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Ausbildungsberuf
Restaurator/in - Orgel-u. Harmoniumbauerhw/M. Prof. Restaur.

Nachfolgend findest Du viele Informationen über diesen Ausbildungsberuf.

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Die Tätigkeit im Überblick

Restauratoren und Restauratorinnen im Orgel- und Harmoniumbauerhandwerk konservieren, restaurieren und rekonstruieren Orgeln, Orgelpositive und Harmonien.

Die Weiterbildung im Überblick

Restaurator/in im Orgel und Harmoniumbauerhandwerk/Master Professional für Restaurierung im Orgel- und Harmoniumbauerhandwerk ist eine berufliche Weiterbildung, die auf der Meisterprüfung im Orgel- und Harmoniumbauerhandwerk aufbaut.

Für die Zulassung zur Prüfung ist die Teilnahme an einem Lehrgang nicht verpflichtend.

Arbeitsbereiche/Branchen

Restauratoren und Restauratorinnen im Orgel- und Harmoniumbauerhandwerk finden Beschäftigung in Betrieben des Musikinstrumentenbaus.

Zugangsvoraussetzung

Zugang zur Tätigkeit

In der Regel benötigt man eine bestandene Prüfung als Restaurator/in im Orgel- und Harmoniumbauerhandwerk.

Zugangsvoraussetzungen für die Weiterbildung

Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildungsprüfung ist in der Regel die mit Erfolg abgelegte Meisterprüfung im Orgel- und Harmoniumbauerhandwerk.

Wichtige Vorkenntnisse

Vertiefte Kenntnisse in folgenden Bereichen bilden gute Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestehen der Weiterbildungsprüfung:

Kunst- und Kulturgeschichte:

In der Prüfung kann z.B. die kultur- und kunstgeschichtliche Einordnung von Objekten und Handwerkstechniken geprüft werden.

Restauratoren und Restauratorinnen im Orgel- und Harmoniumbauerhandwerk benötigen kunst- und kulturgeschichtliche Kenntnisse, um das zu restaurierende Objekt zeitlich einordnen und entscheiden zu können, welche Materialien und Vorgehensweisen im jeweiligen Fall geeignet sind.

Werkstoffkunde:

Das Beurteilen von Materialien z.B. hinsichtlich ihrer chemischen, physikalischen, biologischen Eigenschaften und die jeweiligen Einsatzgebiete können Thema der Prüfung sein.

Im Berufsalltag verwenden Restauratoren und Restauratorinnen im Orgel- und Harmoniumbauerhandwerk unterschiedliche Materialien wie Holz, Metalle, Leder und Textilien und müssen deren Eigenschaften und die jeweils passenden Be- und Verarbeitungstechniken kennen.

Ausbildung

Weiterbildungsinhalte

Übergreifende Qualifikationen

  • Handlungsbereich Kulturerbe pflegen und weitergeben

    • handwerklich-immaterielles und materielles Kulturerbe kultur- und handwerksgeschichtlich einordnen und sichern, unter Anwendung didaktischer Prinzipien aufbereiten und an die nächste Handwerkergeneration weitergeben

  • Handlungsbereich Methoden zum Erhalt, zur Restaurierung und Konservierung von Kulturerbe anwenden und weiterentwickeln

    • historische Methoden des Orgel- und Harmoniumbauerhandwerks wiedergewinnen bzw. traditionelle erhalten, neue Anwendungen für historische und traditionelle Techniken konzipieren und erproben

    • Forschungsbedarfe erkennen, an der Entwicklung, Planung, Realisierung und Umsetzung von Forschungsprojekten mitwirken

  • Handlungsbereich Unternehmerische Prozesse im Rahmen des Kulturerbeerhalts gestalten und steuern

    • Unternehmensstrategien und -ziele definieren und optimieren

    • historische und traditionelle Handwerkstechniken zur Erschließung neuer Anteile im Kulturerbemarkt nutzen, Marketingmaßnahmen für entwickelte Produkte und Verfahren konzipieren

Spezifische Qualifikationen

  • Handlungsbereich Erhaltungs-, Restaurierungs- und Konservierungskonzepte entwickeln

    • Zustand von Restaurierungsobjekten feststellen, Eignung traditioneller und zeitgemäßer Materialien sowie Handwerkstechniken prüfen

    • Ziele von Maßnahmen festlegen, Konzepte erarbeiten und präsentieren

  • Handlungsbereich Maßnahmen umsetzen, Prozesse leiten und koordinieren

    • Originalsubstanz, insbesondere von historischen Orgeln und Harmonien, Erscheinungsbild und Funktionalität erhalten, wiederherstellen und ergänzen

    • Materialien, Werk- und Hilfsstoffe hinsichtlich physikalischer, chemischer und biologischer Eigenschaften beurteilen und einsetzen

    • Geräte und Werkzeuge objektbezogen anfertigen, vorgefundene und nachgewiesene Be- und Verarbeitungstechniken anwenden und weiterentwickeln

  • Handlungsbereich Maßnahmen und Prozesse unter Qualitätsaspekten dokumentieren sowie Risiko- und Schadensprävention sicherstellen

    • Bestandsaufnahme, Befunduntersuchungen, verwendete Materialien und Verfahren sowie Maßnahmen zur Vermeidung oder Verminderung von Schäden dokumentieren

    • restaurierte und konservierte Objekte mit Dokumentation und Empfehlungen zur Pflege und Wartung übergeben

Weiterbildungsvergütung

Die Teilnahme an Vorbereitungslehrgängen wird nicht vergütet.

Weiterbildungskosten

Für den Besuch von Vorbereitungslehrgängen fallen Lehrgangsgebühren an, für die Prüfung selbst Prüfungsgebühren.

Ggf. entstehen weitere Kosten, z.B. für Arbeitsmaterialien, Fahrten zur Weiterbildungsstätte oder für auswärtige Unterbringung.

Förderungsmöglichkeiten

Vorbereitungslehrgänge auf die Weiterbildungsprüfung können gemäß Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz finanziell gefördert werden.

Weitere Informationen: Aufstiegs-BAföG - Aufstieg mit Förderung

Weiterbildungsdauer

Unterschiedlich, je nach Bildungsanbieter, Unterrichtszeit (Vollzeit/Teilzeit) und Lernform

Für die Zulassung zur Prüfung ist die Teilnahme an einem Lehrgang nicht verpflichtend.

Abschluss-/Berufsbezeichnungen

Abschlussbezeichnung

Geprüfter Restaurator im Orgel- und Harmoniumbauerhandwerk/Geprüfte Restauratorin im Orgel- und Harmoniumbauerhandwerk - Master Professional für Restaurierung im Orgel- und Harmoniumbauerhandwerk

Weiterbildungssituation

Die Weiterbildung besteht aus theoretischem und praktischem Unterricht.

Je nach Bildungsanbieter sollte man sich auf folgende Bedingungen einstellen:

Unterrichtszeit

  • bei Vollzeitunterricht: ganztägiger Unterricht an mindestens vier Wochentagen

  • bei Teilzeitunterricht: i.d.R. berufsbegleitende Weiterbildung am Wochenende oder am Abend

Lernform

  • bei Präsenzveranstaltungen: Unterricht im Klassenverband an der Bildungseinrichtung (ggf. nicht am Wohnort)

  • bei kombinierten Lernformen (z.B. Blended Learning): Präsenzveranstaltungen im Klassenverband an der Bildungseinrichtung und selbstgestaltetes Lernen über elektronische Lernplattformen und -systeme von zu Hause aus

Lernorte

Vorbereitungslehrgänge auf die Prüfung finden an unterschiedlichen Bildungseinrichtungen statt.

Lernorte sind

  • bei Präsenzveranstaltungen: Schulungsräume, Werkstätten

  • bei kombinierten Lernformen (z.B. Blended Learning): Schulungsräume und Werkstätten bei Präsenzveranstaltungen, zu Hause bei Online-Lerneinheiten

Tätigkeit

Aufgaben und Tätigkeiten kompakt

Restauratoren und Restauratorinnen im Orgel- und Harmoniumbauerhandwerk organisieren, koordinieren und überwachen Restaurierungsarbeiten. Oft arbeiten sie auch selbst praktisch mit. Sie ordnen historische Orgeln und Harmonien kultur- und kunstgeschichtlich ein, analysieren die verwendeten Materialien sowie Handwerkstechniken und stellen den Zustand bzw. das Schadensbild fest. Dann entscheiden sie, ob für die Wiederherstellung und Konservierung traditionelle Materialien und Handwerkstechniken oder moderne Werkstoffe und Methoden zum Einsatz kommen. Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und das Endergebnis. Bei größeren Aufträgen oder Forschungsprojekten arbeiten sie mit Projektbeteiligten aus unterschiedlichen Fachdisziplinen zusammen.

Sofern sie als Selbstständige einen Betrieb leiten, entwickeln sie die betrieblichen Grundsätze und bestimmen Art und Umfang von Investitionen. Darüber hinaus entscheiden sie über die Personalauswahl und kontrollieren den wirtschaftlichen Erfolg.

Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen

  • Zustands- und Schadensanalysen von historischen Kirchen- bzw. Konzertorgeln, Orgelpositiven und Harmonien erstellen

    • historische Substanz der Instrumente beurteilen, diese in kunst- und kulturgeschichtliche Epochen einordnen, datieren und ggf. ihre Bedeutung bewerten

    • handwerkliche sowie ggf. naturwissenschaftlich-technische Verfahrenstechniken und Analyseverfahren anwenden

    • Objektdokumentation erstellen (zeichnerisch, schriftlich und fotografisch)

  • Restaurierungs- und Konservierungsarbeiten wirtschaftlich, terminlich und organisatorisch planen, Arbeitsbeschreibungen anfertigen

    • Kosten für Restaurierungsprojekte schätzen und kalkulieren, auch für öffentliche Ausschreibungen, Angebote erstellen

    • feststellen, welche Materialien und Handwerkstechniken bei der Herstellung der Instrumente verwendet wurden und entscheiden, welche Werkstoffe und Methoden für die Wiederherstellung in Frage kommen

    • ggf. Hilfsmittel selbst anfertigen, z.B. Schablonen, Vorrichtungen und Lehren

    • originale Oberflächen freilegen, dabei Korrosionsprodukte, Verschmutzungen, Schutzanstriche oder Übermalungen mit mechanischen oder chemischen Methoden abtragen

    • Holzbe- und -verarbeitungstechniken wie Hobeln, Bohren oder Schleifen anwenden, z.B. beim Reparieren von Orgelgehäusen

    • Montagearbeiten mithilfe unterschiedlicher Verbindungstechniken ausführen, etwa Löten, Leimen, Kleben oder Verdübeln

    • Ersatz für fehlende oder zerstörte Originalteile anfertigen und einfügen, z.B. Schnitz- und Einlegearbeiten passgenau ergänzen, verschlissene Lederteile und Filzauflagen erneuern, Verzierungen oder Lackierungen ausbessern oder erneuern

    • zum Schutz der Oberflächen, z.B. Holzschutzverfahren anwenden, Holzimprägnierungen auftragen

    • Instrumente intonieren und stimmen

    • bei der Restaurierung, beim Verkauf und Vertrieb die Einhaltung des internationalen Artenschutzabkommens (CITES) zum Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten beachten

  • Kontroll- oder Prüfaufgaben übernehmen, z.B. Zustand historischer Instrumente sowie Umgebungsbedingungen z.B. in Kirchenräumen und Konzertsälen überprüfen

  • Restaurierungsarbeiten und -ergebnisse dokumentieren, z.B. hinsichtlich verwendeter Materialien, Werkzeuge und Techniken

  • Kunden über die Pflege der Instrumente und das bestmögliche Umgebungsklima beraten

  • im Rahmen von größeren Projekten und Forschungsvorhaben mit Projektbeteiligten auch aus anderen Fachdisziplinen zusammenarbeiten

Leitungsfunktionen bei Selbstständigkeit

  • die Grundsätze für das gesamte kaufmännische, personelle und technische Geschehen gestalten

  • die Geschäftspolitik bestimmen, künftige Betriebsstrategien entwickeln und festlegen

Verdienst/Einkommen

Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung im Tarifbereich öffentlicher Dienst (monatlich): € 3.773 bis € 4.682

Quelle:

Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD)

Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.

Verdienst/Einkommen

Das Einkommen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen hängt von der Aus- und Weiterbildung, Berufserfahrung und Verantwortlichkeit ab, aber auch von den jeweiligen Anforderungen des Berufs, von Branche, Region und Betrieb. Die Höhe richtet sich in tarifgebundenen Betrieben nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Nicht tarifgebundene Betriebe können ihre Mitarbeiter/innen in Anlehnung an entsprechende Tarifverträge entlohnen.

Weitere Informationen über Einkommensmöglichkeiten:

Tätigkeitsbezeichnungen

  • Restaurator/in - Orgel-u. Harmoniumbauerhw/M. Prof. Restaur.

Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme

  • Harmoniumrestaurator/in

  • Restaurator/in - Orgelbau

Berufsbezeichnung in englischer Sprache

  • Master (m/f) Professional in Restoration in the craft trades sector

Berufsbezeichnung in französischer Sprache

  • Artisan-restaurateur/Artisane-restauratrice

Arbeitsorte

Restauratoren und Restauratorinnen im Orgel- und Harmoniumbauerhandwerk arbeiten in erster Linie

  • in Werkstätten bzw. Ateliers

  • beim Kunden, z.B. in Kirchen, Konzertsälen oder Privatwohnungen

  • in Büroräumen

Arbeitssituation

Restauratoren und Restauratorinnen im Orgel- und Harmoniumbauerhandwerk leiten z.B. Betriebe des Orgel- und Harmoniumbaus und planen und organisieren anspruchsvolle Restaurierungsarbeiten nach (kunst- oder musik-)historischen, fachlichen, technischen und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. Mit den teils wertvollen Restaurierungsobjekten gehen sie sorgfältig und verantwortungsbewusst um. Mit Geschäftspartnern und Kunden verhandeln sie geschickt und serviceorientiert. Handwerkliche Arbeiten verrichten sie mit Präzision und Einfallsreichtum. Büroarbeiten, z.B. das Erstellen von Dokumentationen, erledigen sie genau und sorgfältig. Für Führungsaufgaben sind Durchsetzungsvermögen und Organisationstalent erforderlich.

Restauratoren und Restauratorinnen im Orgel- und Harmoniumbauerhandwerk arbeiten viel mit Handwerkzeugen, aber auch mit Maschinen. Sie setzen traditionelle und moderne Arbeitstechniken ein. Aus Sicherheitsgründen tragen sie meist Schutzkleidung wie Hand- und Sicherheitsschuhe, Gehör- und Atemschutz. In Werkstätten oder in teils unbeheizten Räumen vor Ort, z.B. bei der Montage von Instrumenten, arbeiten sie häufig in unbequemen Haltungen - in der Hocke, auf Knien oder gebückt. Oft herrscht ein erheblicher Lärmpegel. Holzstaub oder die Gerüche von Leim, Lacken oder Reinigungsmitteln können in der Luft liegen.

Arbeitsbedingungen im Einzelnen

  • Verantwortung für Personen (z.B. Mitarbeiter/innen anleiten und führen)

  • Verantwortung für Sachwerte (z.B. historisch wertvolle Instrumente)

  • Kundenkontakt (z.B. Kunden über Restaurationsmöglichkeiten von Orgeln beraten)

  • Arbeit in größeren Höhen mit Absturzgefährdung (z.B. auf Leitern, wenn große Orgeln aufgestellt werden müssen)

  • Unfallgefahr (z.B. bei Arbeiten auf Leitern)

  • schweres Heben und Tragen (z.B. schwere Orgelpfeifen montieren)

  • Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen (z.B. Fräs-, Hobel- und Bohrmaschinen, Rollmaschinen oder Lotgeräte)

  • Handarbeit

  • Arbeit in Werkstätten, Werk-/Produktionshallen

  • Arbeit in Büroräumen (z.B. Restaurierungsmaßnahmen dokumentieren)

  • Arbeit bei Rauch, Staub, Gasen, Dämpfen (z.B. Holzstaub und Dämpfe von Lösungsmitteln)

Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel

Restaurationsgut, z.B.: Kirchen-, Konzertorgeln, Orgelpositive, Harmonien

Werk- und Hilfsstoffe, z.B.: Holz, Metall, Kunststoffe, Leder, Textilien, Klebstoffe, Spachtelmassen, Lasuren bzw. Polituren, Öle, Firnisse, Lacke, Wachse

Bauteile und Zubehör, z.B.: Pfeifenstöcke, Faltenbälge, Windlade, Mechaniken, Dübel, Nägel, Zeichenutensilien, Schablonen

Werkzeuge und Geräte, z.B.: Hämmer, Feilen, Schnitzmesser, Fräs-, Hobel- und Bohrmaschinen, Gießformen, Rollmaschinen, Lötgeräte, Messgeräte, Stimmgeräte, Lote

Unterlagen, z.B.: Pläne, Skizzen, Fotos, Fachliteratur, Artenschutzbestimmungen (CITES)

Büroausstattung, z.B.: PC, Internetzugang, Telefon

Arbeitsbereiche/Branchen

Restauratoren und Restauratorinnen im Orgel- und Harmoniumbauerhandwerk finden Beschäftigung in Betrieben des Musikinstrumentenbaus.

Branchen im Einzelnen

  • Musikinstrumente

    • Herstellung von Musikinstrumenten, z.B. Betriebe des Orgel- und Harmoniumbaus

Perspektiven

Weiterbildung (berufliche Anpassung)

Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.B. in den Bereichen Restaurierung, Holz- und Metallbearbeitung).

Weiterbildung (beruflicher Aufstieg)

Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen (z.B. durch einen Bachelorabschluss im Studienfach Konservierung, Restaurierung oder Musikinstrumentenbau).

Mit ihrem Weiterbildungsabschluss können Restauratoren und Restauratorinnen im Orgel- und Harmoniumbauerhandwerk auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Zugang zu einem Studium erhalten. Weitere Informationen:

Zugang zur Hochschule in den einzelnen Bundesländern

Stellen- und Bewerberbörsen

 

Quelle: BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit – Stand: (07/2023)

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