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Ausbildungsberuf
Entwickler/in Digitale Medien

Nachfolgend findest Du viele Informationen über diesen Ausbildungsberuf.

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Die Tätigkeit im Überblick

Entwickler/innen von Digitalen Medien konzipieren, realisieren und implementieren Multimedia-Anwendungen.

Die Weiterbildung im Überblick

Entwickler/in von Digitalen Medien ist eine berufliche Weiterbildung, deren Zertifizierung bundesweit einheitlich geregelt ist.

Arbeitsbereiche/Branchen

Entwickler/innen von Digitalen Medien finden Beschäftigung in erster Linie

  • bei Unternehmen, die multimediale Angebote entwickeln bzw. vertreiben, z.B. Softwareagenturen, Verlage, Filmproduktionsfirmen, Fernsehsender

  • in Werbe- und Multimedia-Agenturen

Darüber hinaus finden sie auch Beschäftigung

  • bei EDV-Dienstleistern

Zugangsvoraussetzung

Zugang zur Tätigkeit

In der Regel benötigt man eine Zertifizierung als Entwickler/in von Digitalen Medien. Die Ausübung der Tätigkeit ist auch mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium z.B. im Bereich Informatik möglich.

Auch eine Zertifizierung in dem bis 2010 geltenden Spezialistenprofil Multimediaentwickler/in kann den Zugang ermöglichen.

Zugangsvoraussetzungen für die Weiterbildung

Eine bestimmte berufliche Vorbildung ist nicht vorgeschrieben. In der Regel wird die Weiterbildung im Anschluss an eine Ausbildung aus dem Bereich Informations- und Telekommunikationstechnik absolviert.

Zugangsvoraussetzungen für die Prüfung

Die drei Ebenen Spezialist, operativer Professional und strategischer Professional bauen aufeinander auf. Daher wird für die Zulassung zur Prüfung

  • als operativer Professional eine Qualifikation als Spezialist/in

  • als strategischer Professional ein Abschluss als operativer Professional

verlangt.

Spezialisten

Der Zugang zur Weiterbildung ist nicht geregelt. Eine bestimmte Vorbildung ist für die Zertifizierung nicht vorgeschrieben. I.d.R. richten sich Spezialisten-Weiterbildungen an Absolventen und Absolventinnen der IT-Ausbildungsberufe, Quereinsteiger/innen in den IT-Sektor oder Studienabbrecher/innen.

Operative und strategische Professionals

Es ist nur der Zugang zur Prüfung geregelt, nicht der Zugang zu Weiterbildungslehrgängen. Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung ist, dass man die vorgeschriebene berufliche Vorbildung und Praxis nachweisen kann. Für die Prüfung als strategischer Professional müssen zudem englische Sprachkenntnisse nachgewiesen werden.

Wer nicht über den jeweils geforderten Abschluss verfügt, aber durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft machen kann, dass er über die nötigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügt, kann i.d.R. ebenfalls zur Weiterbildungsprüfung zugelassen werden.

Wichtige Vorkenntnisse

Vertiefte Kenntnisse in folgenden Bereichen bilden gute Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestehen der Weiterbildungsprüfung:

Informatik:

Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildung sind u.a. Kenntnisse der Informatik auf dem Niveau der IT-Ausbildungsberufe. Im Berufsleben sind für die Entwicklung von Software Kenntnisse aus diesem Bereich Voraussetzung.

Fremdsprachen, insbesondere Englisch:

Fachliteratur im Bereich IT liegt häufig auf Englisch vor. Auch der Umgang mit ausländischen Geschäftspartnern erfordert gute Kenntnisse der englischen Sprache.

Ausbildung

Weiterbildungsinhalte

Gesamtkonzept für die Multimedia-Anwendung erstellen

  • Gestaltungs- und Funktionskonzept erarbeiten, an Design-Entwurf mitarbeiten, Medienformate festlegen

  • Konzepte oder Entwürfe mit Auftraggeber oder Projektleitung abstimmen

Realisierung planen und vorbereiten

  • Aufwände schätzen, Angebote für extern zu erbringende Dienstleistungen einholen, Angebote bewerten und auswählen

  • an Projektplanung mitarbeiten, benötigte Hard- und Software, Kompetenzen und Fähigkeiten analysieren

Funktionalitäten der Medien-Anwendung erstellen

  • Gestaltungskonzeption und Anwendungsfunktionalität umsetzen, Usability-Tests organisieren

  • Medienformate anpassen, Medien erstellen, Content in Medien und Medien in Multimedia-Anwendungen integrieren

Medien-Anwendung im Betrieb testen

  • Funktionstests vorbereiten, Fehlerbeseitigungen organisieren, Abnahme durchführen

Medien-Anwendung beim Auftraggeber einführen

  • Medien-Anwendung auf das Zielsystem übertragen, Nutzer einweisen, Anwendung übergeben, Gesamtdokumentation zusammenstellen, an Kundendokumentation und Schulungsunterlagen mitwirken

Weiterbildungsvergütung

Die Teilnahme an einer Weiterbildung wird nicht vergütet.

Weiterbildungskosten

Für das Abschlusszertifikat können Gebühren anfallen.

Ggf. entstehen weitere Kosten, z.B. für Arbeitsmaterialien oder Fahrten zur Weiterbildungsstätte.

Weiterbildungsdauer

Die Dauer der Weiterbildung ist nicht vorgegeben.

Abschluss-/Berufsbezeichnungen

Abschlussbezeichnung

Entwickler Digitale Medien/Entwicklerin Digitale Medien (Digital Media Developer)

Hinweis: Darüber hinaus bieten Bildungsanbieter eigene Zertifizierungen an. Die Abschlussbezeichnungen können von der oben genannten abweichen.

Weiterbildungssituation

Die arbeitsprozessorientierte Weiterbildung findet im eigenen Unternehmen zu den betriebsüblichen Arbeitszeiten statt. Gegebenenfalls besucht man zusätzlich Vorbereitungslehrgänge an den Bildungseinrichtungen der Kammern.

Auf folgende Bedingungen sollte man sich einstellen:

  • individuelle Bearbeitung des Lernstoffs am Arbeitsplatz (hohe Anforderungen an Selbstdisziplin und Arbeitsorganisation)

  • ggf. zusätzliche Vorbereitungslehrgänge am Wochenende oder am Abend - je nach Bildungsanbieter als Präsenzveranstaltungen (ggf. nicht am Wohnort) oder in digitaler bzw. kombinierter Lernform

Lernorte

Die Weiterbildung findet im Selbststudium im Betrieb statt.

Zusätzliche Vorbereitungslehrgänge finden z.B. an Bildungszentren von Industrie- und Handelskammern und anderen Bildungseinrichtungen statt.

Lernorte sind

  • eigener Arbeitsplatz im Betrieb

  • bei Besuch von Vorbereitungslehrgängen:

    • bei Präsenzveranstaltungen: Schulungsräume von Bildungseinrichtungen

    • bei digitalen Lernformen (z.B. virtuelles Klassenzimmer): zu Hause

    • bei kombinierten Lernformen (z.B. Blended Learning): Schulungsräume bei Präsenzveranstaltungen, zu Hause bei Online-Lerneinheiten

Tätigkeit

Aufgaben und Tätigkeiten kompakt

Entwickler/innen von Digitalen Medien begleiten den Produktionsprozess von Kommunikationsmedien, die auf der Grundlage digitaler Informations- und Kommunikationstechnologie funktionieren, vom Entwurf über die Implementierung bis zur Übergabe an den Kunden. Im Team, z.B. mit Softwareentwicklern und -entwicklerinnen bzw. mit IT-Lösungsentwicklern und -entwicklerinnen, erarbeiten sie Gestaltungs- und Funktionskonzepte, klären Kosten und Machbarkeit und stimmen das Projekt mit dem Kunden ab. Anschließend realisieren und integrieren sie die Medienkomponenten und Medienarten wie Text, Grafik, Audio, Video, Animationen und Augmented Reality sowie Virtual Reality, führen Funktionstests durch und beseitigen Fehler. Die fertigen Medien-Anwendungen installieren bzw. implementieren sie auf dem Zielsystem und übergeben dieses mit Dokumentation und ggf. Schulung an den Auftraggeber.

Innerhalb der IT-Spezialistenprofile sind Entwickler/innen von Digitalen Medien der Gruppe der Software- und Lösungsentwickler/innen zuzuordnen.

Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen

  • Multimediale Anwendungen konzipieren, planen und vorbereiten

    • Auftrag mit Auftraggeber oder Projektleitung klären

    • Gestaltungs- und Funktionskonzepte, z.B. für Interfaces und Designs, in Zusammenarbeit mit anderen IT-Fachkräften entwerfen

    • am Design-Entwurf mitarbeiten

    • Konzepte mit dem Auftraggeber abstimmen, dabei Anforderungen der Auftraggeber, Anwendungsfunktionalität und Nutzerbedürfnisse sowie IT-Sicherheit berücksichtigen

    • Medienformate festlegen, z.B. Text, Grafik, Audio, Video, Animation, Augmented Reality und Virtual Reality

    • Zeit- und Kostenaufwand des Projekts abschätzen

    • vorhandene Ressourcen ermitteln, z.B. Hard- und Software, Betriebssystem

    • ggf. Angebote für externe Dienstleistungen einholen, Angebote bewerten und auswählen

    • bei der Angebotserstellung mitarbeiten

    • benötigte Hard- und Software ermitteln

  • Multimediale Anwendungen realisieren und implementieren

    • Gestaltungskonzeption umsetzen

    • ggf. bestehende Medienformate anpassen

    • Medien erstellen

    • Content in die Medien integrieren

    • einzelne Medienkomponenten in Medien-Anwendungen integrieren

    • Funktionstests, z.B. zur Usability, planen und durchführen

    • IT-Sicherheitschecks durchführen und Gefährdungspotenzial für Anwendungen identifizieren

    • Fehler beseitigen sowie ggf. Anwendungen optimieren

    • beim Test der Anwendung unter Realbedingungen mitwirken

    • Medien-Anwendungen beim Kunden installieren bzw. implementieren

    • gemeinsam mit dem Kunden die Abnahme durchführen

    • Nutzer in die Medien-Anwendungen einweisen

    • Gesamtdokumentation zusammenstellen

    • an Kundendokumentation und Schulungsunterlagen mitwirken

Verdienst/Einkommen

Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 3.686 bis € 4.166

Quelle:

Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales

Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.

Verdienst/Einkommen

Das Einkommen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen hängt von der Aus- und Weiterbildung, Berufserfahrung und Verantwortlichkeit ab, aber auch von den jeweiligen Anforderungen des Berufs, von Branche, Region und Betrieb. Die Höhe richtet sich in tarifgebundenen Betrieben nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Nicht tarifgebundene Betriebe können ihre Mitarbeiter/innen in Anlehnung an entsprechende Tarifverträge entlohnen.

Weitere Informationen über Einkommensmöglichkeiten:

Tätigkeitsbezeichnungen

  • Entwickler/in Digitale Medien

Auch übliche Berufsbezeichnung/Synonym

  • Multimediaentwickler/in

Arbeitsorte

Entwickler/innen von Digitalen Medien arbeiten in erster Linie

  • in Büroräumen

  • in IT-Labors

Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch

  • in Schulungs- und Besprechungsräumen

  • beim Kunden

Arbeitssituation

Entwickler/innen von Digitalen Medien arbeiten je nach Aufgabe eigenständig oder zusammen mit anderen IT-Fachkräften. Sie benötigen analytische Fähigkeiten und eine sorgfältige Arbeitsweise, um z.B. die technischen Rahmenbedingungen von Multimedia-Anwendungen zu bewerten oder Anforderungsmodelle zu prüfen. Wenn sie multimediale Anwendungen konzipieren und implementieren, achten sie auf Wirtschaftlichkeit ebenso wie auf kundengerechte Lösungen. Dabei stellen sie sowohl Einfallsreichtum und Kreativität als auch Serviceorientierung, Kommunikationsstärke, Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick unter Beweis. Sie halten ihr Fachwissen bezüglich Innovationen auf dem IT-Sektor permanent auf dem neuesten Stand.

Entwickler/innen von Digitalen Medien arbeiten hauptsächlich im Büro oder IT-Labor am Computer, sind aber auch im Außendienst unterwegs, z.B. zu Beratungs- und Verhandlungsgesprächen. Dabei müssen sie sich flexibel auf wechselnde Arbeitsbedingungen einstellen.

Arbeitsbedingungen im Einzelnen

  • Bildschirmarbeit

  • Arbeit in Büroräumen

  • Kundenkontakt (z.B. Multimedia-Anwendungen bei Kunden installieren)

  • häufige Abwesenheit vom Wohnort (bei Außendienst)

Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel

Erzeugnisse und Medien, z.B.: Multimediale Anwendungen, CDs, Computer- und Konsolenspiele, digitale Fotos, digitales Fernsehen, E-Books

Unterlagen, z.B.: Gestaltungs- und Funktionskonzepte, Kundendokumentationen, Angebote, Schulungsunterlagen, Rechtsvorschriften (z.B. IT-Sicherheitsgesetz)

Büroausstattung und Präsentationsmittel, z.B.: PC, Internetzugang, Telefon, Beamer, Flipchart

Arbeitsbereiche/Branchen

Entwickler/innen von Digitalen Medien finden Beschäftigung in erster Linie

  • bei Unternehmen, die multimediale Angebote entwickeln bzw. vertreiben, z.B. Softwareagenturen, Verlage, Filmproduktionsfirmen, Fernsehsender

  • in Werbe- und Multimedia-Agenturen

Darüber hinaus finden sie auch Beschäftigung

  • bei EDV-Dienstleistern

Branchen im Einzelnen

  • Software-, Datenbankanbieter

    • Programmierungstätigkeiten, z.B. Multimedia-Entwicklungen

    • Sonstige Softwareentwicklung

    • Verlegen von Software

  • Werbung

    • Werbeagenturen, z.B. Werbe- und Medienagenturen, Multimediaagenturen

  • Verlage

    • Verlegen von Zeitschriften, z.B. mit multimedialen Features wie CD, DVD

    • Verlegen von Büchern, z.B. mit multimedialen Features wie CD, DVD

    • Verlegen von Zeitungen

  • Filmwirtschaft

    • Herstellung von Filmen, Videofilmen und Fernsehprogrammen

    • Nachbearbeitung und sonstige Filmtechnik

Auch denkbar:

  • EDV-Dienstleister

    • Erbringung von Beratungsleistungen auf dem Gebiet der Informationstechnologie

    • Erbringung von sonstigen Dienstleistungen der Informationstechnologie

Perspektiven

Weiterbildung (berufliche Anpassung)

Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.B. in den Bereichen Mediengestaltung und Multimedia-Produktion, Softwareentwicklung und Programmierung, IT-Projektmanagement, Software-Qualitätssicherung).

Darüber hinaus kann der Trend, Künstliche Intelligenz auch in der Games-Branche und in der Musik einzusetzen, zu einem wichtigen Weiterbildungsthema für Entwickler/innen von Digitalen Medien werden.

Weiterbildung (beruflicher Aufstieg)

Weitere Berufs- und Karrierechancen eröffnen sich - je nach Vorbildung - durch eine Aufstiegsweiterbildung(z.B. durch die Prüfung als IT-Entwickler/in oder IT-Berater/in) oder ein grundständiges oder weiterführendes Studium (z.B. im Studienfach Informatik oder Softwaretechnik).

Unter bestimmten Voraussetzungen ist auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung ein Studium möglich. Weitere Informationen:

Zugang zur Hochschule in den einzelnen Bundesländern

Stellen- und Bewerberbörsen

Trends

Künstliche Intelligenz (KI) in der Games-Branche

Spieleprogrammierer/innen arbeiten bereits an künstlichen neuronalen Netzen, die z.B. mit einer Vielzahl von Geschichten trainiert werden, nach Möglichkeit deren Bausteine erkennen und aus diesen Modulen für die Spieler/innen unerwartete Wendungen und Ereignisse erzeugen sollen. So könnten Computerfiguren künftig u.a. mit bestimmten Charakterstrukturen ausgestattet werden und z.B. - je nach "Tagesverfassung" - einer Aufforderung der Spieler/innen nachkommen oder eben nicht. Um das Spielerlebnis noch individueller an die einzelnen Spieler/innen und deren Bedürfnisse anzupassen, könnten Algorithmen auch von den Spieler/innen lernen, indem sie deren Spielstil analysieren und die Spielinhalte danach ausrichten. Für Fachleute aus IT und Gaming eröffnet sich hier ein zukunftsträchtiges Tätigkeitsfeld.

Künstliche Intelligenz (KI) in der Musik

Mittlerweile ist Software auf dem Markt, die mittels KI-Technologie Musik komponiert. Diese wird momentan noch vor allem für die Produktion von Geräuschkulissen und Hintergrundmusik für Computerspiele verwendet. Videospiele etwa können hunderte Stunden Geschichten beinhalten, für die Künstliche Intelligenz individuell angepasste Musik arrangiert. Die jeweilige Software basiert auf Deep-Learning und soll deshalb in der Lage sein, Muster in Musikkompositionen jeglicher Art zu entschlüsseln und in unzähligen Varianten zu reproduzieren. Fach- und Führungskräfte etwa der Musik- oder Gamingbranche werden sich mit dieser Technologie auseinandersetzen und erwägen, ob sich hier neue Geschäftsmodelle erschließen lassen.

Wachstumsmarkt IT-Sicherheit

Die zunehmende Vernetzung durch das Internet der Dinge, Big Data, Cloud Computing, Onlinehandel, die Verwendung mobiler Endgeräte sowie einer Vielzahl von Apps können für Privatpersonen und Unternehmen viele Sicherheitsrisiken bergen. Datendiebstahl durch Phishing-Attacken, gefälschte elektronische Karten, Würmer und Viren, Hackereinbrüche sowie Cyberterrorismus erfordern eine ständige Anpassung der Sicherheitsmaßnahmen in Unternehmen und Behörden, sowie entsprechende Schulungen der Mitarbeiter diesbezüglich. Eine dieser Maßnahmen ist die sogenannte Cyber Resilience, die eine große Rolle im Schutz der (Kunden-) Daten spielt. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach IT-Sicherheitsexperten.

 

Quelle: BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit – Stand: (07/2023)

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