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Ausbildungsberuf
Gold- und Silberschmiedemeister/in

Nachfolgend findest Du viele Informationen über diesen Ausbildungsberuf.

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Die Tätigkeit im Überblick

Gold- und Silberschmiedemeister/innen sind in handwerklichen Gold- oder Silberschmiedebetrieben tätig, wo sie überwachende und koordinierende Aufgaben ausüben und auch praktisch mitarbeiten. Sie stellen die exakte Ausführung der Arbeiten sowie die Vermarktung der Produkte sicher, bilden Auszubildende aus und betreuen Mitarbeiter/innen, Kunden und Lieferanten.

Die Weiterbildung im Überblick

Gold- und Silberschmiedemeister/in ist eine berufliche Weiterbildung. Die Meisterprüfung im zulassungsfreien Gold- und Silberschmiede-Handwerk ist bundesweit einheitlich geregelt.

Für die Zulassung zur Prüfung ist die Teilnahme an einem Lehrgang nicht verpflichtend.

Arbeitsbereiche/Branchen

Gold- und Silberschmiedemeister/innen finden Beschäftigung

  • in Gold- oder Silberschmiedewerkstätten des Handwerks

  • in der Gold- und Silberschmiedewaren bzw. -schmuck herstellenden Industrie

  • in Juweliergeschäften

  • in Schmuckdesignateliers

Zugangsvoraussetzung

Zugang zur Tätigkeit

In der Regel benötigt man eine bestandene Prüfung als Gold- und Silberschmiedemeister/in.

Zugangsvoraussetzungen für die Weiterbildung

Voraussetzung für die Zulassung zur Meisterprüfung im Gold- und Silberschmiede-Handwerk ist eine Gesellen- bzw. Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf.

Zugangsvoraussetzungen für die Prüfung

Bei Weiterbildungen zum Handwerksmeister/zur Handwerksmeisterin ist nur der Zugang zur Prüfung geregelt, nicht der Zugang zu Weiterbildungslehrgängen.

Voraussetzung für die Zulassung zur Meisterprüfung ist, dass man die vorgeschriebene berufliche Vorbildung oder Praxis im entsprechenden Handwerk nachweisen kann.

Wichtige Vorkenntnisse

Vertiefte Kenntnisse in folgenden Bereichen bilden gute Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestehen der Weiterbildungsprüfung:

Rechnen/Mathematik:

In der Meisterprüfung sind u.a. betriebliche Kosten und Kennzahlen zu ermitteln sowie Kostenstrukturen zu überprüfen.

Um im späteren Berufsalltag Materialmengen Legierungen und Verschnitte berechnen, Kosten kalkulieren und Abrechnungen erstellen zu können, sind Mathematikkenntnisse wichtig.

Wirtschaft/Recht:

Um den betriebswirtschaftlichen, kaufmännischen und rechtlichen Teil der Meisterprüfung erfolgreich abschließen zu können, sind gute Kenntnisse in diesem Bereich erforderlich.

Im Berufsleben benötigen Gold- und Silberschmiedemeister/innen Kenntnisse in Buchführung und Controlling sowie in den Bereichen Recht und Steuern, damit sie erfolgreich einen Betrieb führen können.

Mitarbeiterführung und -anleitung:

In der Meisterprüfung werden berufs- und arbeitspädagogische Kenntnisse geprüft. Erfahrungen in der Anleitung von Auszubildenden bzw. Mitarbeitern sind daher von Vorteil.

Motivation und Zufriedenheit von Mitarbeitern hängen maßgeblich vom Führungsverhalten ihrer Meister/innen ab. Für eine erfolgreiche Betriebsführung sind u.a. Kenntnisse von Führungsinstrumenten, wie z.B. Zielvereinbarung und Feedback, unabdingbar.

Anerkennung von ausländischen Qualifikationen

Die Tätigkeit als Gold- und Silberschmiedemeister/in ist nicht reglementiert.

Um mit einem im Ausland erworbenen Abschluss in diesem Beruf zu arbeiten, ist keine berufliche Anerkennung notwendig. Jedoch kann eine Feststellung der Gleichwertigkeit deutschen Arbeitgebern helfen, die im Ausland erworbenen beruflichen Fähigkeiten besser zu beurteilen.

Für eine selbstständige Tätigkeit in diesem Handwerk ist keine Anerkennung des ausländischen Abschlusses erforderlich.

Informationen zur Feststellung der Gleichwertigkeit bietet das Informationsportal der Bundesregierung zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen: www.anerkennung-in-deutschland.de

Zuständige Stellen sind die örtlichen Handwerkskammern. Bei der Suche nach der zuständigen Stelle für die berufliche Anerkennung helfen der Anerkennungs-Finder und die Fachstelle Beratung und Qualifizierung des IQ-Netzwerks weiter.

Weiterführende Informationen zu Leben und Arbeiten in Deutschland:

Ausbildung

Weiterbildungsinhalte

  • Fachpraxis (Teil I):

    • Gold- und Silberschmiedearbeiten planen, entwerfen, herstellen, montieren und instand halten

    • Oberflächen bearbeiten und veredeln

    • Edelmetalle legieren, schmelzen und gießen

    • Guss- und Formteile gestaltend bearbeiten

    • Entwürfe und Modelle erstellen

  • Fachtheorie (Teil II):

    • Gold- und Silberschmiedearbeiten berechnen, Entwürfe beurteilen und korrigieren

    • Verschnitte und Legierungen berechnen

    • Verfahren zur Oberflächenbehandlung, -veredelung und -beschichtung prüfen und bewerten

    • Entwürfe skizzieren, zeichnen und kolorieren

    • technische Arbeitspläne erarbeiten, bewerten und korrigieren

    • Arbeitsgänge planen und organisieren

    • betriebliche Kosten und Kennzahlen ermitteln, Kostenstrukturen überprüfen

    • Marketingmaßnahmen zur Kundenpflege und -gewinnung erarbeiten

    • das betriebliche Qualitätsmanagement planen

    • Betriebsausstattung, Lagerhaltung und logistische Prozesse planen

  • Betriebswirtschaftliche, kaufmännische und rechtliche Grundlagen (Teil III)

  • Berufs- und arbeitspädagogische Grundlagen (Teil IV)

Weiterbildungsaufbau

Stundenverteilung (beispielhaft):

  • Teil I - Fachpraktischer Teil und Teil II - Fachtheoretischer Teil (werden häufig zusammen angeboten): ca. 620 Stunden

  • Teil III - Betriebswirtschaftlicher, kaufmännischer und rechtlicher Teil: ca. 240 Stunden

  • Teil IV - Berufs- und arbeitspädagogischer Teil: ca. 115 Stunden

Gesamtstundenzahl: ca. 820 Stunden

Weiterbildungsvergütung

Die Teilnahme an Vorbereitungslehrgängen wird nicht vergütet.

Weiterbildungskosten

Für den Besuch von Vorbereitungslehrgängen fallen Lehrgangsgebühren an, für die Prüfung selbst Prüfungsgebühren.

Weitere Kosten entstehen für das Meisterprüfungsprojekt sowie ggf. für Arbeitsmaterialien, Fahrten zur Weiterbildungsstätte oder für auswärtige Unterbringung.

Förderungsmöglichkeiten

Vorbereitungslehrgänge auf die Meisterprüfung können gemäß Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz finanziell gefördert werden.

Weitere Informationen: Aufstiegs-BAföG - Aufstieg mit Förderung

Förderung besonders begabter junger Fachkräfte: Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) - Weiterbildungsstipendium

Weiterbildungsdauer

Unterschiedlich, je nach Bildungsanbieter, Unterrichtszeit (Vollzeit/Teilzeit) und Lernform

Teilweise bereiten Lehrgänge auch separat auf einzelne Teile der Meisterprüfung vor.

Für die Zulassung zur Prüfung ist die Teilnahme an einem Lehrgang nicht verpflichtend.

Abschluss-/Berufsbezeichnungen

Abschlussbezeichnung

Gold- und Silberschmiedemeister/Gold- und Silberschmiedemeisterin

Zusätzlich zum Meistertitel darf die Bezeichnung "Bachelor Professional in" unter Angabe des Handwerks geführt werden.

Weiterbildungssituation

Die Weiterbildung besteht aus theoretischem und praktischem Unterricht.

Je nach Bildungsanbieter sollte man sich auf folgende Bedingungen einstellen:

Unterrichtszeit

  • bei Vollzeitunterricht: ganztägiger Unterricht an mindestens vier Wochentagen

  • bei Teilzeitunterricht: i.d.R. berufsbegleitende Weiterbildung am Wochenende oder am Abend

Lernform

  • i.d.R. Präsenzveranstaltungen: Unterricht im Klassenverband an der Bildungseinrichtung (ggf. nicht am Wohnort)

Lernorte

Vorbereitungslehrgänge auf die Prüfung finden z.B. an Bildungszentren von Handwerkskammern oder Fachschulen statt.

Lernorte sind

  • Schulungsräume

Tätigkeit

Aufgaben und Tätigkeiten kompakt

Gold- und Silberschmiedemeister/innen organisieren die Arbeitsabläufe, leiten Fachkräfte an und sind für die betriebliche Ausbildung verantwortlich. Sie nehmen kaufmännische und verwaltende Aufgaben wahr, verhandeln mit Lieferanten, kalkulieren Angebote, erledigen den betriebsbezogenen Schriftverkehr und beraten Kunden. In handwerklichen Gold- und Silberschmiedewerkstätten arbeiten sie auch selbst praktisch mit, wohingegen sie in der industriellen Fertigung eher überwachende und koordinierende Aufgaben ausüben. Sofern sie als Selbstständige einen Betrieb leiten, entwickeln sie die betrieblichen Grundsätze und bestimmen Art und Umfang der Investitionen. Darüber hinaus entscheiden sie über die Personalauswahl und kontrollieren den wirtschaftlichen Erfolg.

Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen

Fachaufgaben

  • Materialdisposition

  • Reparaturarbeiten vornehmen

  • Schmuckstücke entwerfen (auch mit CAD-Programmen), Arbeitsschritte planen

  • besonders schwierige oder neue Arbeiten selbst ausführen

  • Arbeitsanweisungen erteilen

  • Mitarbeiter/innen fachlich unterstützen

Führungsaufgaben

  • alle Arbeiten inhaltlich und terminlich planen, organisieren und steuern

  • für Betriebsbereitschaft und rationellen Einsatz von Anlagen und Betriebsmitteln sorgen

  • Produktionskosten kalkulieren

  • (Edel-)Metalle, (Edel-)Steine und benötigte andere Materialien einkaufen und lagern

  • Verwaltungsarbeiten erledigen

  • Arbeitsprogramm nach Abstimmung mit der Betriebsleitung festlegen

Leitungsfunktionen bei Selbstständigkeit

  • künftige Betriebsstrategien entwickeln und festlegen

  • über bedeutsame Investitionen entscheiden

  • Mitarbeiter/innen auswählen, einstellen und entlassen

  • bei der Aus- und Weiterbildung mitwirken bzw. diese durchführen

Verdienst/Einkommen

Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 5.072

Quelle:

IG Metall

Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.

Verdienst/Einkommen

Das Einkommen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen hängt von der Aus- und Weiterbildung, Berufserfahrung und Verantwortlichkeit ab, aber auch von den jeweiligen Anforderungen des Berufs, von Branche, Region und Betrieb. Die Höhe richtet sich in tarifgebundenen Betrieben nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Nicht tarifgebundene Betriebe können ihre Mitarbeiter/innen in Anlehnung an entsprechende Tarifverträge entlohnen.

Weitere Informationen über Einkommensmöglichkeiten:

Tätigkeitsbezeichnungen

  • Gold- und Silberschmiedemeister/in

Auch übliche Berufsbezeichnung/Synonym

  • Meister/in im Gold- und Silberschmiedehandwerk

Abweichende Berufsbezeichnung der ehemaligen DDR

  • Meister/Meisterin des edelmetallverarbeitenden Handwerks

Frühere Berufsbezeichnungen

  • Goldschmiedemeister/Goldschmiedemeisterin

    (Weiterbildungsberuf von 1936 bis 1998)

  • Silberschmiedemeister/Silberschmiedemeisterin

    (Weiterbildungsberuf von 1936 bis 1998)

Arbeitsorte

Gold- und Silberschmiedemeister/innen arbeiten in erster Linie

  • in den Werkstätten von Handwerksbetrieben

  • in Werkhallen von Industrieunternehmen

  • in Ateliers

  • in Verkaufsräumen

  • in Büroräumen

Arbeitssituation

Gold- und Silberschmiedemeister/innen leiten kleinere Betriebe des Gold- und Silberschmiede-Handwerks oder übernehmen Leitungsaufgaben in größeren Betrieben bzw. in der Industrie. Hierfür sind Organisationstalent und Durchsetzungsvermögen erforderlich, für die Anleitung und Motivierung von Mitarbeitern auch Sozialkompetenz und Führungsqualitäten. Büroarbeiten erfordern Genauigkeit und Konzentration. Gold- und Silberschmiedemeister/innen übernehmen auch praktische Aufgaben. Bei der Herstellung von Schmuckgegenständen sind Feinarbeit, Kreativität und Sinn für Ästhetik erforderlich.

Gold- und Silberschmiedemeister/innen arbeiten viel mit der Hand, müssen aber auch mit Werkzeugen und Maschinen umgehen. Beim Anfertigen von Musterschmuckstücken tragen sie Schutzkleidung, z.B. Schutzbrille und Mundschutz. Sie wechseln zwischen Büro und Werkstatt, wo sie Hitze, Dämpfen und Gerüchen, zum Teil aber auch Maschinenlärm ausgesetzt sind.

Arbeitsbedingungen im Einzelnen

  • Verantwortung für Personen (Mitarbeiter/innen anleiten und führen und Auszubildende unterweisen)

  • Verantwortung für Sachwerte (z.B. wertvolle Gold- oder Silbergefäße sicher verwahren und für die fachgemäße Bearbeitung sorgen)

  • Kundenkontakt (Kunden über Schmuckdesign, die Auswahl von Schmucksteinen oder die Gestaltung von Gravuren beraten)

  • Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen (z.B. Schleif-, Polier- und Hängebohrmotoren, in der industriellen Fertigung auch Vakuum- und Druckgießanlagen)

  • Handarbeit (z.B. fachlich schwierige Arbeiten selbst ausführen)

  • Präzisions-, Feinarbeit (z.B. Restaurierungsarbeiten durchführen)

  • Tragen von Schutzkleidung, -ausrüstung (z.B. Schutzbrille und Mundschutz bei Schleifarbeiten)

  • Arbeit in Büroräumen (z.B. Organisations- und Planungsaufgaben, Preis- und Kostenkalkulation erledigen)

  • Arbeit in Werkstätten, Werk-/Produktionshallen

  • Arbeit in Verkaufsräumen

  • Arbeit unter Lärm (Maschinenlärm)

Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel

Produkte, z.B.: Ketten, Armbänder, Broschen, Ringe, Ohrstecker, Schmuckdosen, Gussmodelle

Werkstoffe, z.B.: Gold, Silber, Platin, Perlen, Kupfer und Kupferlegierungen

Anlagen, Maschinen und Geräte, z.B.: Vakuum- und Druckgießanlagen, Sinteranlagen, Glühöfen, Schleif- und Poliermotoren, Hängebohrmotoren, Lötgeräte

Werkzeuge, z.B.: Hämmer, Ambosse, Feilen, Zangen, Blechscheren, Pinzetten, Lupen

Unterlagen und Software, z.B.: Entwurfsskizzen, -zeichnungen, Auftrags- und Angebotsunterlagen, Kostenvoranschläge, CAD-Programme

Büroausstattung, z.B.: PC, Internetzugang, Telefon

Arbeitsbereiche/Branchen

Gold- und Silberschmiedemeister/innen finden Beschäftigung

  • in Gold- oder Silberschmiedewerkstätten des Handwerks

  • in der Gold- und Silberschmiedewaren bzw. -schmuck herstellenden Industrie

  • in Juweliergeschäften

  • in Schmuckdesignateliers

Branchen im Einzelnen

  • Schmuckwaren

    • Herstellung von Schmuck, Gold- und Silberschmiedewaren (ohne Fantasieschmuck), z.B. in handwerklichen Gold- und Silberschmiedewerkstätten, industrielle Schmuckwarenfertigung

    • Herstellung von Fantasieschmuck, z.B. in handwerklichen Gold- und Silberschmiedewerkstätten

  • Einzelhandel

    • Einzelhandel mit Uhren und Schmuck, z.B. Juweliere mit angeschlossener Werkstatt

  • Design, Gestaltung

    • Industrie-, Produkt- und Mode-Design, z.B. in Schmuckdesignateliers

Perspektiven

Weiterbildung (berufliche Anpassung)

Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.B. in den Bereichen Produktgestaltung, Metallverarbeitung). Darüber hinaus bieten sich Anpassungsweiterbildungen in den Bereichen Qualitätsmanagement oder Mitarbeiterführung an.

Weiterbildung (beruflicher Aufstieg)

Aufstiegsweiterbildung, speziell konzipiert für Weiterbildungsabsolventen, baut auf vorhandenen Qualifikationen auf. Sie bietet die Möglichkeit, das Kompetenzprofil zu erweitern und Karrierechancen auszubauen (z.B. durch die Prüfung als Betriebswirt/in nach der Handwerksordnung).

Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen (z.B. durch einen Bachelorabschluss im Studienfach Schmuckdesign).

Mit ihrem Weiterbildungsabschluss können Meister/innen auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Zugang zu einem Studium erhalten. Weitere Informationen:

Zugang zur Hochschule in den einzelnen Bundesländern

Stellen- und Bewerberbörsen

Rechtliche Regelungen für die Tätigkeit

Gleichwertigkeit ausländischer Berufsqualifikationen

 

Quelle: BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit – Stand: (07/2023)

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