Studieninhalte
Pflichtmodule (beispielhaft):
-
Angewandte Maschinendynamik der Mehrkörpersysteme
-
Computational Fluid Dynamics (CFD)
-
Höhere Festigkeitslehre und Betriebsfestigkeit
-
Leichtbauwerkstoffe und Leichtbauentwurf
-
Numerik und Optimierung
-
Produktvalidierung und Fertigungseinführung
-
Reverse Engineering
-
Schadensanalytik und Bruchmechanik
-
Systematische Innovation und erfinderische Problemlösung mit TRIZ-Methodik
Wahlpflichtmodule (beispielhaft):
-
Ausgewählte Kapitel der Prozessverfahrenstechnik
-
Ausgewählte Kapitel der Umweltverfahrenstechnik
-
Energiewirtschaft, Vertiefung
-
Explizite Finite-Elemente-Methode
-
Förderanlagen, Aufbau und Steuerung
Praktische Studieninhalte:
Je nach
Hochschule
Praktika, Praxismodule, Praxissemester (z.B. in Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen von Betrieben des Maschinenbaus)
Zusatzqualifikationen
Der Erwerb von Zusatz- und Schlüsselqualifikationen bereits während des Studiums ist sinnvoll und für einen erfolgreichen Berufseinstieg von Vorteil (z.B. in den Bereichen Betriebswirtschaft, Existenzgründung oder Team- und Projektmanagement) - ebenso wie passende Wahlpflichtmodule (z.B. zum Thema Förderanlagen, Aufbau und Steuerung) und einschlägige Praktika (z.B. in Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen von Betrieben des Maschinenbaus).
Angebote zum Erwerb von Zusatz- und Schlüsselqualifikationen finden sich bei den Career Centern der
Hochschulen
(siehe Kontaktdaten der jeweiligen Hochschule):
Hochschulen in Deutschland - Hochschulsuche des Hochschulkompass
Vergütung während des Studiums
Während des Studiums erhält man keine Vergütung.
Für Praxisphasen kann eine Entlohnung vereinbart werden.
Studienkosten
Studienkosten
-
Einschreib- und Verwaltungsgebühren sowie Semesterbeiträge (z.B. für das Studierendenwerk, die verfasste Studierendenschaft, Semesterticket)
-
ggf. Studiengebühren
-
Gebühren für "Langzeitstudierende", für ein Zweitstudium oder nach Verbrauch eines festgesetzten Studienguthabens
-
Aufwendungen für Lernmittel und Studienbedarf, z.B. für Fachliteratur, Exkursionen
-
Beiträge für eine studentische Krankenversicherung (i.d.R. bei Überschreiten der Altersgrenze von 25 Jahren oder bestimmter Einkommensgrenzen)
Förderungsmöglichkeiten
Studiendauer
Regelstudiendauer: 2-4 Semester
Zur durchschnittlichen tatsächlichen Studiendauer liegen keine statistischen Daten vor.
Abschluss-/Berufsbezeichnungen
Abschlussbezeichnung
Master of Engineering (M.Eng.)
Studiensituation
Auf folgende Bedingungen und Anforderungen sollte man sich einstellen:
-
Lehrveranstaltungen: während des Semesters in den Hörsälen und Seminarräumen der
Hochschule
Vorlesungen und Seminare besuchen; ggf. zu Hause an Online-Lehrveranstaltungen teilnehmen
-
Praktische Übungen: z.B. im Labor Übungen zur Verfahrenstechnik durchführen
-
Eigenständige Arbeit: Lehrveranstaltungen vor- und nachbereiten, in Bibliotheken recherchieren, Referate vorbereiten, Hausarbeiten anfertigen (auch in der vorlesungsfreien Zeit)
-
Wissenschaftliche Forschung: Fertigkeiten im wissenschaftlichen Arbeiten vertiefen
-
Organisation und Planung: das Studium eigenverantwortlich planen, vorgegebene Studienzeiten einhalten, Studien- und Prüfungsleistungen rechtzeitig erbringen (Selbstdisziplin und Organisationstalent erforderlich)
-
Berufsvorbereitung: ggf. Praktika absolvieren (z.B. in Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen von Betrieben des Maschinenbaus), Berufseinstieg vorbereiten
Lernorte
Das Studium findet an
Fachhochschulen
statt.
Lernorte sind
-
an der Fachhochschule: Hörsäle, Seminar- und Übungsräume, Bibliotheken, Labors
-
zu Hause (z.B. Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen, Anfertigen von Hausarbeiten; ggf. Teilnahme an Online-Lehrveranstaltungen)