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Ausbildungsberuf
Fachberater/in - Softwaretechniken

Nachfolgend findest Du viele Informationen über diesen Ausbildungsberuf.

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Die Tätigkeit im Überblick

Fachberater/innen für Softwaretechniken entwickeln und programmieren kundenspezifische Software.

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung Fachberater/in für Softwaretechniken ist eine doppelt qualifizierende Erstausbildung. Sie führt zu einem Abschluss im anerkannten Ausbildungsberuf Fachinformatiker/in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung (duale Berufsausbildung) und parallel dazu zu dem firmenintern geregelten Abschluss Fachberater/in für Softwaretechniken. Die 3-jährige Ausbildung wird an einer Berufsschule sowie in Wirtschaftsbetrieben durchgeführt.

Arbeitsbereiche/Branchen

Fachberater/innen für Softwaretechniken finden Beschäftigung in der IT-Branche sowie in den IT-Fachabteilungen von Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche.

Zugangsvoraussetzung

Zugang zur Tätigkeit

In der Regel benötigt man einen Abschluss als Fachberater/in für Softwaretechniken.

Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung

Vorausgesetzt wird i.d.R. die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife bzw. die Fachhochschulreife .

Darüber hinaus werden je nach Bildungsanbieter z.B. gute Leistungen in den Kernfächern (Mathematik, Informatik, Deutsch, Englisch) gefordert.

Wichtige Schulfächer

Vertiefte Kenntnisse in folgenden Schulfächern bilden gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung:

Informatik:

Wissen über Datenstrukturen, Algorithmen oder Programmiersprachen ist für die Ausbildung hilfreich.

Deutsch:

Gute sprachliche Ausdrucksfähigkeit ist hilfreich, da informations- und softwaretechnische Problemlösungen plausibel erklärt und Lösungsvorschläge überzeugend dargestellt werden müssen.

Mathematik:

Mathematik ist ein wesentliches Handwerkszeug in der Softwaretechnik. Deshalb ist Mathematikwissen auf Leistungskursniveau hilfreich.

Englisch:

Fachliteratur steht häufig nur in Englisch zur Verfügung. Die Auszubildenden sollten sie rasch lesen und verstehen können und in der Lage sein, einfache Texte in englischer Sprache zu verfassen.

Ausbildung

Ausbildungsinhalte

Während der Ausbildung erwirbt man z.B. Kenntnisse in den Bereichen:

  • IT-Fachkompetenzen (IT-Systeme, öffentliche Netze und Dienste, Anwendungs-/Applikationssysteme entwickeln und bereitstellen, Web-Programmierung, Datenbankentwicklung, Qualitätssicherung, ERP-Systeme)

  • Kommunikation und Teamarbeit, Präsentation, Kundenorientierung

  • IT-Servicemanagement, Digitalisierung

  • Englisch

Ausbildung im anerkannten Ausbildungsberuf:

  • Fachinformatiker/in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung

Ausbildungsvergütung

Für die Ausbildung im anerkannten Ausbildungsberuf erhalten die Auszubildenden die übliche Ausbildungsvergütung. Der Besuch der Lehrgänge für den Erwerb des weiteren Abschlusses wird nicht vergütet.

Ausbildungsvergütung

Laut Berufsbildungsgesetz ist der Ausbildungsbetrieb verpflichtet, den Auszubildenden eine angemessene Ausbildungsvergütung zu gewähren. Zu deren Festlegung schreibt das Gesetz eine Mindestvergütung vor. Abweichungen davon sind nur im Rahmen der Regelungen des Gesetzes möglich.

Einfluss auf die Höhe der Ausbildungsvergütung haben der Ausbildungsbereich (z.B. Industrie und Handel, Handwerk), die Branche und die Region, in denen die Ausbildung erfolgt.

Ausbildungskosten

Die Ausbildung im Betrieb ist für die Auszubildenden kostenfrei. Kosten können z.B. für Fachliteratur und Arbeitsmittel sowie auswärtige Unterbringung entstehen.

Ausbildungsdauer

3 Jahre

Abschluss-/Berufsbezeichnungen

  • Fachberater Softwaretechniken/Fachberaterin Softwaretechniken

Generell erwirbt man zusätzlich den Abschluss im folgenden anerkannten Ausbildungsberuf:

  • Fachinformatiker/Fachinformatikerin der Fachrichtung Anwendungsentwicklung

Ausbildungssituation

Auf folgende Bedingungen und Anforderungen sollte man sich einstellen:

Theoretischer Unterricht:

  • Angehende Fachberater/innen für Softwaretechniken besuchen zusätzlich zu ihrer dualen Ausbildung Lehrgänge.

Ausbildungssituation

Ausbildungssituation im Betrieb

In den Ausbildungsbetrieben betreuen Ausbilder/innen die Auszubildenden und leiten sie bei der Mitarbeit im Betrieb an.

Ausbildungssituation in der schulischen Bildungseinrichtung

An den schulischen Bildungseinrichtungen sind Leistungsnachweise und Prüfungen zu erbringen, für deren Vorbereitung die Auszubildenden Zeit einplanen müssen. Dies gilt sowohl für den Berufsschulunterricht im Rahmen der dualen Ausbildung im anerkannten Ausbildungsberuf als auch für den Unterricht zum Erwerb des weiteren Abschlusses, der zusätzlich zur Ausbildung im anerkannten Ausbildungsberuf erfolgt. Auswärtige Schüler/innen müssen sich während der Unterrichtsphasen i.d.R. eine Unterbringung am Schulort suchen und leben dann getrennt vom gewohnten sozialen Umfeld.

Lernorte

Fachberater/innen für Softwaretechniken werden in schulischer Form an Bildungseinrichtungen ausgebildet.

Lernorte sind

  • Unterrichtsräume

Daneben erfolgt die Ausbildung im anerkannten Ausbildungsberuf im Betrieb und an der Berufsschule .

Tätigkeit

Aufgaben und Tätigkeiten kompakt

Fachberater/innen für Softwaretechniken realisieren Software, die auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten ist. Dabei entwickeln sie z.B. Apps, Webseiten, Datenbanken oder Lösungen zur Prozessoptimierung und entwerfen nutzergerechte sowie ergonomische Bedienoberflächen. Sie installieren Softwarelösungen vor Ort und führen die Nutzer in die neuen Anwendungen ein. Im Betrieb von Softwareanwendungen führen sie u.a. Updates und Wartungsarbeiten durch. Im Kundensupport passen sie z.B. bestehende Anwendungen an geänderte Anforderungen an oder beheben Störungen.

Darüber hinaus erstellen sie Anwendungsdokumentationen, Benutzerhandbücher und Onlinehilfen. Sie lösen Anwendungsprobleme und führen Anwenderschulungen durch.

Aufgaben und Tätigkeiten (Beschreibung)

Worum geht es?

Fachberater/innen für Softwaretechniken entwickeln und programmieren kundenspezifische Software.

Kundensoftware mit System

Egal, ob kaufmännisches, technisches, mathematisch-wissenschaftliches, multimediales oder Expertensystem - die Fachberater/innen setzen alle Wünsche an eine Software in entsprechende Anwendungen um. Sie analysieren die Kundenanforderungen, z.B. hinsichtlich der erwarteten Leistungsfähigkeit einer Software oder ihrer Eignung für bestimmte Endgeräte. Sie beraten ihre Kunden in Fragen der IT- Sicherheit und des Datenschutzes und klären, ob ggf. Standardprogramme angepasst werden können oder eine neue Lösung programmiert werden muss.

Entwickeln und konfigurieren

Bei der Entwicklung von Anwendungen stellen sie nicht nur die Funktionalität der Programme sicher, sondern auch deren Bedienbarkeit durch die Anwender. Ist die Softwarelösung installiert, z.B. ein Warenmanagementsystem, ein Konferenztool oder ein Programm für die Vertragsverwaltung, testen sie die Anwendungen und erstellen die technische Dokumentation. Wenn das System einwandfrei funktioniert, weisen sie die Anwender in die Bedienung ein. Die Betreuung von Softwareanwendungen kann ebenfalls zu ihren Aufgaben gehören. Dann erweitern sie z.B. Funktionen, aktualisieren und warten Systeme. Treten Störungen auf, ermitteln und beheben sie die Ursachen. Darüber hinaus führen sie Anwenderschulungen durch, die sie oft selbst konzipieren und vorbereiten.

Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen

  • Softwarelösungen, z.B. Apps, Webseiten, Datenbanken, Software zur Prozessoptimierung, Programme für Geld- oder Verkaufsautomaten, nach Kundenanforderungen planen und installieren

    • Kunden beraten, die Anforderung der Kunden an eine Software analysieren

    • kundenspezifische Lösungen konzipieren und programmieren bzw. bestehende Anwendungen anpassen

    • anwendungsgerechte und ergonomische Bedienoberflächen entwickeln

    • Softwarelösungen präsentieren

    • Anwendungsprogramme installieren und testen

    • IT-Sicherheitsmaßnahmen planen und realisieren

    • technische Unterlagen benutzergerecht aufbereiten

    • Anwender beraten und schulen

  • Software im eigenen Haus oder beim Kunden betreiben, Kundensupport leisten

    • Programme und Systeme aktualisieren, an veränderte Anforderungen anpassen und ggf. erweitern

    • Wartungsarbeiten durchführen, ggf. auch mittels Fernwartung

    • Störungen systematisch eingrenzen, analysieren und beheben

  • den Markt für IT-Technologien und -Systeme, Softwareprodukte beobachten

Verdienst/Einkommen

Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 3.407 bis € 3.963

Quelle:

Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales

Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.

Verdienst/Einkommen

Das Einkommen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen hängt von der Aus- und Weiterbildung, Berufserfahrung und Verantwortlichkeit ab, aber auch von den jeweiligen Anforderungen des Berufs, von Branche, Region und Betrieb. Die Höhe richtet sich in tarifgebundenen Betrieben nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Nicht tarifgebundene Betriebe können ihre Mitarbeiter/innen in Anlehnung an entsprechende Tarifverträge entlohnen.

Weitere Informationen über Einkommensmöglichkeiten:

Tätigkeitsbezeichnungen

  • Fachberater/in - Softwaretechniken

Auch übliche Berufsbezeichnung/Synonym

  • Softwareberater/in

Berufsbezeichnung in englischer Sprache

  • Software engineer (m/f)

Berufsbezeichnung in französischer Sprache

  • Développeur/Développeuse de logiciels

Arbeitsorte

Fachberater/innen für Softwaretechniken arbeiten in erster Linie

  • in Büro- und Besprechungsräumen

  • in IT-Labors

Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch

  • beim Kunden

  • in IT-Schulungsräumen

  • im Homeoffice bzw. mobil

Arbeitssituation

Fachberater/innen für Softwaretechniken entwickeln mithilfe von Computern und Entwicklungstools kundenspezifische Software. Vorwiegend sind sie in Büros, IT-Labors, Besprechungs- und Schulungsräumen tätig, z.T. auch im Außendienst, wenn sie Kunden vor Ort schulen. Sie arbeiten weitgehend eigenständig, bei Aufgaben wie dem Entwickeln und Programmieren von Softwareanwendungen auch im Team mit anderen IT-Fachkräften.

Mit technischem Verständnis analysieren Fachberater/innen für Softwaretechniken IT-Systeme. Softwarefehler beheben sie sorgfältig, dies erfordert Durchhaltevermögen. Bei der Umsetzung von Kundenwünschen und der Konzeption kundenspezifischer Software ist Kreativität gefragt. Bei der Kundenberatung treten die Fachberater/innen serviceorientiert und kommunikationsstark auf. Sie informieren sich laufend über neue technische Entwicklungen, um rasch auf Veränderungen reagieren zu können.

Arbeitsbedingungen im Einzelnen

  • Bildschirmarbeit (z.B. Programme entwickeln)

  • Arbeit in Büroräumen

  • Arbeit in Unterrichts-/Schulungsräumen

  • Kundenkontakt (z.B. Kunden über anwenderspezifische Software beraten)

  • häufig wechselnde Aufgaben und Arbeitssituationen (z.B. sich an wechselnde Umgebungsbedingungen beim Installieren und Inbetriebnehmen von Netzwerken an wechselnden Einsatzorten anpassen)

Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel

Computertechnik und Software, z.B.: PCs, Produkt- und Wissensdatenbanken, ERP-Systeme, Softwareentwicklungstools, Anwendungs- und Diagnosesoftware, Videokonferenztools

Unterlagen, z.B.: Benutzerhandbücher, Softwaredokumentationen, Fachbücher, Fachzeitschriften, Schulungsunterlagen

Büroausstattung, z.B.: Internetzugang, Telefon

Arbeitsbereiche/Branchen

Fachberater/innen für Softwaretechniken finden Beschäftigung in der IT-Branche sowie in den IT-Fachabteilungen von Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche.

Branchen im Einzelnen

  • IT, DV, Computer

  • Bau, Architektur

  • Chemie, Pharmazie, Kunststoff

  • Elektrotechnik, Elektronik

  • Fahrzeugbau, -instandhaltung

  • Finanzdienstleistungen, Immobilien

  • Gesundheit, Soziales

  • Glas, Keramik, Rohstoffverarbeitung

  • Holz, Möbel

  • Medien, Informationsdienste

  • Metall, Maschinenbau, Feinmechanik, Optik

  • Nahrungs-, Genussmittelherstellung

  • Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherung, Verteidigung

  • Transport, Verkehr

  • Unternehmensberatung

Perspektiven

Weiterbildung (berufliche Anpassung)

Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.B. in den Bereichen Softwareentwicklung und Programmierung, Datenbankentwicklung, Anwendungsberatung und Support, IT-Projektmanagement).

Darüber hinaus kann sich der Trend zur Konzeption smarter IT-Systeme für Anwendungen der digitalisierten Arbeitswelt (Industrie 4.0) zu einem wichtigen Weiterbildungsthema für Fachberater/innen für Softwaretechniken entwickeln. Technologien in Bereichen wie Edge Computing bieten ebenfalls Weiterbildungspotenzial.

Weiterbildung (beruflicher Aufstieg)

Aufstiegsweiterbildung bietet die Möglichkeit, beruflich voranzukommen und in Führungspositionen zu gelangen (z.B. durch eine Weiterbildung als Techniker/in der Fachrichtung Informatik mit dem Schwerpunkt technische Informatik oder als Betriebswirt/in für Informationsverarbeitung).

Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen (z.B. durch einen Bachelorabschluss im Studienfach Softwaretechnik oder Informatik).

Unter bestimmten Voraussetzungen ist auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung ein Studium möglich. Weitere Informationen:

Zugang zur Hochschule in den einzelnen Bundesländern

Stellen- und Bewerberbörsen

Trends

Edge Computing: Dezentrale Datenverarbeitung am Netzwerkrand

Anwendungen für Industrie 4.0, Smart Cities und Internet of Things erzeugen riesige Mengen an Sensor- und Gerätedaten, die nahezu in Echtzeit verarbeitet werden müssen. Bei einer zentralen Datenverarbeitung werden diese Datenströme von den Geräten hin zu einer zentralisierten Cloud und wieder zurück transportiert; hier drohen Zeit- und Datenverluste. Bei Edge Computing können Maschinen- und Sensordaten direkt vor Ort gespeichert, verarbeitet und analysiert werden - in der Produktionshalle, im autonomen Fahrzeug oder im Containerschiff, sodass KI-basierte Geräte und Maschinen in Echtzeit reagieren können. Fach- und Führungskräfte der Informationstechnik werden sich darauf vorbereiten, künftig immer mehr Anwendungen im Bereich Edge Computing zu entwickeln.

Informatik und Industrie 4.0

Die Umsetzung der vierten industriellen Revolution - der Industrie 4.0 - ist in vollem Gange: Industrieunternehmen sind dabei, ihre gesamte Wertschöpfungskette zu digitalisieren und zu vernetzen. Informatiker/innen entwickeln Software für smarte Produktionsstätten (Smart Factories), in denen Roboter planen und kommunizieren, Maschinenteile anheben, richtig positionieren und z.B. verschrauben oder verschweißen können. Mittels Sensoren werden Maschinen demnächst ihre Ersatzteile selbst ordern, einen Techniker bestellen oder Roboter in einer anderen Fabrik um Hilfe bitten können, wenn der Engpass am eigenen Standort nicht alleine zu bewältigen ist. Fachkräfte in Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik werden noch enger zusammenarbeiten, damit Industrie 4.0 gelingen kann. Dazu werden die bestehenden Ausbildungs- und Weiterbildungsberufe mit neuen Inhalten gefüllt, die Fachkräfte sich kontinuierlich aneignen müssen.

Wachstumsmarkt IT-Sicherheit

Die zunehmende Vernetzung durch das Internet der Dinge, Big Data, Cloud Computing, Onlinehandel, die Verwendung mobiler Endgeräte etc. können für Privatpersonen und Unternehmen viele Sicherheitsrisiken bergen. Datendiebstahl durch Phishing-Attacken, gefälschte elektronische Karten, Würmer und Viren, Hackereinbrüche sowie Cyberterrorismus erfordern eine ständige Anpassung der Sicherheitsmaßnahmen in Unternehmen und Behörden, sowie entsprechende Schulungen der Beschäftigten diesbezüglich. Eine dieser Maßnahmen ist die sogenannte Cyber Resilience, die eine große Rolle im Schutz der (Kunden-)Daten spielt. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), um Cyberangriffe zu erkennen und zu bekämpfen, spielt zudem eine immer größere Rolle in der IT-Sicherheit. Die Nachfrage nach IT-Sicherheitsexperten, die sowohl traditionelle als auch innovative Ansätze beherrschen, steigt daher stetig.

 

Quelle: BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit – Stand: (08/2024)

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