeit bei Rauch, Staub, Gasen, Dämpfen (Staub von Futtermitteln und Bodenstreu)

  • Arbeit unter Geruchseinfluss (Geruch der Tiere und ihrer Ausscheidungen)

  • Arbeit unter den Augen von Kunden und Gästen (z.B. Übungen vorführen)

  • Unfallgefahr (durch scheuende, beißende oder ausschlagende Tiere)

  • unregelmäßige Arbeitszeiten (z.B. Wochenendarbeiten bei Reitturnieren)

  • Umgang mit Kindern und Jugendlichen

  • Verantwortung für Personen (für die Sicherheit der Schüler und Schülerinnen während der Unterrichtszeit)

  • betreuender Umgang mit Tieren

  • Kundenkontakt (z.B. die Kunden einer Reitschule über Unterrichtsangebote beraten)

Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel

Ausrüstung und Zubehör, z.B.: Sättel, Steigbügel, Zaumzeug, Longierleinen, Striegel, Hindernisbalken

Unterlagen, z.B.: Termin- und Trainingspläne, Teilnehmerlisten, Wettbewerbsunterlagen, Fachliteratur

Büroausstattung, z.B.: PC, Internetzugang, Telefon

Arbeitsbereiche/Branchen

Reitlehrer/innen finden Beschäftigung in Reitställen, -schulen bzw. -vereinen

Branchen im Einzelnen

  • Sport, Fitness, Wellness

    • Sport- und Freizeitunterricht, z.B. Reitschulen

    • Sportvereine, z.B. Reitvereine

    • Erbringung von sonstigen Dienstleistungen des Sports, z.B. Reitställe

Perspektiven

Weiterbildung (berufliche Anpassung)

Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.B. in den Bereichen Sport, Heilpädagogisches Reiten, Tierpflege, Tierhaltung).

Weiterbildung (beruflicher Aufstieg)

Aufstiegsweiterbildung bietet die Möglichkeit, beruflich voranzukommen und in Führungspositionen zu gelangen (z.B. durch eine Weiterbildung als Berufstrainer/in im Sport).

Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen (z.B. durch einen Bachelorabschluss im Studienfach Sportwissenschaft oder Pferdewirtschaft).

Unter bestimmten Voraussetzungen ist auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung ein Studium möglich. Weitere Informationen:

Zugang zur Hochschule in den einzelnen Bundesländern

Stellen- und Bewerberbörsen

Rechtliche Regelungen für die Tätigkeit

Gesetz über das Zentralregister und das Erziehungsregister (Bundeszentralregistergesetz - BZRG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 21.09.1984 (BGBl. I S. 1229), zuletzt geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 19.07.2024 (BGBl. 2024 I Nr. 245)

 

Quelle: BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit – Stand: (08/2024)

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