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Ausbildungsberuf

Nachfolgend findest Du viele Informationen über diesen Ausbildungsberuf.

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Die Tätigkeit im Überblick

Ingenieure und Ingenieurinnen für Schiffsbetriebstechnik überwachen an Bord von Schiffen die maschinellen und elektrischen Anlagen, organisieren deren Betriebsbereitschaft und Instandsetzung. Je nach Befähigungszeugnis führen sie z.B. die Maschinenwache durch oder sind als leitende/r Ingenieur/in für den gesamten technischen Schiffsbetrieb verantwortlich. An Land überwachen sie beispielsweise Bau und Reparatur von Schiffsbetriebsanlagen.

Arbeitsbereiche/Branchen

Ingenieure und Ingenieurinnen für Schiffsbetriebstechnik finden Beschäftigung z.B.

  • in Unternehmen der Seeschifffahrt, z.B. Reedereien

  • in Unternehmen des Schiffbaus sowie der Zulieferindustrie

  • bei Betreibern von Offshoreanlagen

Zugangsvoraussetzung

Zugang zur Tätigkeit

Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes grundständiges Studium im Bereich Schiffsbetriebstechnik.

Führungspositionen, spezialisierte Aufgabenstellungen oder Tätigkeiten in Wissenschaft und Forschung erfordern meist ein Masterstudium, ggf. auch die Promotion oder Habilitation.

Sonstige Zugangsbedingungen

Für Tätigkeiten auf See als Technische/r Wachoffizier/in, Zweite/r Technische/r Offizier/in und Leiter/in der Maschinenanlage benötigen Ingenieure und Ingenieurinnen für Schiffsbetriebstechnik die jeweiligen Befähigungszeugnisse.

Auf Schiffen darf nur beschäftigt werden, wer für seediensttauglich erklärt worden ist.

Hinweis zum Führen von Berufsbezeichnungen:

Die Bezeichnung "Ingenieur/in" ist geschützt.

Um den gesetzlich geschützten Titel "Beratende/r Ingenieur/in" führen zu können, sind mehrjährige Fachpraxis, die Mitgliedschaft in einer Länderingenieurkammer und die Eintragung in die dortige Liste der Beratenden Ingenieure und Ingenieurinnen Voraussetzung.

Anerkennung von ausländischen Qualifikationen

Die Tätigkeit unter der Bezeichnung "Ingenieur/in" oder "Beratende/r Ingenieur/in" ist gemäß den landesrechtlichen Ingenieurkammergesetzen reglementiert.

Um auf dem deutschen Arbeitsmarkt tätig zu werden, ist für Ingenieure und Ingenieurinnen mit ausländischer Berufsqualifikation grundsätzlich keine berufliche Anerkennung erforderlich. Ohne Gleichwertigkeitsbescheinigung darf jedoch nicht die Berufsbezeichnung "Ingenieur/in" oder "Beratende/r Ingenieur/in" geführt werden.

Hierfür muss die Gleichwertigkeit der ausländischen Berufsqualifikationen mit dem deutschen Abschluss durch die zuständige Stelle festgestellt werden.

Zuständige Stellen sind z.B. Länderingenieurkammern, Regierungspräsidien oder Bezirksregierungen. Bei der Suche nach der zuständigen Stelle für die berufliche Anerkennung helfen der Anerkennung in Deutschland und die Fachstelle Beratung und Qualifizierung des IQ-Netzwerks weiter.

Weiterführende Informationen zu Leben und Arbeiten in Deutschland:

Tätigkeit

Aufgaben und Tätigkeiten kompakt

Ingenieure und Ingenieurinnen für Schiffsbetriebstechnik überwachen maschinentechnische Anlagen sowie die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften auf Schiffen. Sie prüfen Motorenanlagen, Kühl- oder Schmierölsysteme, decken Fehlerquellen auf und organisieren die Instandsetzung und Wartung. Während der Maschinenwache beobachten und kontrollieren sie die zahlreichen Messgeräte im Maschinenraum oder in der Steuerungs- und Regelzentrale und greifen bei Störungen ein. Alle Vorgänge und Messwerte halten sie in Protokollen fest. Je nach Tätigkeitsbereich verteilen Ingenieure und Ingenieurinnen für Schiffsbetriebstechnik auch Aufgaben an andere Besatzungsmitglieder des Maschinendienstes und leiten Fachkräfte an. An Land planen und überwachen sie die Fertigung und Montage von und gegebenenfalls auch Umbau- und Reparaturarbeiten an Schiffsbetriebsanlagen. Sie planen den Personaleinsatz, koordinieren alle beteiligten Bereiche und sorgen dafür, dass die benötigten Materialien, Werkzeuge und technischen Hilfsmittel rechtzeitig zur Verfügung stehen.

Aufgaben und Tätigkeiten (Beschreibung)

Worum geht es?

Ingenieure und Ingenieurinnen für Schiffsbetriebstechnik überwachen an Bord von Schiffen die maschinellen und elektrischen Anlagen, organisieren deren Betriebsbereitschaft und Instandsetzung. Je nach Befähigungszeugnis führen sie z.B. die Maschinenwache durch oder sind als leitende/r Ingenieur/in für den gesamten technischen Schiffsbetrieb verantwortlich. An Land überwachen sie beispielsweise Bau und Reparatur von Schiffsbetriebsanlagen.

Überwachung des Schiffsbetriebs

Sie stellen sicher, dass die maschinentechnischen Anlagen an Bord von Schiffen jederzeit einwandfrei funktionieren. Mithilfe der Mess- und Betriebsanzeigen im Maschinenraum oder in der Steuerungs- und Regelzentrale beobachten sie z.B. die Funktion der Motorenanlagen und zugehörigen Systeme wie z.B. Kühl- und Schmiereinrichtungen. Bei Abweichungen von den Sollwerten justieren sie ggf. nach. Treten Störungen auf, ermitteln sie die Ursachen und organisieren die Reparaturarbeiten. Sie veranlassen und überwachen die regelmäßige Wartung der Anlagen oder führen Wartungsarbeiten selbst durch. Die ausgeführten Arbeiten sowie besondere Vorfälle halten sie in Protokollen fest. Außerdem planen sie den Personaleinsatz, verteilen Aufgaben an die Besatzungsmitglieder des Maschinendienstes und bilden Nachwuchskräfte aus. Sie sorgen für die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften und übernehmen Aufgaben im Bereich der Schiffssicherheit. Beispielsweise organisieren sie die Brandbekämpfung oder den Rettungsbootsdienst.

Fertigung von Schiffsbetriebsanlagen

Im Schiffsbau und in der Zulieferindustrie überwachen und planen Ingenieure und Ingenieurinnen für Schiffsbetriebstechnik die Neuanfertigung und Montage von Schiffsbetriebsanlagen bzw. den Umbau oder die Reparatur bestehender Anlagen. Sie planen sämtliche Arbeitsschritte, erstellen die Personaleinsatzplanung und organisieren den Betriebsmitteleinsatz. Auch der Einkauf von Materialien und Bauteilen kann zu ihren Aufgaben gehören.

Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen

Überwachung des Schiffsbetriebs

  • maschinentechnische Anlagen sowie die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften auf Schiffen überwachen

  • Motorenanlagen, Kühl- oder Schmierölsysteme prüfen, Fehlerquellen aufdecken, Instandsetzung und Wartung organisieren

  • während der Maschinenwache Messgeräte im Maschinenraum oder in der Steuerungs- und Regelzentrale beobachten, bei Störungen eingreifen, Vorgänge und Messwerte in Protokollen festhalten

  • ggf. Aufgaben an andere Besatzungsmitglieder des Maschinendienstes verteilen, Fachkräfte anleiten

  • Aufgaben der Schiffssicherheit übernehmen, z.B. im Bereich der Brandbekämpfung oder des Rettungsbootsdienstes

Fertigung von Schiffsbetriebsanlagen

  • Fertigung und Montage von Schiffsbetriebsanlagen planen und überwachen

  • Umbau- und Reparaturarbeiten von Schiffsbetriebsanlagen planen und überwachen

  • Betriebsmitteleinsatz koordinieren

  • Einsatz von Fachpersonal planen

  • Einkauf von Materialien und Bauteilen

Wissenschaftliche Forschung und Lehre (i.d.R. nach Masterabschluss und ggf. Promotion)

  • an Forschungsvorhaben mitwirken

  • Vorlesungen und Seminare vorbereiten bzw. abhalten, Unterricht nachbereiten, ggf. Prüfungen abnehmen

  • Forschungsberichte verfassen

Verdienst/Einkommen

Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 5.003 bis € 6.324

Quelle:

Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales

Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.

Verdienst/Einkommen

Das Einkommen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen hängt von der Aus- und Weiterbildung, Berufserfahrung und Verantwortlichkeit ab, aber auch von den jeweiligen Anforderungen des Berufs, von Branche, Region und Betrieb. Die Höhe richtet sich in tarifgebundenen Betrieben nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Nicht tarifgebundene Betriebe können ihre Mitarbeiter/innen in Anlehnung an entsprechende Tarifverträge entlohnen.

Weitere Informationen über Einkommensmöglichkeiten:

Tätigkeitsbezeichnungen

  • Ingenieur/in - Schiffsbetriebstechnik

Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme

  • Ingenieur/in - Schiffbauausrüstung

  • Ingenieur/in - Schiffsbetriebssysteme

Berufsbezeichnungen in englischer Sprache

  • Engineer - marine systems (m/f)

  • Marine engineer (m/f)

Berufsbezeichnung in französischer Sprache

  • Ingénieur systeme Maritime et Naval (m/f)

Arbeitsorte

Ingenieure und -ingenieurinnen der Schiffsbetriebstechnik arbeiten in erster Linie

  • an Bord von Schiffen (z.B. im Maschinenraum, in der Steuerungs- und Regelzentrale)

  • auf Werften

  • in Werkstätten und Produktionshallen

  • in Büro- und Besprechungsräumen

Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch

  • im Homeoffice bzw. mobil

Arbeitssituation

Ingenieure und Ingenieurinnen für Schiffsbetriebstechnik übernehmen je nach Befähigungszeugnis die Maschinenwache oder leiten eigenverantwortlich den technischen Schiffsbetrieb. Hierzu sind technische Kenntnisse und analytische Fähigkeiten erforderlich, um z.B. Fehler an Motoren und Maschinen und deren Ursachen zu erkennen. Wenn sie ein Team führen, motivieren sie ihre Mitarbeiter/innen und koordinieren deren Zusammenarbeit. Dabei greifen sie auf ihre kommunikativen Fähigkeiten zurück.

Ingenieure und Ingenieurinnen für Schiffsbetriebstechnik arbeiten mit zahlreichen technischen Geräten und Maschinen auf oder unter Deck oder auf der Brücke. Bei Arbeiten an Deck sind sie den unterschiedlichen Witterungsverhältnissen ausgesetzt. Mitunter ist das Tragen von Arbeits- und Schutzkleidung wie Schutzhandschuhen, Schutzhelm, Ölzeug und Sicherheitsschuhwerk erforderlich. Die Tätigkeiten an Bord eines Schiffes werden gelegentlich unter erschwerten Bedingungen ausgeführt, z.B. bei hohem Seegang. Motorengeräusche und Vibrationen der Antriebsaggregate sind auf dem ganzen Schiff wahrnehmbar. Bei Pflege- und Instandhaltungsarbeiten an den Maschinen kommen Ingenieure und Ingenieurinnen für Schiffsbetriebstechnik mit Schmierölen in Kontakt. Sie leben und arbeiten unter räumlich beengten Umständen in der Bordgemeinschaft. Die besondere Arbeitssituation an Bord von Schiffen erfordert ständige Einsatzbereitschaft. Die Arbeitszeiten wechseln je nach Dienstplan und umfassen im Allgemeinen auch Sonn- und Feiertage sowie Nachtzeiten. Ingenieure und Ingenieurinnen für Schiffsbetriebstechnik sind oft auf längeren Schiffsreisen unterwegs. Wenn sie an Land bei Bau und Reparatur von Schiffsbetriebsanlagen mitwirken, arbeiten sie meist in Büros an Computerarbeitsplätzen sowie in Werk- und Produktionshallen.

Arbeitsbedingungen im Einzelnen

  • Verantwortung für Personen (Passagiere, Besatzung)

  • Verantwortung für Sachwerte (Schiffe und Schiffsausrüstung)

  • Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen (z.B. Schiffsmotoren, -generatoren und sonstige Betriebsanlagen)

  • Bildschirmarbeit (z.B. Wartungspläne oder Personaleinsatzpläne erstellen)

  • Tragen von Schutzkleidung, -ausrüstung (z.B. Gehörschutz, Schutzhelm, Sicherheitsschuhe)

  • häufige Abwesenheit vom Wohnort (während der Schiffsreise)

  • Arbeit in Büroräumen

  • Arbeit in Werkstätten, Werk-/Produktionshallen

  • Arbeit im/am Wasser

  • Arbeit im Freien (an Deck)

  • Arbeit bei Kälte, Hitze, Nässe, Feuchtigkeit, Zugluft (wechselnde Witterungsbedingungen an Bord)

  • Arbeit mit Schmierstoffen (Öl, Fett) (z.B. Schmiermittel)

  • Arbeit mit starken Erschütterungen, Stößen, Schwingungen (Vibrationen) (z.B. Seegang, Vibration durch Motoren)

  • Arbeit unter Lärm (z.B. Motorenlärm)

  • Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft

  • unregelmäßige Arbeitszeiten (aufgrund von Bereitschaftsdiensten)

Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel

Wasserfahrzeuge, z.B.: Passagier- und Containerschiffe, Tanker, Massengutfrachter, Autofähren, Spezialschiffe, Binnen-, Fischerei- und Sportschiffe

Maschinen, Anlagen und Geräte, z.B.: Schiffsmaschinenanlagen, Anker- und Verholeinrichtungen, Lüftungs- und Klimaanlagen, Rettungseinrichtungen, Be- und Entladeeinrichtungen, Prüfstände, Mess- und Prüfgeräte

Unterlagen, z.B.: Stücklisten, Materialpläne, Maschineneinsatzpläne, Konstruktionszeichnungen, Leistungsverzeichnisse, Kalkulationsunterlagen, Messprotokolle, Terminpläne, Rechtsvorschriften (z.B. Sicherheitsbestimmungen)

Büroausstattung und Software, z.B.: PC, Internetzugang, Telefon, CAD-Anwendungen

Arbeitsbereiche/Branchen

Ingenieure und Ingenieurinnen für Schiffsbetriebstechnik finden Beschäftigung z.B.

  • in Unternehmen der Seeschifffahrt, z.B. Reedereien

  • in Unternehmen des Schiffbaus sowie der Zulieferindustrie

  • bei Betreibern von Offshoreanlagen

Branchen im Einzelnen

  • Schifffahrt

    • Güterbeförderung in der See- und Küstenschifffahrt, z.B. Überwachen und Instandhaltung der Antriebsanlagen

    • Personenbeförderung in der See- und Küstenschifffahrt, z.B. Überwachen und Instandhaltung der Antriebsanlagen

  • Schiffe, Boote

    • Reparatur und Instandhaltung von Schiffen, Booten und Yachten

    • Schiffbau (ohne Boots- und Yachtbau)

  • Ingenieurdienstleistungen, Bausachverständigenwesen

    • Ingenieurbüros für technische Fachplanung und Ingenieurdesign, z.B. Konstruktion von Bauteilen für Schiffsbetriebsanlagen

Perspektiven

Weiterbildung (berufliche Anpassung)

Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.B. in den Bereichen Schiffs- und Meerestechnik, Maschinen- und Anlagenbetrieb, Forschung und Entwicklung oder Projektmanagement).

Weiterbildung (beruflicher Aufstieg)

Bachelorabsolventen können ihre Berufs- und Karrierechancen durch ein weiterführendes Studium ausbauen, z.B. im Studienfach Schiffbau, Meerestechnik oder Schiffs-, Reedereimanagement, Hafenwirtschaft.

Eine Promotion ist in der Regel für eine wissenschaftliche Laufbahn an der Hochschule erforderlich, für die Berufung zum Hochschulprofessor bzw. zur Hochschulprofessorin benötigt man in der Regel eine Habilitation . Die Promotion erleichtert ggf. auch in der Privatwirtschaft, im Bereich der Forschung und in der öffentlichen Verwaltung den Zugang zu gehobenen beruflichen Positionen.

Stellen- und Bewerberbörsen

Trends

Innovation durch Wasserstoff

Klimafreundlicher, per Elektrolyse aus Sonnen- oder Windstrom erzeugter Wasserstoff ist als Alternative zu fossilen Brennstoffen und Energiequellen ein Schlüsselelement der deutschen Energiewende und hilft dabei, den CO2-Ausstoß in Industrie und Verkehr zu verringern. In der nahen Zukunft sollen Lastwägen, Schiffe, Flugzeuge und Züge mit Wasserstoffantrieb Güter und Menschen transportieren. Grüner Wasserstoff soll künftig z.B. auch als Rohstoff in der Chemie- und Kosmetikindustrie dienen und zum Betreiben von Anlagen im Maschinenbau, in der Fertigungs- und Automatisierungstechnik oder für die klimaneutrale Stahlerzeugung genutzt werden. Fach- und Führungskräfte aus Bereichen wie Energie- und Anlagentechnik, Maschinen-, Fahrzeug- und Flugzeugbau oder Logistik und Verkehr werden sich künftig vermehrt mit der Frage befassen, wie man Wasserstoff klimaneutral erzeugen, speichern, transportieren und verteilen kann bzw. für welche konkreten technischen Anwendungen in Industrie und Verkehr er sich einsetzen lässt.

Rechtliche Regelungen für die Tätigkeit

Gleichwertigkeit ausländischer Berufsqualifikationen

 

Quelle: BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit – Stand: (08/2024)

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