Bitte aktiviere JavaScript in Deinem Browser, um die volle Funktionalität der Website nutzen zu können.

Ausbildungsberuf
Betriebsmanager/in - Farbtechnik

Nachfolgend findest Du viele Informationen über diesen Ausbildungsberuf.

Nachfolgend findest Du viele Informationen über diesen Ausbildungsberuf.


Die Tätigkeit im Überblick

Betriebsmanager/innen der Fachrichtung Farbtechnik beraten Kunden, erstellen Konzeptionen zur Ausführung der Maler- oder Lackierarbeiten und steuern den Arbeitsablauf.

Die Weiterbildung im Überblick

Staatlich geprüfte/r Betriebsmanager/in der Fachrichtung Farbtechnik ist eine landesrechtlich geregelte berufliche Weiterbildung an Fachschulen , die im Rahmen eines Schulversuchs stattfindet und in der Regel auch als Vorbereitungslehrgang auf die Meisterprüfung im Maler- und Lackierer-Handwerk gilt. Die Dauer beträgt in Vollzeit 2 Jahre; liegt bereits die Meisterprüfung im Maler- und Lackierer-Handwerk vor, beträgt die Dauer 1 Jahr.

Arbeitsbereiche/Branchen

Betriebsmanager/innen der Fachrichtung Farbtechnik finden Beschäftigung

  • in Betrieben des Maler- und Lackierergewerbes

  • in handwerklichen Autolackierereien

  • bei Schilder- und Lichtreklameherstellern

Zugangsvoraussetzung

Zugang zur Tätigkeit

In der Regel benötigt man eine abgeschlossene Weiterbildung als Betriebsmanager/in der Fachrichtung Farbtechnik.

Zugangsvoraussetzungen für die Weiterbildung

Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildung sind in der Regel der Berufsschulabschluss sowie eine für die Zulassung zur Meisterprüfung erforderliche abgeschlossene Berufsausbildung und eine einschlägige zweijährige Berufspraxis. Für den direkten Einstieg in die Fachstufe ist eine erfolgreich abgelegte Meisterprüfung erforderlich.

Wichtige Vorkenntnisse

Vertiefte Kenntnisse in folgenden Bereichen bilden gute Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestehen der Weiterbildungsprüfung:

Mathematik:

Während der Weiterbildung sind u.a. Gewinn-und-Verlust-Rechnungen durchzuführen.

Im Berufsleben gehört Mathematik zum täglichen Geschäft von Betriebsmanagern und -managerinnen der Fachrichtung Farbtechnik, z.B. bei Kalkulationen.

Wirtschaft/Recht:

Um Prüfungsaufgaben aus der Betriebswirtschaft sowie aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht zu beantworten, sind gute Kenntnisse in diesem Bereich erforderlich.

Im späteren Berufsalltag benötigt man beispielsweise für Aufgaben in der Personalführung oder der Kostenrechnung Kenntnisse in speziellen Wirtschafts- und Rechtsfragen.

Anerkennung von ausländischen Qualifikationen

Die Tätigkeit als Betriebsmanager/in der Fachrichtung Farbtechnik ist nicht reglementiert.

Um mit einem im Ausland erworbenen Abschluss in diesem Beruf zu arbeiten, ist keine berufliche Anerkennung notwendig. Jedoch kann eine Feststellung der Gleichwertigkeit deutschen Arbeitgebern helfen, die im Ausland erworbenen beruflichen Fähigkeiten besser zu beurteilen.

Zuständige Stellen sind Anerkennungsstellen für Fachschulabschlüsse, z.B. Regierungspräsidien. Bei der Suche nach der zuständigen Stelle für die berufliche Anerkennung helfen die Fachstelle Beratung und Qualifizierung des IQ-Netzwerks weiter.

Weiterführende Informationen zu Leben und Arbeiten in Deutschland:

Ausbildung

Weiterbildungsinhalte

Meisterstufe (1. Jahr), z.B.

  • Berufs- und Arbeitspädagogik

  • Rechnungswesen

  • Betriebswirtschaftslehre

  • Wirtschaftsrecht

  • Werkstofftechnologie

  • Betriebstechnik

  • Informationstechnik

Fachstufe (2. Jahr), z.B.

  • Form und Farbe

  • Marketing

  • Erstellen einer Facharbeit

Meister- und Fachstufe, z.B.

  • Betriebliche Kommunikation

  • Berufsbezogenes Englisch

  • Technische Mathematik

  • Controlling

  • Werktechnik

  • Gestaltung

  • Bautenschutz

Weiterbildungsaufbau

Stundenverteilung (beispielhaft):

  • Betriebliche Kommunikation: 1. Jahr 1 Wochenstunde, 2. Jahr 4 Wochenstunden

  • Berufsbezogenes Englisch: 1. Jahr 2 Wochenstunden, 2. Jahr 4 Wochenstunden

  • Technische Mathematik: 1. Jahr 2 Wochenstunden, 2. Jahr 2 Wochenstunden

  • Berufs- und Arbeitspädagogik: 1. Jahr 3 Wochenstunden, 2. Jahr 0 Wochenstunden

  • Rechnungswesen: 1. Jahr 2 Wochenstunden, 2. Jahr 0 Wochenstunden

  • Betriebswirtschaftslehre: 1. Jahr 3 Wochenstunden, 2. Jahr 0 Wochenstunden

  • Wirtschaftsrecht: 1. Jahr 3 Wochenstunden, 2. Jahr 0 Wochenstunden

  • Controlling: 1. Jahr 4 Wochenstunden, 2. Jahr 4 Wochenstunden

  • Informationstechnik: 1. Jahr 3 Wochenstunden, 2. Jahr 0 Wochenstunden

  • Werktechnik: 1. Jahr 4 Wochenstunden, 2. Jahr 4 Wochenstunden

  • Gestaltung: 1. Jahr 3 Wochenstunden, 2. Jahr 2 Wochenstunden

  • Form und Farbe: 1. Jahr 0 Wochenstunden, 2. Jahr 2 Wochenstunden

  • Werkstofftechnologie: 1. Jahr 2 Wochenstunden, 2. Jahr 0 Wochenstunden

  • Bautenschutz: 1. Jahr 2 Wochenstunden, 2. Jahr 2 Wochenstunden

  • Betriebstechnik: 1. Jahr 2 Wochenstunden, 2. Jahr 0 Wochenstunden

  • Marketing: 1. Jahr 0 Wochenstunden, 2. Jahr 2 Wochenstunden

  • Facharbeit: 1. Jahr 0 Wochenstunden, 2. Jahr 4 Wochenstunden

  • Wahlpflichtbereich: 1. Jahr 2 Wochenstunden, 2. Jahr 4 Wochenstunden

Gesamtwochenstunden:

  • 1. Jahr Meisterstufe: 38 Wochenstunden

  • 2. Jahr Fachstufe: 34 Wochenstunden

Weiterbildungsvergütung

Die Teilnahme an einer Weiterbildung wird nicht vergütet.

Weiterbildungskosten

Für den Besuch von Weiterbildungslehrgängen fallen Lehrgangsgebühren an, für die Prüfung Prüfungsgebühren.

Ggf. entstehen weitere Kosten, z.B. für Arbeitsmaterialien, Fahrten zur Weiterbildungsstätte oder für auswärtige Unterbringung.

Förderungsmöglichkeiten

Weiterbildungslehrgänge können gemäß Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz finanziell gefördert werden.

Weitere Informationen: Aufstiegs-BAföG - Aufstieg mit Förderung

Förderung besonders begabter junger Fachkräfte: Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) - Weiterbildungsstipendium

Weiterbildungsdauer

Vollzeit: i.d.R. 2 Jahre

Liegt bereits die Meisterprüfung im Maler- und Lackierer-Handwerk vor: 1 Jahr

Verkürzungen/Verlängerungen

Verkürzung der Weiterbildungsdauer

Weiterbildungsverkürzungen sind in der Schulversuchsordnung des Landes Baden-Württemberg geregelt. Eine Aufnahme in den zweiten Weiterbildungsabschnitt (Fachstufe) ist beispielsweise möglich für:

  • Bewerber/innen, die bereits die Meisterprüfung erfolgreich abgelegt haben

  • Bewerber/innen, die aufgrund der Leistungen in den für die Versetzung maßgebenden Fächern den Anforderungen der Meisterstufe im Ganzen entsprochen haben und deshalb erwarten lassen, dass sie den Anforderungen der Fachstufe genügen werden

Verlängerung der Weiterbildungsdauer

  • Wurde die Versetzung in die Fachstufe nicht erreicht, kann die Meisterstufe einmal wiederholt werden.

Abschluss-/Berufsbezeichnungen

Die Weiterbildung ist nur in dem genannten Bundesland rechtlich geregelt und führt dort zu folgender Abschlussbezeichnung:

Baden-Württemberg:

  • Staatlich geprüfter Betriebsmanager der Fachrichtung Farbtechnik/Staatlich geprüfte Betriebsmanagerin der Fachrichtung Farbtechnik

Weiterbildungssituation

Die Weiterbildung besteht aus theoretischem und praktischem Unterricht.

Auf folgende Bedingungen sollte man sich einstellen:

Unterrichtszeit

  • ganztägiger Unterricht an mindestens vier Wochentagen

Lernform

  • Präsenzveranstaltung: Unterricht im Klassenverband an der Bildungseinrichtung (ggf. nicht am Wohnort)

Lernorte

Die Weiterbildung findet an Fachschulen bzw. der Akademie für Betriebsmanagement im Handwerk statt.

Lernorte sind

  • Schulungsräume

Tätigkeit

Aufgaben und Tätigkeiten kompakt

Betriebsmanager/innen der Fachrichtung Farbtechnik beraten Kunden hinsichtlich geeigneter Farben und Materialien, planen die farbliche Ausgestaltung eines Raumes oder Gebäudes, erstellen Angebote und Kostenvoranschläge und nehmen Aufträge entgegen. Sie koordinieren die einzelnen Arbeitsschritte, überwachen die Einhaltung von Terminen und kontrollieren die Qualität geleisteter Arbeiten. Die Mitarbeiter/innen weisen sie in die entsprechenden Aufgaben ein und leiten sie bei der Durchführung anspruchsvoller Maler- und Lackiererarbeiten, etwa bei dekorativen Putz- und Farbtechniken, fachlich an.

Außerdem wirken sie beispielsweise bei Einkauf und Disposition mit, führen Kalkulationen durch, sind in den Bereichen Werbung und Vertrieb tätig, überwachen sicherheitstechnische Voraussetzungen am Arbeitsplatz und kümmern sich um die betriebliche Aus- und Weiterbildung.

Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen

  • Aufträge planen, Umsetzungskonzepte entwickeln, Arbeitsausführung vorbereiten, Termine steuern

    • Grundkonzeptionen und Alternativlösungen zur handwerklichen Ausführung von Maler- und Lackiererarbeiten entwerfen

    • Kundenaufträge bearbeiten, dabei auch Arbeitsverfahren und Materialien festlegen

    • Entwürfe anfertigen, dabei z.B. mit Software für digitale Farbgestaltung und -auswahl arbeiten; Zeichnungen mit Auftraggebern besprechen

    • Objekte planen, dabei alle technischen, gestalterischen und kaufmännischen Gesichtspunkte einbeziehen

    • die Arbeitsabläufe und die Einhaltung von Terminen überwachen

    • ggf. Aufträge an Subunternehmen vergeben

  • Betriebsmittel disponieren

    • im Rahmen der Arbeitsvorbereitung festlegen, wie Materialien und Betriebsmittel optimal einzusetzen sind

    • den Materialbedarf in Abhängigkeit von Auftragsvorgaben ermitteln und fehlende Materialien bestellen/beschaffen

    • Baugenehmigungen und sonstige erforderliche Genehmigungen einholen

  • Qualitätskontrolle durchführen

    • angelieferte Werkstoffe prüfen

    • die Arbeitsqualität überwachen, nach dem Abschluss von Arbeiten Endkontrollen durchführen

    • ggf. veranlassen, dass festgestellte Mängel nachgebessert bzw. beseitigt werden

  • Betriebsabrechnung, Nachkalkulation erledigen

    • Endabrechnungen anhand des tatsächlich gebrauchten Materials, der Arbeitszeiten und des Schwierigkeitsgrades der geleisteten Arbeiten erstellen

    • auftretende Kostenabweichungen gegenüber der Vorkalkulation analysieren

  • Kunden akquirieren und beraten, Angebote erstellen

    • Kontakt zu Kunden bzw. Auftraggebern halten, Kunden fachgerecht beraten

    • Kontakt zu möglichen Auftraggebern aufnehmen

    • Angebote erarbeiten, Preise anhand der voraussichtlichen Material- und Produktionskosten kalkulieren, Kostenvoranschläge erstellen

    • Verkaufs- bzw. Preisverhandlungen führen

    • Reklamationen bearbeiten

  • Arbeitssicherheit, Sicherheit der Betriebsmittel veranlassen

    • die Einhaltung von Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften durchsetzen

    • Sicherheit und Funktionsfähigkeit von Geräten, Maschinen und Anlagen regelmäßig überprüfen lassen

    • Wartungs- und Reparaturarbeiten veranlassen

  • den betrieblichen Teil der Berufsausbildung durchführen und bei der innerbetrieblichen Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter/innen mitwirken

Verdienst/Einkommen

Aussagen zu den Verdienstmöglichkeiten bei dieser beruflichen Tätigkeit können nicht getroffen werden.

Verdienst/Einkommen

Das Einkommen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen hängt von der Aus- und Weiterbildung, Berufserfahrung und Verantwortlichkeit ab, aber auch von den jeweiligen Anforderungen des Berufs, von Branche, Region und Betrieb. Die Höhe richtet sich in tarifgebundenen Betrieben nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Nicht tarifgebundene Betriebe können ihre Mitarbeiter/innen in Anlehnung an entsprechende Tarifverträge entlohnen.

Weitere Informationen über Einkommensmöglichkeiten:

Tätigkeitsbezeichnungen

  • Betriebsmanager/in - Farbtechnik

Auch übliche Berufsbezeichnung/Synonym

  • Fachwirt/in für Farbentechnik

Arbeitsorte

Betriebsmanager/innen der Fachrichtung Farbtechnik arbeiten in erster Linie

  • in Büroräumen

  • in Besprechungsräumen

  • beim Kunden, ggf. auch auf Baustellen

Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch

  • in Werkstätten, Lager- und Verkaufsräumen

  • auf Messen

  • im Homeoffice bzw. mobil

Arbeitssituation

Betriebsmanager/innen der Fachrichtung Farbtechnik steuern und kontrollieren betriebliche Vorgänge: Sie erledigen z.B. Aufgaben in Planung, Kalkulation, Controlling, Mitarbeiterführung und Kundenbetreuung. Wenn sie z.B. die Arbeitsabläufe vorbereiten oder die Kostenentwicklung überwachen, sind Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein unerlässlich. Für die Auftragsplanung benötigen sie Organisationsgeschick. Sie führen und motivieren ihre Mitarbeiter/innen und koordinieren deren Zusammenarbeit. Im Umgang mit Kunden, Lieferanten und Auftraggebern sind Serviceorientiertheit, Kommunikationsstärke und Verhandlungsgeschick wichtig.

Im Büro am Computer erledigen sie Aufgaben wie z.B. die Materialdisposition oder die Erstellung von Betriebsabrechnungen. Wenn sie neue Kunden akquirieren oder Bestandskunden besuchen, richten sie sich nach deren zeitlichen Wünschen und Bedürfnissen. Dabei sind sie viel unterwegs.

Arbeitsbedingungen im Einzelnen

  • Verantwortung für Personen (z.B. Mitarbeiter/innen anleiten und führen)

  • Kundenkontakt (z.B. Kunden zur Farbgestaltung von Gebäuden beraten)

  • Bildschirmarbeit

  • Arbeit in Büroräumen

  • unregelmäßige Arbeitszeiten (z.B. sich bei Akquise und Betreuung von Kunden nach deren zeitlichen Wünschen richten)

Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel

Unterlagen, z.B.: Kalkulationen, Angebote, Aufträge, Verträge, Zeichnungen und Entwürfe, Personal-, Ablauf- und Organisationspläne, Terminpläne, Werbe- und Informationsmaterial, Farbtafeln, Baugenehmigungen, Rechtsvorschriften, Betriebsabrechnungen, Statistiken, betriebswirtschaftliche Analysen

Materialien, Maschinen und Geräte, z.B.: Farben und Lacke, Misch- und Dosieranlagen, Etikettiermaschinen, Spritz- und Lackiergeräte, Applikationsgeräte, Prüf- und Messgeräte

Büroausstattung, z.B.: PC, Internetzugang, Telefon

Arbeitsbereiche/Branchen

Betriebsmanager/innen der Fachrichtung Farbtechnik finden Beschäftigung

  • in Betrieben des Maler- und Lackierergewerbes

  • in handwerklichen Autolackierereien

  • bei Schilder- und Lichtreklameherstellern

Branchen im Einzelnen

  • Ausbau

    • Maler- und Lackierergewerbe

  • Kraftfahrzeuge

    • Lackieren von Kraftwagen, z.B. handwerkliche Autolackierereien

  • Metallbearbeitung, Metallbau, Schweißen

    • Herstellung von Metallwaren a. n. g., z.B. Betriebe der Schilderherstellung

  • Elektrische Anlagen und Bauteile

    • Herstellung von elektrischen Lampen und Leuchten, z.B. Lichtreklamehersteller

Perspektiven

Weiterbildung (berufliche Anpassung)

Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.B. in den Bereichen Malerei, Lackiererei und Beschichtung, Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, Materialdisposition).

Weiterbildung (beruflicher Aufstieg)

Weitere Berufs- und Karrierechancen eröffnen sich durch eine Aufstiegsweiterbildung (z.B. als Technische/r Betriebswirt/in) oder ein grundständiges Studium (z.B. im Studienfach Wirtschaftsingenieurwesen oder Chemieingenieurwesen).

Unter bestimmten Voraussetzungen ist auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung ein Studium möglich. Weitere Informationen:

Zugang zur Hochschule in den einzelnen Bundesländern

Stellen- und Bewerberbörsen

 

Quelle: BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit – Stand: (08/2024)

Newsletter bestellen