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Ausbildungsberuf
Restaurator/in - Tischlerhandwerk/M. Prof. Restaurierung

Nachfolgend findest Du viele Informationen über diesen Ausbildungsberuf.

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Die Tätigkeit im Überblick

Restauratoren und Restauratorinnen im Tischlerhandwerk konservieren, restaurieren und rekonstruieren Objekte aus Holz, z.B. historische Möbel, Türen, Treppen oder Fenster.

Die Weiterbildung im Überblick

Restaurator/in im Tischlerhandwerk/Master Professional für Restaurierung im Tischlerhandwerk ist eine berufliche Weiterbildung, die auf der Meisterprüfung im Tischlerhandwerk aufbaut.

Für die Zulassung zur Prüfung ist die Teilnahme an einem Lehrgang nicht verpflichtend.

Arbeitsbereiche/Branchen

Restauratoren und Restauratorinnen im Tischlerhandwerk finden Beschäftigung in erster Linie

  • in Fachbetrieben des Tischlerhandwerks

Darüber hinaus finden sie auch Beschäftigung

  • in Restaurierungswerkstätten von Denkmalbehörden

Zugangsvoraussetzung

Zugang zur Tätigkeit

In der Regel benötigt man eine bestandene Prüfung als Restaurator/in im Tischlerhandwerk.

Zugangsvoraussetzungen für die Weiterbildung

Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildungsprüfung ist in der Regel die mit Erfolg abgelegte Meisterprüfung im Tischlerhandwerk.

Wichtige Vorkenntnisse

Vertiefte Kenntnisse in folgenden Bereichen bilden gute Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestehen der Weiterbildungsprüfung:

Kunst- und Kulturgeschichte:

In der Prüfung kann z.B. die kultur- und kunstgeschichtliche Einordnung von Objekten und Handwerkstechniken geprüft werden.

Restauratoren und Restauratorinnen im Tischlerhandwerk benötigen kunst- und kulturgeschichtliche Kenntnisse, um entscheiden zu können, welche Materialien und welche Vorgehensweisen im jeweiligen Fall geeignet sind.

Werkstoffkunde:

Das Beurteilen von Materialien z.B. hinsichtlich ihrer chemischen, physikalischen, biologischen Eigenschaften und die jeweiligen Einsatzgebiete können Thema der Prüfung sein.

Im Berufsalltag verwenden Restauratoren und Restauratorinnen im Tischlerhandwerk unterschiedlichen Holzarten, Holzschutzmittel, Klebstoffe sowie Lacke und müssen deren Eigenschaften und die jeweils passenden Be- und Verarbeitungstechniken kennen.

Ausbildung

Weiterbildungsinhalte

Übergreifende Qualifikationen

  • Handlungsbereich Kulturerbe pflegen und weitergeben

    • handwerklich-immaterielles und materielles Kulturerbe kultur- und handwerksgeschichtlich einordnen und sichern, unter Anwendung didaktischer Prinzipien aufbereiten und an die nächste Handwerksgeneration weitergeben

  • Handlungsbereich Methoden zum Erhalt, zur Restaurierung und Konservierung von Kulturerbe anwenden und weiterentwickeln

    • historische Methoden des Tischlerhandwerks wiedergewinnen bzw. traditionelle erhalten, neue Anwendungen für historische und traditionelle Techniken konzipieren und erproben

    • Forschungsbedarfe erkennen, an der Entwicklung, Planung, Realisierung und Umsetzung von Forschungsprojekten mitwirken

  • Handlungsbereich Unternehmerische Prozesse im Rahmen des Kulturerbeerhalts gestalten und steuern

    • Unternehmensstrategien und -ziele definieren und optimieren

    • historische und traditionelle Handwerkstechniken zur Erschließung neuer Anteile im Kulturerbemarkt nutzen, Marketingmaßnahmen für entwickelte Produkte und Verfahren konzipieren

Spezifische Qualifikationen

  • Handlungsbereich Erhaltungs-, Restaurierungs- und Konservierungskonzepte entwickeln

    • Zustand von Restaurierungsobjekten feststellen, Eignung traditioneller und zeitgemäßer Materialien sowie Handwerkstechniken prüfen

    • Ziele von Maßnahmen festlegen, Konzepte erarbeiten und präsentieren

  • Handlungsbereich Maßnahmen umsetzen, Prozesse leiten und koordinieren

    • Originalsubstanz, z.B. historische Möbel, Türen, Treppen und Fenster, Erscheinungsbild und Funktionalität erhalten, wiederherstellen und ergänzen

    • Materialien, Werk- und Hilfsstoffe hinsichtlich physikalischer, chemischer und biologischer Eigenschaften beurteilen und einsetzen

    • Geräte und Werkzeuge objektbezogen anfertigen, vorgefundene und nachgewiesene Be- und Verarbeitungstechniken, z.B. bei historischen Holzverbindungen, anwenden und weiterentwickeln

  • Handlungsbereich Maßnahmen und Prozesse unter Qualitätsaspekten dokumentieren sowie Risiko- und Schadensprävention sicherstellen

    • Bestandsaufnahme, Befunduntersuchungen, verwendete Materialien und Verfahren sowie Maßnahmen zur Vermeidung oder Verminderung von Schäden dokumentieren

    • restaurierte und konservierte Objekte mit Dokumentation und Empfehlungen zur Pflege und Wartung übergeben

Weiterbildungsvergütung

Die Teilnahme an Vorbereitungslehrgängen wird nicht vergütet.

Weiterbildungskosten

Für den Besuch von Vorbereitungslehrgängen fallen Lehrgangsgebühren an, für die Prüfung selbst Prüfungsgebühren.

Ggf. entstehen weitere Kosten, z.B. für Arbeitsmaterialien, Fahrten zur Weiterbildungsstätte oder für auswärtige Unterbringung.

Förderungsmöglichkeiten

Vorbereitungslehrgänge auf die Weiterbildungsprüfung können gemäß Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz finanziell gefördert werden.

Weitere Informationen: Aufstiegs-BAföG - Aufstieg mit Förderung

Weiterbildungsdauer

Unterschiedlich, je nach Bildungsanbieter, Unterrichtszeit (Vollzeit/Teilzeit) und Lernform

Für die Zulassung zur Prüfung ist die Teilnahme an einem Lehrgang nicht verpflichtend.

Abschluss-/Berufsbezeichnungen

Abschlussbezeichnung

  • Geprüfter Restaurator im Tischlerhandwerk/Geprüfte Restauratorin im Tischlerhandwerk - Master Professional für Restaurierung im Tischlerhandwerk

Weiterbildungssituation

Die Weiterbildung besteht aus theoretischem und praktischem Unterricht.

Je nach Bildungsanbieter sollte man sich auf folgende Bedingungen einstellen:

Unterrichtszeit

  • bei Vollzeitunterricht: ganztägiger Unterricht an mindestens vier Wochentagen

  • bei Teilzeitunterricht: i.d.R. berufsbegleitende Weiterbildung am Wochenende oder am Abend

Lernform

  • bei Präsenzveranstaltungen: Unterricht im Klassenverband an der Bildungseinrichtung (ggf. nicht am Wohnort)

  • bei kombinierten Lernformen (z.B. Blended Learning): Präsenzveranstaltungen im Klassenverband an der Bildungseinrichtung und selbstgestaltetes Lernen über elektronische Lernplattformen und -systeme von zu Hause aus

Lernorte

Vorbereitungslehrgänge auf die Prüfung finden an unterschiedlichen Bildungseinrichtungen statt.

Lernorte sind

  • bei Präsenzveranstaltungen: Schulungsräume, Werkstätten

  • bei kombinierten Lernformen (z.B. Blended Learning): Schulungsräume und Werkstätten bei Präsenzveranstaltungen, zu Hause bei Online-Lerneinheiten

Weiterbildung im Ausland

Um die Weiterbildung im Ausland zu absolvieren, bietet sich zum Beispiel folgende Möglichkeit:

Schweiz

Weiterbildungsangebote: wab - Die Weiterbildungsdatenbank der Schweiz

(z.B. mit dem Suchbegriff "Möbel")

Dokumentation beruflicher Auslandserfahrungen

Im Ausland absolvierte Lernaufenthalte kann man im Europass dokumentieren lassen.

Weitere Informationen: Europass

Tätigkeit

Aufgaben und Tätigkeiten kompakt

Restauratoren und Restauratorinnen im Tischlerhandwerk organisieren, koordinieren und überwachen Restaurierungsarbeiten. Oft arbeiten sie auch selbst praktisch mit. Sie ordnen Holzobjekte kultur- und kunstgeschichtlich ein, analysieren die verwendeten Materialien sowie Handwerkstechniken und stellen den Zustand bzw. das Schadensbild fest. Dann entscheiden sie, ob traditionelle Materialien und Handwerkstechniken wie historische Oberflächenbehandlungen zum Einsatz kommen, z.B. um die Originalsubstanz mit ihrer Patina zu erhalten, und wo sie moderne Methoden wie maschinelle Schleifverfahren anwenden. Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und das Endergebnis. Bei größeren Aufträgen oder Forschungsprojekten arbeiten sie mit Projektbeteiligten aus unterschiedlichen Fachdisziplinen zusammen.

Sofern sie als Selbstständige einen Betrieb leiten, entwickeln sie die betrieblichen Grundsätze und bestimmen Art und Umfang von Investitionen. Darüber hinaus entscheiden sie über die Personalauswahl und kontrollieren den wirtschaftlichen Erfolg.

Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen

  • Zustands- und Schadensanalysen von Restaurierungsobjekten erstellen, etwa von alten Möbeln, Inneneinrichtungen und -ausbauten, Uhrgehäusen, historischen Fenstern oder Türen

    • historische Substanzen der Objekte beurteilen, diese in kunst- und kulturgeschichtliche Epochen einordnen, datieren und ggf. ihre Bedeutung bewerten

    • handwerkliche sowie ggf. naturwissenschaftlich-technische Verfahrenstechniken und Analyseverfahren anwenden

    • Objektdokumentation erstellen (zeichnerisch, schriftlich und fotografisch)

  • Restaurierungs- und Konservierungsarbeiten wirtschaftlich, terminlich und organisatorisch planen, Arbeitsbeschreibungen anfertigen

    • Kosten für Restaurierungsprojekte schätzen und kalkulieren, auch für öffentliche Ausschreibungen; Angebote erstellen

    • feststellen, welche Materialien und Handwerkstechniken bei der Herstellung von Objekten verwendet wurden und entscheiden, welche Werkstoffe und Methoden für die Wiederherstellung in Frage kommen

    • ggf. Hilfsmittel speziell für die Restaurierung einzelner Objekte anfertigen, z.B. Schablonen, Vorrichtungen und Lehren

    • bei größeren Arbeiten (z.B. Innenausbauten) vor Ort Baustellen einrichten, Mitarbeiter/innen einteilen und anleiten

    • originale Oberflächen freilegen, dabei Korrosionsprodukte, Schmutz, alte Schutzanstriche, Lacke, Lasuren, Übermalungen, mit mechanischen oder chemischen Methoden abtragen

    • historische Bearbeitungstechniken anwenden, z.B. Objekte von Hand hobeln, schleifen, Drechsel- und Schnitzarbeiten ausführen

    • Objekte mithilfe unterschiedlicher Verbindungstechniken, etwa Zapfen, Dübeln oder Leimen, festigen, Fehlstellen retuschieren

    • Ersatz für fehlende oder zerstörte Originalteile anfertigen und einfügen, z.B. passgenaue Furnierteile für Einlegearbeiten oder gedrechselte Möbelfüße; Beschläge erneuern

    • zum Schutz der Oberflächen Holzschutzmittel oder -imprägnierungen auftragen, Lack- und Wachsschichten sowie Polituren aufbringen

    • Kopien wertvoller Originale anfertigen

  • Restaurierungsarbeiten und -ergebnisse dokumentieren, z.B. hinsichtlich verwendeter Materialien, Werkzeuge und Techniken

  • Kunden über Erhaltung und Pflege von Tischlerarbeiten beraten

  • im Rahmen von größeren Projekten und Forschungsvorhaben mit Projektbeteiligten auch aus anderen Fachdisziplinen zusammenarbeiten

Leitungsfunktionen bei Selbstständigkeit

  • die Grundsätze für das gesamte kaufmännische, personelle und technische Geschehen gestalten

  • die Geschäftspolitik bestimmen, künftige Betriebsstrategien entwickeln und festlegen

Verdienst/Einkommen

Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 4.221 bis € 5.049

Quelle:

Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales

Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.

Verdienst/Einkommen

Das Einkommen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen hängt von der Aus- und Weiterbildung, Berufserfahrung und Verantwortlichkeit ab, aber auch von den jeweiligen Anforderungen des Berufs, von Branche, Region und Betrieb. Die Höhe richtet sich in tarifgebundenen Betrieben nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Nicht tarifgebundene Betriebe können ihre Mitarbeiter/innen in Anlehnung an entsprechende Tarifverträge entlohnen.

Weitere Informationen über Einkommensmöglichkeiten:

Tätigkeitsbezeichnungen

  • Restaurator/in - Tischlerhandwerk/M. Prof. Restaurierung

Auch übliche Berufsbezeichnung/Synonym

  • Möbelrestaurator/in (Tischlerei)

Berufsbezeichnung in englischer Sprache

  • Master (m/f) Professional in Restoration in the craft trades sector

Berufsbezeichnung in französischer Sprache

  • Artisan-restaurateur/Artisane-restauratrice

Arbeitsorte

Restauratoren und Restauratorinnen im Tischlerhandwerk arbeiten in erster Linie

  • in Werkstätten

  • beim Kunden/Auftraggeber, in Innenräumen sowie u.U. im Freien

  • in Büroräumen

Arbeitssituation

Restauratoren und Restauratorinnen im Tischlerhandwerk führen Tischlerbetriebe und planen und organisieren anspruchsvolle Restaurierungsarbeiten nach (kunst)historischen, fachlichen, technischen und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. Mit den teils wertvollen Restaurierungsobjekten gehen sie sorgfältig und verantwortungsbewusst um. Handwerkliche Arbeiten verrichten sie mit Präzision und Einfallsreichtum. Büroarbeiten, z.B. das Erstellen von Dokumentationen, erledigen sie genau und sorgfältig. Für Führungsaufgaben sind Durchsetzungsvermögen und Organisationstalent erforderlich.

Restauratoren und Restauratorinnen im Tischlerhandwerk arbeiten viel mit Handwerkzeugen, aber auch mit Holzbearbeitungsmaschinen. Aus Sicherheitsgründen tragen sie meist Schutzkleidung wie Hand- und Sicherheitsschuhe, Helm, Gehör- und Atemschutz. In Werkstätten, in teils unbeheizten Räumen oder im Freien arbeiten sie häufig in unbequemen Haltungen - in der Hocke, auf Knien oder über Kopf. Oft herrscht ein erheblicher Lärmpegel. Holzstaub oder die Gerüche von Leim, Öl-, Reinigungs- und Holzschutzmitteln können in der Luft liegen.

Arbeitsbedingungen im Einzelnen

  • Verantwortung für Personen (z.B. Mitarbeiter/innen anleiten und führen)

  • Verantwortung für Sachwerte (z.B. Restaurierungsarbeiten an wertvollen denkmalgeschützten Objekten durchführen)

  • Präzisions-, Feinarbeit (z.B. Fehlstellen retuschieren)

  • Kundenkontakt (z.B. Restaurierungsarbeiten mit Auftraggebern abstimmen)

  • Arbeit unter Zwangshaltungen (z.B. in gebückter, hockender oder kniender Haltung)

  • Handarbeit (z.B. traditionelle Arbeitstechniken)

  • Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen (z.B. Schleifmaschinen)

  • Arbeit in Werkstätten, Werk-/Produktionshallen

  • Arbeit in Büroräumen

Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel

Restaurationsgut, z.B.: Historische Fenster, Holztüren und Möbel, Inneneinrichtungen und -ausbauten, Uhrgehäuse

Werk- und Hilfsstoffe, Zubehör, z.B.: Hölzer, Holzwerkstoffe, Furniere, Glas, Metall, Klebstoffe, Reinigungs- und Lösungsmittel, Beiz-, Färbe-, Patinier- und Schattiermittel, Öle, Firnisse, Lacke, Wachse, Holzschutzmittel, Schrauben, Nägel, Schlösser, Beschläge

Maschinen, Werkzeuge und Hilfsmittel, z.B.: Holzbearbeitungsmaschinen, Raspel, Hobel, Hammer, Bürsten, Winkelmesser, Wasserwaage, Leitern, Arbeitsgerüste, Stützen, Verschalungen

Unterlagen, z.B.: Objektdokumentationen, Zustands- und Schadensanalysen, Pläne, Auftragsskizzen, Fotos, Kostenkalkulationen, Fachliteratur

Büroausstattung, z.B.: PC, Internetzugang, Telefon

Arbeitsbereiche/Branchen

Restauratoren und Restauratorinnen im Tischlerhandwerk finden Beschäftigung in erster Linie

  • in Fachbetrieben des Tischlerhandwerks

Darüber hinaus finden sie auch Beschäftigung

  • in Restaurierungswerkstätten von Denkmalbehörden

Branchen im Einzelnen

  • Möbel

    • Reparatur von Möbeln und Einrichtungsgegenständen, insbes. Restaurieren von Möbeln und Einrichtungsgegenständen

    • Herstellung von sonstigen Möbeln, z.B. mit Restaurierungswerkstatt

  • Ausbau

    • Bautischlerei und -schlosserei

Auch denkbar:

  • Öffentliche Verwaltung

    • Öffentliche Verwaltung

    • Öffentliche Verwaltung auf den Gebieten Gesundheitswesen, Bildung, Kultur und Sozialwesen, in Restaurierungswerkstätten von Denkmalbehörden

Perspektiven

Weiterbildung (berufliche Anpassung)

Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.B. in den Bereichen Restaurierung, Möbelbau, Holzschutz, Fensterbau).

Weiterbildung (beruflicher Aufstieg)

Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen (z.B. durch einen Bachelorabschluss im Studienfach Konservierung, Restaurierung, Holztechnik oder Innenarchitektur).

Mit ihrem Weiterbildungsabschluss können Restauratoren und Restauratorinnen im Tischlerhandwerk auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Zugang zu einem Studium erhalten. Weitere Informationen:

Zugang zur Hochschule in den einzelnen Bundesländern

Stellen- und Bewerberbörsen

 

Quelle: BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit – Stand: (07/2023)

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