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Ausbildungsberuf
Prozessmanager/in - Mikrotechnologie

Nachfolgend findest Du viele Informationen über diesen Ausbildungsberuf.

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Die Tätigkeit im Überblick

Prozessmanager/innen für Mikrotechnologie planen, betreuen, optimieren und dokumentieren Produktions-, Versuchs- und Analyseprozesse der mikrotechnologischen Verfahrenstechnik.

Die Weiterbildung im Überblick

Prozessmanager/in für Mikrotechnologie ist eine berufliche Weiterbildung, deren Prüfung bundesweit einheitlich geregelt ist.

Für die Zulassung zur Prüfung ist die Teilnahme an einem Lehrgang nicht verpflichtend.

Arbeitsbereiche/Branchen

Prozessmanager/innen in der Mikrotechnologie finden Beschäftigung bei Herstellern von elektronischen Bauelementen und Geräten sowie Prozesssteuerungseinrichtungen.

Zugangsvoraussetzung

Zugang zur Tätigkeit

In der Regel benötigt man eine bestandene Prüfung als Prozessmanager/in für Mikrotechnologie.

Auch ein Technikerabschluss im Bereich Mikrosystemtechnik kann den Zugang zur Tätigkeit eröffnen.

Zugangsvoraussetzungen für die Weiterbildung

Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildungsprüfung sind in der Regel die Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, z.B. als Mikrotechnologe/Mikrotechnologin, sowie entsprechende einschlägige Berufspraxis.

Alternativ kann man z.B. mit einer mindestens vierjährigen einschlägigen Berufspraxis zur Weiterbildungsprüfung zugelassen werden.

Die Berufspraxis muss eine Qualifikation eines der Spezialisten/einer der Spezialistinnen in der Mikrotechnologie (Spezialist/in für Mikrotechnologie-Einzelprozesse oder Spezialist/in für Mikrotechnologie-Prozessintegration) oder eine entsprechende Qualifikation beinhalten.

Wichtige Vorkenntnisse

Vertiefte Kenntnisse in folgenden Bereichen bilden gute Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestehen der Weiterbildungsprüfung:

Rechnen/Mathematik:

In der Prüfung sind u.a. Kalkulationsverfahren anzuwenden und Deckungsbeitragsrechnungen durchzuführen.

Im Berufsleben gehört Mathematik zum täglichen Geschäft von Prozessmanagern und -managerinnen für Mikrotechnologie, z.B. beim Berechnen von Kosten und Erlösen.

Technik:

Für das Bestehen des Prüfungsteils "Betriebliche Mikrotechnologie-Prozesse" ist fundiertes technisches Wissen erforderlich.

In der beruflichen Tätigkeit sind z.B. technische Lösungen zu konzipieren oder prozesstechnische Neuerungen zu planen.

Mitarbeiterführung und -anleitung:

Im Prüfungsteil "Mitarbeiterführung und Personalmanagement" werden Kenntnisse zu Personalauswahl und Personaleinsatz sowie zu Personalentwicklung geprüft. Erfahrungen in der Anleitung von Mitarbeitern sind daher von Vorteil.

Motivation und Zufriedenheit von Mitarbeitern hängen maßgeblich vom Führungsverhalten ihrer Vorgesetzen ab. Für eine erfolgreiche Mitarbeiterführung sind u.a. Kenntnisse von Führungsinstrumenten, wie zum Beispiel Zielvereinbarung und Feedback, unabdingbar.

Anerkennung von ausländischen Qualifikationen

Die Tätigkeit als Prozessmanager/in für Mikrotechnologie ist nicht reglementiert.

Um mit einem im Ausland erworbenen Abschluss in diesem Beruf zu arbeiten, ist keine berufliche Anerkennung notwendig. Jedoch kann eine Feststellung der Gleichwertigkeit deutschen Arbeitgebern helfen, die im Ausland erworbenen beruflichen Fähigkeiten besser zu beurteilen.

Informationen zur Feststellung der Gleichwertigkeit bietet das Informationsportal der Bundesregierung zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen: www.anerkennung-in-deutschland.de

Zuständige Stellen sind die Industrie- und Handelskammern. Für die Antragstellung ist folgende zentrale Stelle eingerichtet worden:

IHK FOSA Ulmenstraße 52g 90443 Nürnberg D +49.911.815060 https://www.ihk-fosa.de info@ihk-fosa.de

Weiterführende Informationen zu Leben und Arbeiten in Deutschland:

Ausbildung

Weiterbildungsinhalte

Betriebliche Mikrotechnologie-Prozesse

  • Problemstellungen, technische und organisatorische Schnittstellen bei der Einführung von Produktionsprozessen analysieren

  • technische Lösungen konzipieren, prozesstechnische und technische ausrüstungsbezogene Neuerungen planen

  • Umsetzung von Projekten leiten, Arbeitsabläufe organisieren, Mitarbeitereinsatz koordinieren, Controlling-Instrumente einsetzen

  • Qualitätssicherungsmaßnahmen planen und realisieren

Mikrotechnologie-Fachaufgaben

  • Verfahrenstechnik der Mikrotechnologie

  • Prozessmanagement in der Mikrotechnologie

  • Qualitätssicherung von Prozessen und Produkten

  • betriebswirtschaftliches Handeln

Mitarbeiterführung und Personalmanagement

  • Personalplanung und -auswahl

  • Mitarbeiter- und Teamführung

  • Qualifizierung/Personalentwicklung

  • Arbeitsrecht

Weiterbildungsvergütung

Die Teilnahme an einer Weiterbildung wird nicht vergütet.

Weiterbildungskosten

Für den Besuch von Weiterbildungslehrgängen fallen in der Regel Lehrgangsgebühren an, für die Prüfung selbst in der Regel Prüfungsgebühren.

Ggf. entstehen weitere Kosten, z.B. für Arbeitsmaterialien, Fahrten zur Weiterbildungsstätte oder für auswärtige Unterbringung.

Förderungsmöglichkeiten

Förderung besonders begabter junger Fachkräfte: Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) - Weiterbildungsstipendium

Weiterbildungsdauer

Unterschiedlich, je nach Bildungsanbieter und Lernform:

  • Teilzeit: ca. 18-20 Monate

Für die Zulassung zur Prüfung ist die Teilnahme an einem Lehrgang nicht verpflichtend.

Verkürzungen/Verlängerungen

Befreiung von der Ablegung einzelner Prüfungsteile

Von der Ablegung einzelner Prüfungsleistungen wird i.d.R. befreit, wer in den letzten fünf Jahren mit Erfolg eine andere Prüfung vor einer zuständigen Stelle, einer öffentlichen oder staatlich anerkannten Bildungseinrichtung oder einem staatlichen Prüfungsausschuss abgelegt hat, die denselben Anforderungen entspricht.

Abschluss-/Berufsbezeichnungen

Abschlussbezeichnung

Geprüfter Prozessmanager - Mikrotechnologie/Geprüfte Prozessmanagerin - Mikrotechnologie (Certified Process Manager - Microtechnology)

Weiterbildungssituation

Die Weiterbildung besteht aus theoretischem und praktischem Unterricht.

Je nach Bildungsanbieter sollte man sich auf folgende Bedingungen einstellen:

Unterrichtszeit

  • i.d.R. berufsbegleitende Weiterbildung am Wochenende oder am Abend bzw. als Blockunterricht

Lernform

  • bei Präsenzveranstaltungen: Unterricht im Klassenverband an der Bildungseinrichtung (ggf. nicht am Wohnort)

  • bei digitalen Lernformen (z.B. virtuelles Klassenzimmer): ausschließliches Lernen über elektronische Lernplattformen und -systeme (vorwiegend im Klassenverband von zu Hause aus)

  • bei kombinierten Lernformen (z.B. Blended Learning): Präsenzveranstaltungen im Klassenverband an der Bildungseinrichtung und selbstgestaltetes Lernen über elektronische Lernplattformen und -systeme von zu Hause aus

Lernorte

Vorbereitungslehrgänge auf die Prüfung finden an Bildungszentren von technischen Überwachungsvereinen oder Kammern und anderen Bildungseinrichtungen statt.

Lernorte sind

  • bei Präsenzveranstaltungen: Schulungsräume

  • bei digitalen Lernformen (z.B. virtuelles Klassenzimmer): zu Hause, ggf. Schulungsräume bei Präsenzphasen

  • bei kombinierten Lernformen (z.B. Blended Learning): Schulungsräume bei Präsenzveranstaltungen, zu Hause bei Online-Lerneinheiten

Tätigkeit

Aufgaben und Tätigkeiten kompakt

Prozessmanager/innen für Mikrotechnologie stellen stabile verfahrenstechnische Prozesse und Prozessabfolgen in der Halbleitertechnik, Mikrosystemtechnik sowie Aufbau- und Verbindungstechnik sicher. Dabei sind sie für die Planung und Betreuung von Produktions-, Versuchs- und Analyseprozessen der mikrotechnologischen Verfahrenstechnik verantwortlich. Sie sorgen für die Sicherung der Qualitätsstandards sowie für die Quantitätsabsicherung und optimieren diese Prozesse.

Darüber hinaus planen, budgetieren und leiten die Prozessmanager/innen Projekte und erstellen dazu die Prozess-, Produkt- und technische Ausrüstungsdokumentation. Sie analysieren und lösen technische und organisatorische Probleme. Im Produktions- und Produktionsentwicklungsmanagement übernehmen sie ingenieurtechnische Aufgaben und kommunizieren mit Kunden. Außerdem nehmen sie Aufgaben in der Personalführung und im Personalmanagement wahr und organisieren Schulungen für die Mitarbeiter/innen.

Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen

  • stabile verfahrenstechnische Prozesse und Prozessabfolgen sicherstellen

  • Produktions-, Versuchs- und Analyseprozesse der mikrotechnologischen Verfahrenstechnik planen, betreuen und optimieren

  • Qualitätsstandards sicherstellen und Quantitätsabsicherung gewährleisten

  • Projekte planen, budgetieren und leiten

  • Prozess-, Produkt- und technische Ausrüstungsdokumentation erstellen

  • technische und organisatorische Probleme analysieren und lösen

  • ingenieurtechnische Aufgaben übernehmen

  • Produktions- und Produktionsentwicklungsmanagement übernehmen

  • mit internen und externen Geschäftspartnern kommunizieren

  • Aufgaben in der Personalführung und im Personalmanagement wahrnehmen, z.B. Organisationseinheiten führen, inklusive Personal- und Budgetverantwortung

  • Mitarbeiterschulungen organisieren

Verdienst/Einkommen

Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 3.998 bis € 4.379

Quelle:

Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales

Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.

Verdienst/Einkommen

Das Einkommen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen hängt von der Aus- und Weiterbildung, Berufserfahrung und Verantwortlichkeit ab, aber auch von den jeweiligen Anforderungen des Berufs, von Branche, Region und Betrieb. Die Höhe richtet sich in tarifgebundenen Betrieben nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Nicht tarifgebundene Betriebe können ihre Mitarbeiter/innen in Anlehnung an entsprechende Tarifverträge entlohnen.

Weitere Informationen über Einkommensmöglichkeiten:

Tätigkeitsbezeichnungen

  • Prozessmanager/in - Mikrotechnologie

Auch übliche Berufsbezeichnung/Synonym

  • Prozesstechnologe/-technologin (Mikrotechnologie)

Berufsbezeichnung in englischer Sprache

  • Process manager (m/f) in microtechnology

Berufsbezeichnung in französischer Sprache

  • Manager (m/f) de processus en microtechnologie

Arbeitsorte

Prozessmanager/innen für Mikrotechnologie arbeiten in erster Linie

  • in Büroräumen

  • in Labors und Reinräumen

  • in Produktionshallen

Arbeitssituation

Prozessmanager/innen für Mikrotechnologie planen und steuern in der mikrotechnologischen Verfahrenstechnik Prozesse in den Bereichen Produktion, Versuch und Analyse. Um über das Prozessmanagement nachhaltig Qualitätsstandards zu sichern und die Prozesse kontinuierlich zu verbessern, ist systematisches und sorgfältiges Arbeiten erforderlich. Leiten sie beispielsweise ein Projektteam, gehören Organisation, Planung und Personalführung zu ihren Aufgaben. Sie koordinieren die Zusammenarbeit aller Projektmitarbeiter/innen und sorgen dafür, dass Terminpläne eingehalten und Projektziele erreicht werden. Im Umgang mit Kunden und Lieferanten setzen Prozessmanager/innen ihre Serviceorientiertheit, Kommunikationsstärke und ihr Verhandlungsgeschick ein. Bei der Arbeitsausführung beachten sie technische und betriebswirtschaftliche Aspekte sowie Qualitätskriterien.

Im Büro am Computer erledigen sie Aufgaben wie z.B. Konzeptentwicklung, Prozessdefinierung, Planung und Kalkulation. In den Labors in Reinräumen, in denen sie die Fertigungsprozesse steuern, herrscht in der Regel künstliche Beleuchtung und das Tragen von Schutzkleidung wie z.B. Mundschutz, Handschuhe und Haube ist erforderlich.

Arbeitsbedingungen im Einzelnen

  • Verantwortung für Personen (z.B. Projektmitarbeiter/innen anleiten und führen)

  • Kundenkontakt (z.B. im Produktionsentwicklungsmanagement)

  • Bildschirmarbeit

  • Präzisions-, Feinarbeit (z.B. bei Mikroskoparbeiten im Labor)

  • Arbeit in Büroräumen

  • Arbeit im Labor (z.B. in Reinräumen)

  • Arbeit in Werkstätten, Werk-/Produktionshallen

  • Tragen von Schutzkleidung, -ausrüstung (z.B. Mundschutz, Handschuhe, Haube im Labor)

  • Arbeit bei künstlicher Beleuchtung (im Reinraum)

Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel

Erzeugnisse, z.B. Computerchips, Sensoren, Schaltkreise

Software, Prüfgeräte und Anlagen, z.B. Prüfprogramme für Speicherchips, Rasterelektronenmikroskope, Weißlichtinterferometer, Vakuum- und Abgasreinigungsanlagen

Unterlagen, z.B.: Leistungsverzeichnisse, betriebliche Kennzahlen, Qualitätsrichtlinien, Kalkulationsunterlagen, Optimierungskonzepte, Marktforschungsunterlagen, Materialpläne, technische Regelwerke

Büroausstattung, z.B.: PC, Internetzugang, Telefon

Arbeitsbereiche/Branchen

Prozessmanager/innen in der Mikrotechnologie finden Beschäftigung bei Herstellern von elektronischen Bauelementen und Geräten sowie Prozesssteuerungseinrichtungen.

Branchen im Einzelnen

  • Elektrische Anlagen und Bauteile

    • Herstellung von elektronischen Bauelementen und Leiterplatten, z.B. Halbleiterbauteile

  • Informations-, Telekommunikationstechnik

    • Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten und peripheren Geräten, z.B. EDV-Geräte

    • Herstellung von Geräten und Einrichtungen der Telekommunikationstechnik

  • Maschinenbau, Werkzeugbau

    • Installation von Maschinen und Ausrüstungen a. n. g., z.B. Herstellung von industriellen Prozesssteuerungseinrichtungen

Perspektiven

Weiterbildung (berufliche Anpassung)

Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.B. in den Bereichen Prozessmanagement, Mikro-, Nanotechnik und Halbleitertechnologie, Produktions- und Fertigungstechnik, Projektmanagement oder Qualitätsmanagement).

Darüber hinaus kann sich der Trend, den Herausforderungen der Umsetzung von Industrie 4.0 zu begegnen, zu einem wichtigen Weiterbildungsthema für Prozessmanager/innen für Mikrotechnologie entwickeln.

Weiterbildung (beruflicher Aufstieg)

Aufstiegsweiterbildung, speziell konzipiert für Weiterbildungsabsolventen, baut auf vorhandenen Qualifikationen auf. Sie bietet die Möglichkeit, das Kompetenzprofil zu erweitern und Karrierechancen auszubauen (z.B. durch die Prüfung als Technische/r Betriebswirt/in).

Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen (z.B. durch einen Bachelorabschluss im Studienfach Mikrotechnik oder Mikrosystemtechnik).

Mit ihrem Weiterbildungsabschluss können Prozessmanager/innen für Mikrotechnologie auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Zugang zu einem Studium erhalten. Weitere Informationen:

Zugang zur Hochschule in den einzelnen Bundesländern

Stellen- und Bewerberbörsen

Trends

Industrie 4.0 in der Elektrotechnik

Die Umsetzung der vierten industriellen Revolution - der Industrie 4.0 - ist in vollem Gange. Industrieunternehmen sind bereits dabei, ihre gesamte Wertschöpfungskette zu digitalisieren und zu vernetzen. Damit Maschinen miteinander kommunizieren, Informationen austauschen und auswerten können, planen und entwickeln Elektroingenieure und -ingenieurinnen cyber-physische Systeme (CPS), die eine Integration von Automation, Prozess- und Unternehmenssteuerung bis hin zur Wartung der Anlagen ermöglichen. Dies wird auch immer mehr auf digitalem Wege in Form von Augmented Reality und Virtual Reality geschehen. Dazu werden Embedded Systems benötigt, also mikroelektronische Systeme mit eigener Sensorik, Rechenfähigkeit und Aktorik. Diese Systeme werden mit Kommunikationsschnittstellen ausgestattet, sodass sie sich mit anderen Systemen der Wertschöpfungskette vernetzen können und somit mehr und mehr eine Automatisierung der kooperativen Arbeitsabläufe erreicht wird. Fachkräfte in Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik werden noch enger zusammenarbeiten, damit eine nachhaltige Industrie 4.0 gelingen kann. Dazu werden die bestehenden Ausbildungs- und Weiterbildungsberufe mit neuen Inhalten gefüllt, die Fachkräfte sich kontinuierlich aneignen müssen.

Rechtliche Regelungen für die Tätigkeit

Gleichwertigkeit ausländischer Berufsqualifikationen

 

Quelle: BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit – Stand: (07/2023)

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