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Ausbildungsberuf
Fachwirt/in - Facility-Management

Nachfolgend findest Du viele Informationen über diesen Ausbildungsberuf.

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Die Tätigkeit im Überblick

Fachwirte und Fachwirtinnen für Facility-Management koordinieren und optimieren alle technischen und betriebswirtschaftlichen Vorgänge von der Planung bis zur laufenden Pflege eines Gebäudes. Sie sorgen dafür, dass sowohl Häuser als auch Betriebsanlagen wirtschaftlich bestmöglich genutzt werden können.

Die Weiterbildung im Überblick

Fachwirt/in für Facility-Management ist eine berufliche Weiterbildung, deren Prüfung gemäß den Rechtsvorschriften der jeweiligen Handwerkskammern geregelt ist.

Je nach zuständiger Kammer können z.B. Zugangsvoraussetzungen, Dauer der Weiterbildung und Abschlussbezeichnungen unterschiedlich sein.

Für die Zulassung zur Prüfung ist die Teilnahme an einem Lehrgang ggf. verpflichtend.

Es werden auch Weiterbildungen angeboten, die durch Vorschriften der Bildungsträger geregelt sind.

Arbeitsbereiche/Branchen

Fachwirte und Fachwirtinnen für Facility-Management finden Beschäftigung

  • in Serviceunternehmen für Gebäudemanagement

  • in der Immobilienverwaltung

  • bei Bauträgern

  • bei Immobilienmaklern

  • in Ingenieurbüros für technische Fachplanung

  • bei Liegenschaftsämtern

Zugangsvoraussetzung

Zugang zur Tätigkeit

In der Regel benötigt man eine abgeschlossene Weiterbildung als Fachwirt/in für Facility-Management.

Zugangsvoraussetzungen für die Weiterbildung

Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildungsprüfung sind in der Regel eine abgeschlossene Berufsausbildung im gewerblich-technischen oder kaufmännischen Bereich und die Teilnahme an einem Vorbereitungslehrgang bzw. eine Meisterprüfung in einem Bau-, Ausbau- oder sonstigen einschlägigen Handwerk.

Zugangsvoraussetzungen für die Prüfung

In der Regel ist bei Fachwirt-Weiterbildungen nur der Zugang zur Prüfung geregelt, nicht der Zugang zu Weiterbildungslehrgängen.

Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung ist, dass man die vorgeschriebene berufliche Vorbildung und Praxis nachweisen kann.

Wer nicht über den jeweils geforderten Abschluss verfügt, aber durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft machen kann, dass er über die nötigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügt, kann i.d.R. ebenfalls zur Weiterbildungsprüfung zugelassen werden.

Hinweis: Diese Angaben gelten für bundesweit oder kammerrechtlich geregelte Weiterbildungen. Für die landesrechtlich geregelte Weiterbildung Fachwirt/in für Organisation und Führung im Schwerpunkt Sozialwesen sowie ggf. für intern geregelte Fachwirt-Weiterbildungen gelten abweichende Regelungen.

Wichtige Vorkenntnisse

Vertiefte Kenntnisse in folgenden Bereichen bilden gute Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestehen der Weiterbildungsprüfung:

Wirtschaft/Recht:

Um Prüfungsfragen aus Betriebswirtschaft und Recht beantworten zu können, sind gute Kenntnisse in diesen Bereichen erforderlich.

Im Berufsleben planen und führen Fachwirte bzw. Fachwirtinnen für Facility-Management Gebäude und Anlagen nach kaufmännischen Gesichtspunkten. Sie müssen sich dazu mit allen rechtlichen Normen und Vorschriften der Gebäudebewirtschaftung gut auskennen.

Rechnen/Mathematik:

In der Prüfung sind u.a. Aufgaben zur Kostenrechnung oder zur Investitions- und Finanzierungsrechnung durchzuführen.

Fachwirte bzw. Fachwirtinnen für Facility-Management benötigen Mathematikkenntnisse, da sie z.B. Investitionspläne aufstellen oder Bau- und Unterhaltskosten berechnen.

Ausbildung

Weiterbildungsinhalte

  • Grundlagen des Facility-Managements (z.B. Inhalte, Strukturen und Prozesse, Synergien)

  • technisches Gebäudemanagement (z.B. Heizungs-, Klima-, Kälte-, Elektrotechnik)

  • infrastrukturelles Gebäudemanagement (z.B. Reinigungs-, Sicherheitsdienste)

  • kaufmännisches Gebäudemanagement (z.B. Vertragsmanagement, Verwaltungsprozesse)

  • CAFM/Datenbanken (z.B. Flächenanalyse, Flächenoptimierung)

  • Flächenmanagement (z.B. Flächenplanung und -struktur)

  • Lebenszyklus (z.B. Projektphasen im Lebenszyklus)

Weiterbildungsvergütung

Die Teilnahme an Vorbereitungslehrgängen wird nicht vergütet.

Weiterbildungskosten

Für den Besuch von Vorbereitungslehrgängen fallen Lehrgangsgebühren an, für die Prüfung selbst Prüfungsgebühren.

Ggf. entstehen weitere Kosten, z.B. für Arbeitsmaterialien, Fahrten zur Weiterbildungsstätte oder für auswärtige Unterbringung.

Förderungsmöglichkeiten

Förderung besonders begabter junger Fachkräfte: Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) - Weiterbildungsstipendium

Weiterbildungsdauer

Unterschiedlich, je nach Bildungsanbieter und Lernform:

  • Vollzeit: ca. 9 Monate

  • Teilzeit: ca. 6-16 Monate

Für die Zulassung zur Prüfung ist die Teilnahme an einem Lehrgang ggf. verpflichtend.

Abschluss-/Berufsbezeichnungen

je nach zuständiger Kammer z.B.

  • Fachwirt für Gebäudemanagement (HWK)/Fachwirtin für Gebäudemanagement (HWK)

  • Fachwirt für Gebäudemanagement und Facility Management/Fachwirtin für Gebäudemanagement und Facility Management

Alternativ kann die Weiterbildung nach internen Regelungen der Bildungsanbieter durchgeführt werden. Sie führt z.B. zum Abschluss Fachwirt Facility Management (GEFMA)/Fachwirtin Facility Management (GEFMA).

Weiterbildungssituation

Die Weiterbildung besteht aus theoretischem Unterricht und ggf. Übungen.

Je nach Bildungsanbieter sollte man sich auf folgende Bedingungen einstellen:

Unterrichtszeit

  • bei Vollzeitunterricht: ganztägiger Unterricht an mindestens vier Wochentagen

  • bei Teilzeitunterricht: i.d.R. berufsbegleitende Weiterbildung am Wochenende oder am Abend

Lernform

  • bei Präsenzveranstaltungen: Unterricht im Klassenverband an der Bildungseinrichtung (ggf. nicht am Wohnort)

  • bei digitalen Lernformen (z.B. virtuelles Klassenzimmer): ausschließliches Lernen über elektronische Lernplattformen und -systeme (vorwiegend im Klassenverband von zu Hause aus)

  • bei kombinierten Lernformen (z.B. Blended Learning): Präsenzveranstaltungen im Klassenverband an der Bildungseinrichtung und selbstgestaltetes Lernen über elektronische Lernplattformen und -systeme von zu Hause aus

Lernorte

Vorbereitungslehrgänge auf die Prüfung finden z.B. an Fachschulen und anderen Bildungseinrichtungen statt.

Lernorte sind

  • bei Präsenzveranstaltungen: Schulungsräume

  • bei digitalen Lernformen (z.B. virtuelles Klassenzimmer): zu Hause, ggf. Schulungsräume bei Präsenzphasen

  • bei kombinierten Lernformen (z.B. Blended Learning): Schulungsräume bei Präsenzveranstaltungen, zu Hause bei Online-Lerneinheiten

Weiterbildung im Ausland

Um die Weiterbildung im Ausland zu absolvieren, bieten sich zum Beispiel folgende Möglichkeiten:

Dokumentation beruflicher Auslandserfahrungen

Im Ausland absolvierte Lernaufenthalte kann man im Europass dokumentieren lassen.

Weitere Informationen: Europass

Tätigkeit

Aufgaben und Tätigkeiten kompakt

Fachwirte und Fachwirtinnen für Facility-Management organisieren, überwachen und optimieren kaufmännische und technische Prozesse im Gebäudemanagement. Ihre Tätigkeit erstreckt sich von der Planung und Errichtung über die Nutzung, Umrüstung und Sanierung bis hin zum Abriss eines Gebäudes. Dabei stehen Kosten-Nutzen-Aspekte im Vordergrund, deshalb sammeln sie alle relevanten Informationen, bereiten sie auf und bewerten sie. Anhand von Kennzahlen überprüfen sie, ob z.B. die Fassade eines geplanten Neubaus so entworfen wurde, dass sie später auch zu vertretbaren Kosten gereinigt werden kann. Natürlich müssen stets auch Kundenwünsche einbezogen werden. Zudem stellen Fachwirte und Fachwirtinnen für Facility-Management bei anstehenden Arbeiten am Gebäude sicher, dass die Nutzer bzw. Bewohner rechtzeitig darüber informiert werden.

Beim laufenden Betrieb von Gebäuden nehmen Fachwirte und Fachwirtinnen für Facility-Management Reinigungs-, Wartungs- und evtl. Sicherheitsdienstleistungen unter Vertrag und sorgen dafür, dass alle haustechnischen Einrichtungen funktionieren und teure Reparaturen durch vorbeugende Maßnahmen möglichst vermieden werden. Sie leiten Mitarbeiter/innen an und koordinieren deren Arbeiten.

Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen

  • Gebäude und Anlagen nach kaufmännischen Gesichtspunkten planen und betreiben

    • Bau- und Unterhaltskosten von Objekten anhand von betrieblichen Kennzahlensystemen und Simulationsmodellen erschließen

    • Investitionspläne aufstellen

    • Rentabilitätsberechnungen durchführen

    • die Funktionstüchtigkeit der zu betreuenden Anlagen überwachen lassen, auf optimale Auslastung achten

    • für Wartung, Pflege und Reinigung des Gebäudes sowie der umliegenden dazugehörigen Flächen sorgen und die Tätigkeit externer Dienstleister überwachen

    • Mitarbeiter/innen anleiten und deren Aufgaben koordinieren

    • Kostenabwägungen durchführen, z.B. zwischen Reparatur eines alten Anlagenteils und dessen Neubeschaffung

  • Planung, Projektierung, Bau und Anlaufphase gebäudetechnischer Anlagen koordinieren

    • durch Bauüberwachung für optimales Ineinandergreifen einzelner Projektabschnitte sorgen

    • eine Auswahl effizienter Energiesysteme treffen

    • die Planung von Sicherheitsanlagen wie Brand-, Schallschutz- oder Notstromversorgungsanlagen überwachen und für deren ausreichende Leistungsfähigkeit sorgen

    • die Projektierung von Steuer- und Regeleinrichtungen, beispielsweise für lichttechnische Einrichtungen, kontrollieren

    • Prozesse zur Energierückgewinnung und -speicherung in Gebäuden in Erwägung ziehen, kalkulieren und projektieren lassen

    • Probeläufe durchführen und überwachen, Anlagen ab- und in Betrieb nehmen

    • die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen und des Arbeitsschutzes beim Betrieb versorgungstechnischer Anlagen überwachen

    • Personal einweisen bzw. für Einweisung durch technische Leitung sorgen

    • Beratung der Kunden zur Optimierung geplanter Bauvorhaben

  • Verwaltungsaufgaben übernehmen

    • Konditionen mit Fachfirmen (für Reinigung, Wartung oder Reparatur) aushandeln

    • Einkauf von Materialien, Waren bzw. externen Dienstleistungen veranlassen

    • Mieter und Nutzer von Gebäuden über anstehende Reparaturen oder Modernisierungsmaßnahmen beraten und informieren, Modernisierungsmaßnahmen koordinieren

Verdienst/Einkommen

Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 3.525 bis € 3.975

Quelle:

Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales

Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.

Verdienst/Einkommen

Das Einkommen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen hängt von der Aus- und Weiterbildung, Berufserfahrung und Verantwortlichkeit ab, aber auch von den jeweiligen Anforderungen des Berufs, von Branche, Region und Betrieb. Die Höhe richtet sich in tarifgebundenen Betrieben nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Nicht tarifgebundene Betriebe können ihre Mitarbeiter/innen in Anlehnung an entsprechende Tarifverträge entlohnen.

Weitere Informationen über Einkommensmöglichkeiten:

Tätigkeitsbezeichnungen

  • Fachwirt/in - Facility-Management

Auch übliche Berufsbezeichnung/Synonym

  • Objektmanager/in (technisches Gebäudemanagement)

Arbeitsorte

Fachwirte und Fachwirtinnen für Facility-Management arbeiten in erster Linie

  • in Büro- und Besprechungsräumen

  • in Technik- bzw. Betriebsräumen

  • beim Kunden

Arbeitssituation

Fachwirte und Fachwirtinnen für Facility-Management planen und organisieren die Bewirtschaftung eines Gebäudes. Sie führen und motivieren ihre Mitarbeiter/innen und koordinieren deren Zusammenarbeit. Wenn sie z.B. Rentabilitätsberechnungen durchführen und die Wirtschaftlichkeit von Wohneigentum ermitteln, sind Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein unerlässlich. Beim Planen und Einschätzen von Investitionen ist kaufmännisches Denken notwendig. Im Umgang mit Handwerkern, Mietern oder Bauunternehmen sind Serviceorientierung, Kommunikationsstärke sowie Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick wichtig. Beim Planen und Durchführen von Instandhaltungsmaßnahmen sind organisatorische Fähigkeiten unverzichtbar.

Sie arbeiten hauptsächlich am Schreibtisch, sind aber auch im Außendienst unterwegs, z.B. um mit den Kunden Objekte zu besichtigen.

Arbeitsbedingungen im Einzelnen

  • Verantwortung für Personen (z.B. Mitarbeiter/innen anleiten und führen)

  • Kundenkontakt (z.B. Kunden und Mieter über anstehende Modernisierungsmaßnahmen, Reparaturen und Wartungen beraten)

  • Bildschirmarbeit

  • Arbeit in Büroräumen

Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel

Unterlagen, z.B.: Bau- und Anlagenpläne, Investitionspläne, Rentabilitätsberechnungen, Kostenvoranschläge, Finanzierungs- und Amortisationspläne, Verträge, Einsatz- und Terminpläne, Rechtsvorschriften

Technische Anlagen, z.B. haustechnische Anlagen, Anlagen der Gebäudesicherheit, z.B. Videoüberwachungsanlagen

Büroausstattung und Software, z.B.: PC, Internetzugang, Telefon, CAFM-Software

Arbeitsbereiche/Branchen

Fachwirte und Fachwirtinnen für Facility-Management finden Beschäftigung

  • in Serviceunternehmen für Gebäudemanagement

  • in der Immobilienverwaltung

  • bei Bauträgern

  • bei Immobilienmaklern

  • in Ingenieurbüros für technische Fachplanung

  • bei Liegenschaftsämtern

Branchen im Einzelnen

  • Immobilien, Gebäudewirtschaft

    • Verwaltung von Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen für Dritte, z.B. Facility-Management

    • Vermittlung von Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen für Dritte, z.B. Immobilienmakler

    • Erschließung von Grundstücken; Bauträger, z.B. Bauträger für Wohn- und Nichtwohngebäude

    • Kauf und Verkauf von eigenen Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen, z.B. Immobilienhandel

    • Vermietung, Verpachtung von eigenen oder geleasten Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen

  • Ingenieurdienstleistungen, Bausachverständigenwesen

    • Ingenieurbüros für technische Fachplanung und Ingenieurdesign

  • Öffentliche Verwaltung

    • Allgemeine öffentliche Verwaltung

Perspektiven

Weiterbildung (berufliche Anpassung)

Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.B. in den Bereichen Facility-Management, Immobilienwirtschaft, Finanz- und Rechnungswesen, Controlling)

Darüber hinaus kann sich der Trend zum vernetzten Wohnen (Smart Living) zu einem wichtigen Weiterbildungsthema für Fachwirte und Fachwirtinnen für Facility-Management entwickeln.

Weiterbildung (beruflicher Aufstieg)

Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen (z.B. durch einen Bachelorabschluss im Studienfach Facility-Management, Technisches Gebäudemanagement).

Mit ihrem Weiterbildungsabschluss können Fachwirte und Fachwirtinnen für Facility-Management auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Zugang zu einem Studium erhalten. Weitere Informationen:

Zugang zur Hochschule in den einzelnen Bundesländern

Stellen- und Bewerberbörsen

Trends

Vernetztes Wohnen und Immobilienwirtschaft

Der Smart Living Trend ist nicht nur für Privathaushalte eine Überlegung wert, auch die Immobilienwirtschaft integriert Smart-Home-Anwendungen in Ihre Gebäude. Durch die Vernetzung von Haushaltsgeräten, Licht und Heizung wird der Komfort für die Mieter erhöht und Strom gespart. Intelligente Gebäudeleittechnik kann zudem die Sicherheit von Wohnanlagen steuern und die Instandhaltung effizienter gestalten. Um smarte Gebäude und Quartiere zu schaffen, benötigen Immobilienunternehmen Fachkräfte, die in der Lage sind, die IoT-Technologien mit modernem Wohnen zu verbinden.

 

Quelle: BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit – Stand: (07/2023)

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