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Ausbildungsberuf
Technische/r Betriebswirt/in (Weiterbildung)

Nachfolgend findest Du viele Informationen über diesen Ausbildungsberuf.

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Die Tätigkeit im Überblick

Technische Betriebswirte und Betriebswirtinnen planen und steuern Geschäfts- und Produktionsprozesse. Sie organisieren den Einkauf und die Disposition von Material und Maschinen nach produktionstechnischen und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten, sind aber auch in der Kundenberatung, im Finanz- und Rechnungswesen und in der Personalwirtschaft tätig.

Die Weiterbildung im Überblick

Technische/r Betriebswirt/in ist eine berufliche Weiterbildung, deren Prüfung bundesweit einheitlich geregelt ist.

Für die Zulassung zur Prüfung ist die Teilnahme an einem Lehrgang nicht verpflichtend.

Arbeitsbereiche/Branchen

Technische Betriebswirte und Betriebswirtinnen finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche.

Zugangsvoraussetzung

Zugang zur Tätigkeit

In der Regel benötigt man eine erfolgreiche Prüfung bzw. abgeschlossene Weiterbildung als Technische/r Betriebswirt/in.

Zugangsvoraussetzungen für die Weiterbildung

Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildungsprüfung ist in der Regel eine erfolgreich abgelegte Prüfung als Industriemeister/in oder eine vergleichbare technische Meisterprüfung oder eine erfolgreiche Prüfung als Techniker/in oder Technische/r Fachwirt/in. Auch mit einem Abschluss als Ingenieur/in und einer mindestens zweijährigen einschlägigen Berufspraxis ist eine Zulassung möglich.

Wichtige Vorkenntnisse

Vertiefte Kenntnisse in folgenden Bereichen bilden gute Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestehen der Weiterbildungsprüfung:

Wirtschaft und Recht:

Betriebswirtschaftliche und rechtliche Inhalte gehören zum Pflichtbereich der Weiterbildung. Um wirtschaftlich planen und handeln und z.B. das zur Verfügung stehende Budget einhalten zu können, sind gute Kenntnisse in diesem Bereich nötig.

Um im Berufsleben erfolgreich einen Betrieb führen zu können, benötigen Technische Betriebswirte und -wirtinnen Kenntnisse in Buchführung und Controlling sowie in den Bereichen Recht und Steuern.

Mathematik:

In der Prüfung sind u.a. statistische Berechnungen, Gewinn-und-Verlust- sowie Kosten-und-Leistungs-Rechnungen durchzuführen.

In der Praxis gehört Mathematik zum täglichen Geschäft, z.B. beim Berechnen von fertigungstechnischen Größen sowie von Kosten und Erlösen.

Anerkennung von ausländischen Qualifikationen

Die Tätigkeit als Technische/r Betriebswirt/in ist nicht reglementiert.

Um mit einem im Ausland erworbenen Abschluss in diesem Beruf zu arbeiten, ist keine berufliche Anerkennung notwendig. Jedoch kann eine Feststellung der Gleichwertigkeit deutschen Arbeitgebern helfen, die im Ausland erworbenen beruflichen Fähigkeiten besser zu beurteilen.

Informationen zur Feststellung der Gleichwertigkeit bietet das Informationsportal der Bundesregierung zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen: www.anerkennung-in-deutschland.de

Zuständige Stellen sind die Industrie- und Handelskammern. Für die Antragstellung ist folgende zentrale Stelle eingerichtet worden:

IHK FOSA Ulmenstraße 52g 90443 Nürnberg D +49.911.815060 https://www.ihk-fosa.de info@ihk-fosa.de

Weiterführende Informationen zu Leben und Arbeiten in Deutschland:

Ausbildung

Weiterbildungsinhalte

  • Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess

    • Volks- und Betriebswirtschaftslehre

    • Rechnungswesen

    • Finanzierung und Investition

    • Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft

  • Management und Führung

    • Organisation und Unternehmensführung

    • Personalmanagement

    • Informations- und Kommunikationstechniken

  • Fachübergreifender technikbezogener Teil

    • praxisorientierte Problemstellungen an der Schnittstelle der technischen und kaufmännischen Funktionsbereiche im Betrieb erfassen, darstellen, beurteilen und lösen

Zusatzqualifikationen

Je nach Bildungsangebot werden ggf. unterschiedliche Zusatzqualifikationen angeboten, z.B.

  • Qualitätsbeauftragte/r (TÜV-geprüft)

Weiterbildungsaufbau

Stundenverteilung (beispielhaft):

  • Lern- und Arbeitsmethodik: 10 Unterrichtsstunden

  • Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess

    • Aspekte der Allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaftslehre: 40 Unterrichtsstunden

    • Rechnungswesen: 100 Unterrichtsstunden

    • Finanzierung und Investition: 60 Unterrichtsstunden

    • Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft: 100 Unterrichtsstunden

    Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess gesamt: 300 Unterrichtsstunden

  • Management und Führung

    • Organisation und Unternehmensführung: 170 Unterrichtsstunden

    • Personalmanagement : 70 Unterrichtsstunden

    • Informations- und Kommunikationstechniken: 60 Unterrichtsstunden

    Management und Führung gesamt: 300 Unterrichtsstunden

  • Fachübergreifender technikbezogener Prüfungsteil: 10 Unterrichtsstunden

Gesamtstundenzahl: 620 Unterrichtsstunden

Weiterbildungsvergütung

Die Teilnahme an einer Weiterbildung wird nicht vergütet.

Weiterbildungskosten

Für den Besuch von Vorbereitungslehrgängen fallen Lehrgangsgebühren an, für die Prüfung selbst Prüfungsgebühren.

Die Weiterbildung an staatlichen Fachschulen ist für die Schüler/innen in der Regel kostenfrei. Private Fachschulen erheben dagegen meist Lehrgangsgebühren, teilweise auch Aufnahme- und Prüfungsgebühren.

Ggf. entstehen weitere Kosten, z.B. für Arbeitsmaterialien, Fahrten zur Weiterbildungsstätte oder für auswärtige Unterbringung.

Förderungsmöglichkeiten

Vorbereitungslehrgänge auf die Weiterbildungsprüfung können gemäß Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz finanziell gefördert werden.

Weitere Informationen: Aufstiegs-BAföG - Aufstieg mit Förderung

Förderung besonders begabter junger Fachkräfte: Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) - Weiterbildungsstipendium

Weiterbildungsdauer

Unterschiedlich, je nach Bildungsanbieter, Unterrichtszeit (Vollzeit/Teilzeit) und Lernform

Für die Zulassung zur Prüfung ist die Teilnahme an einem Lehrgang nicht verpflichtend.

Abschluss-/Berufsbezeichnungen

Die bundesweit einheitlich geregelte Weiterbildungsprüfung führt zu folgendem Abschluss:

  • Geprüfter Technischer Betriebswirt/Geprüfte Technische Betriebswirtin

Weiterbildungssituation

Die Weiterbildung besteht aus theoretischem und praktischem Unterricht.

Je nach Bildungsanbieter sollte man sich auf folgende Bedingungen einstellen:

Unterrichtszeit

  • bei Vollzeitunterricht: ganztägiger Unterricht an mindestens vier Wochentagen

  • bei Teilzeitunterricht: i.d.R. berufsbegleitende Weiterbildung am Wochenende oder am Abend

Lernform

  • bei Präsenzveranstaltungen: Unterricht im Klassenverband an der Bildungseinrichtung (ggf. nicht am Wohnort)

  • bei digitalen Lernformen (z.B. virtuelles Klassenzimmer): ausschließliches Lernen über elektronische Lernplattformen und -systeme (vorwiegend im Klassenverband von zu Hause aus)

  • bei kombinierten Lernformen (z.B. Blended Learning): Präsenzveranstaltungen im Klassenverband an der Bildungseinrichtung und selbstgestaltetes Lernen über elektronische Lernplattformen und -systeme von zu Hause aus

  • bei Fernunterricht: individuelle Bearbeitung des Lernstoffs von zu Hause aus (hohe Anforderungen an Selbstdisziplin und Arbeitsorganisation); ggf. zusätzlich Präsenzphasen an der Bildungseinrichtung

Lernorte

Vorbereitungslehrgänge auf die Prüfung finden an der jeweiligen Bildungseinrichtung statt.

Lernorte sind

  • bei Präsenzveranstaltungen: Schulungsräume

  • bei digitalen Lernformen (z.B. virtuelles Klassenzimmer) und Fernunterricht: zu Hause, ggf. Schulungsräume bei Präsenzphasen

  • bei kombinierten Lernformen (z.B. Blended Learning): Schulungsräume bei Präsenzveranstaltungen, zu Hause bei Online-Lerneinheiten

Tätigkeit

Aufgaben und Tätigkeiten kompakt

Technische Betriebswirte und Betriebswirtinnen sind in unterschiedlichen Funktionsbereichen tätig: In der Materialwirtschaft legen sie die Grundsätze fest, nach denen Angebote eingeholt und verglichen werden, führen Einkaufsverhandlungen mit Lieferanten und sorgen für die Ermittlung des Materialbedarfs und die Bestellung des fehlenden Materials. In der Produktionsplanung steuern sie die Fertigung. Im Finanz- und Rechnungswesen kontrollieren sie z.B. Buchungs- und Kontierungsvorgänge, fertigen Bilanzen sowie Gewinn-und-Verlust-Rechnungen an. Im Bereich Organisation optimieren sie Arbeitsabläufe und Informationsflüsse. In der Personalwirtschaft erstellen sie Dienst- und Organisationspläne, ermitteln den Personalbedarf und legen den Personaleinsatz fest. Im Marketing beobachten sie die Werbe- und Marketingmaßnahmen und überprüfen die Zielerreichung.

Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen

  • Angebote erstellen und Vorkalkulationen durchführen, z.B. Material- und Produktionskosten errechnen, um einen günstigen Preis zu ermitteln und gleichzeitig Qualität, Termintreue und Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten

  • bei der Auftragsplanung bzw. der Arbeitsvorbereitung und -steuerung mitwirken

    • Aufträge vergeben

    • Kundenaufträge hinsichtlich Arbeitsverfahren und Materialfestlegung bearbeiten

    • Arbeitsablauf bezüglich Termin- und Qualitätsvereinbarungen überwachen

    • Abrechnungsarbeiten durchführen

  • Aufgaben in der Produkt- und Produktionsplanung übernehmen

    • Verfahren entwickeln und optimieren; Fehler analysieren

    • Qualität der Erzeugnisse dokumentieren

    • Arbeitsplätze und -vorgänge gestalten

    • Fertigung steuern

  • den Einkauf und die Disposition von Betriebsmitteln planen und durchführen

    • Einkaufsverhandlungen mit Lieferanten führen

    • Arbeitsdurchführung hinsichtlich des optimalen Einsatzes von Materialien und Betriebsmitteln planen

    • Materialbedarf ermitteln

  • Personalbedarf ermitteln und planen, bei Personalverwaltung mitwirken, Personal führen

  • im Marketing mitwirken, z.B. in den Bereichen Markt- und Absatzforschung, Kommunikationspolitik, Produkt- und Programmpolitik bzw. Preispolitik

  • bei Abweichungen gegenüber den Vorgaben Maßnahmen einleiten, Leistungsberichte erstellen

  • Betriebsabrechnung und Nachkalkulationen durchführen, z.B. Bilanzen und Gewinn-und-Verlust-Rechnungen erstellen

  • Aufgaben in der Kundenberatung, der Werbung/Akquisition und im Vertrieb übernehmen, z.B. Verkaufsverhandlungen führen, Anfragen entgegennehmen und weiterleiten

  • den betrieblichen Teil der Berufsausbildung durchführen

Verdienst/Einkommen

Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 3.998 bis € 4.379

Quelle:

Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales

Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.

Verdienst/Einkommen

Das Einkommen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen hängt von der Aus- und Weiterbildung, Berufserfahrung und Verantwortlichkeit ab, aber auch von den jeweiligen Anforderungen des Berufs, von Branche, Region und Betrieb. Die Höhe richtet sich in tarifgebundenen Betrieben nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Nicht tarifgebundene Betriebe können ihre Mitarbeiter/innen in Anlehnung an entsprechende Tarifverträge entlohnen.

Weitere Informationen über Einkommensmöglichkeiten:

Tätigkeitsbezeichnungen

  • Technische/r Betriebswirt/in (Weiterbildung)

Abweichende Berufsbezeichnung der ehemaligen DDR

  • Ingenieurökonom/Ingenieurökonomin - Sozialistische Betriebswirtschaft (Bauindustrie)

Berufsbezeichnung in englischer Sprache

  • Technical business management specialist (m/f)

Berufsbezeichnung in französischer Sprache

  • Expert/Experte technique en gestion d'entreprise

Arbeitsorte

Technische Betriebswirte und Betriebswirtinnen arbeiten in erster Linie

  • in Büroräumen

  • in Besprechungsräumen

Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch

  • in Lager- und Produktionsräumen

  • beim Kunden

  • in Schulungsräumen

Arbeitssituation

Technische Betriebswirte und Betriebswirtinnen planen, organisieren und kontrollieren Geschäfts- und Produktionsprozesse. Sie führen und motivieren ihre Mitarbeiter/innen und koordinieren deren Zusammenarbeit. Ihre vielfältigen Tätigkeiten verlangen Flexibilität und die Fähigkeit, sich rasch in neue Gebiete und Fragestellungen einzuarbeiten. Wenn sie z.B. den Personaleinsatz planen, den Material- und Arbeitsaufwand für einen Auftrag kalkulieren oder auf die Einhaltung von Qualitätsvorgaben sowie Arbeits- und Umweltschutzvorschriften achten, sind Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein unerlässlich. Im Umgang mit Kunden und Lieferanten sind Serviceorientierung, Kommunikationsstärke und Verhandlungsgeschick wichtig.

Sie arbeiten hauptsächlich am Schreibtisch, mitunter auch in Lager- und Produktionshallen, z.B. um Lieferungen zu prüfen oder Produktionsprozesse zu überwachen. Im Außendienst sind sie unterwegs, wenn sie z.B. Kunden oder Lieferanten besuchen.

Arbeitsbedingungen im Einzelnen

  • Verantwortung für Personen (Aufgaben an Mitarbeiter/innen entsprechend ihrer Qualifikation und Leistungsfähigkeit übertragen)

  • Kundenkontakt (z.B. Kunden über Ausführung und Kosten der Produkte und Leistungen des Unternehmens beraten)

  • Bildschirmarbeit

  • Arbeit in Büroräumen

Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel

Unterlagen, z.B.: Angebote, Kalkulationen, Organisations- und Maschinenbelegungspläne, Bestelllisten, Lieferscheine, Rechnungen, Bezugsquellennachweise, Buchhaltungsunterlagen, Bilanzen, betriebswirtschaftliche Analysen und Statistiken, Personalakten, Werbe- und Informationsmaterial, Fachliteratur, Rechtsvorschriften

Büroausstattung und Präsentationsmittel, z.B.: PC, Internetzugang, Telefon, Beamer, Flipchart

Arbeitsbereiche/Branchen

Technische Betriebswirte und Betriebswirtinnen finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche.

Branchen im Einzelnen

  • Bau, Architektur

  • Chemie, Pharmazie, Kunststoff

  • Elektrotechnik, Elektronik

  • Fahrzeugbau, -instandhaltung

  • Glas, Keramik, Rohstoffverarbeitung

  • Handel

  • Holz, Möbel

  • IT, DV, Computer

  • Medien, Informationsdienste

  • Metall, Maschinenbau, Feinmechanik, Optik

  • Nahrungs-, Genussmittelherstellung

  • Papier, Druck

  • Textil, Bekleidung, Leder

  • Transport, Verkehr

  • Energie, Ver- und Entsorgung

Perspektiven

Weiterbildung (berufliche Anpassung)

Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.B. in den Bereichen Einkauf, Marketing, Finanz- und Rechnungswesen, Personalwesen).

Weiterbildung (beruflicher Aufstieg)

Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen (z.B. durch einen Bachelorabschluss im Studienfach Wirtschaftsingenieurwesen oder Unternehmensführung, Management).

Mit ihrem Weiterbildungsabschluss können Technische Betriebswirte und Betriebswirtinnen auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Zugang zu einem Studium erhalten. Weitere Informationen:

Zugang zur Hochschule in den einzelnen Bundesländern

Stellen- und Bewerberbörsen

Trends

Hyperautomation

Hyperautomation gilt als Ausbaustufe von Robotic Process Automation (RPA). Sie kombiniert RPA mit intelligenten Automatisierungslösungen und Künstlicher Intelligenz (KI). So sollen unternehmensweite Arbeitsabläufe und Prozesse entdeckt, entworfen, gemessen, automatisiert, vereinfacht und verwaltet werden, stets mit dem Ziel einer immer stärker KI-gestützten Entscheidungsfindung. Fach- und vor allem Führungskräfte werden sich in ihrem Verantwortungsbereich damit auseinandersetzen, welche RPA-Prozesse miteinander verzahnt und mithilfe von Business-Management-Software und KI ausgewertet und gesteuert werden können.

Rechtliche Regelungen für die Tätigkeit

Gleichwertigkeit ausländischer Berufsqualifikationen

 

Quelle: BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit – Stand: (07/2023)

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