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Ausbildungsberuf

Nachfolgend findest Du viele Informationen über diesen Ausbildungsberuf.

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Die Tätigkeit im Überblick

Facility-Manager/innen stellen sicher, dass die technische Infrastruktur und Ausstattung von Gebäuden sowie die Gebäude selbst optimal bewirtschaftet werden.

Arbeitsbereiche/Branchen

Facility-Manager/innen finden Beschäftigung z.B.

  • in Facility-Management- und Immobilienverwaltungsunternehmen

  • bei Projektentwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaften

  • in der öffentlichen Verwaltung

  • in Ingenieurbüros für technische Fachplanung

  • in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche

Zugangsvoraussetzung

Zugang zur Tätigkeit

Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes grundständiges Studium im Bereich Facility-Management, Technisches Gebäudemanagement oder eine Weiterbildung z.B. als Immobilienbetriebswirt/in.

Führungspositionen, spezialisierte Aufgabenstellungen oder Tätigkeiten in Wissenschaft und Forschung erfordern meist ein Masterstudium, ggf. auch die Promotion oder Habilitation.

Anerkennung von ausländischen Qualifikationen

Die Tätigkeit als Facility-Manager/in ist nicht reglementiert.

Um mit einem im Ausland erworbenen Abschluss in diesem Beruf zu arbeiten, ist keine berufliche Anerkennung notwendig. Jedoch besteht die Möglichkeit, für ausländische Hochschulabschlüsse eine individuelle Zeugnisbewertung durch die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) zu beantragen. Diese kann für Bewerbungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt hilfreich sein.

Weiterführende Informationen zu Leben und Arbeiten in Deutschland:

Tätigkeit

Aufgaben und Tätigkeiten kompakt

Facility-Manager/innen sind im Gebäudemanagement und in der Gebäudebewirtschaftung tätig. Sie gewährleisten bzw. verbessern die Funktionssicherheit der technischen Infrastruktur eines Gebäudes. Beispielsweise sorgen sie dafür, dass die benötigten Arbeitsplätze in der geforderten Anzahl und der entsprechenden Ausstattung bereitstehen. Ebenso stellen sie sicher, dass die Räumlichkeiten kostenoptimiert gereinigt, beleuchtet und beheizt werden und die Zugangswege verkehrssicher sind. Auch Informations- und Kommunikationseinrichtungen sowie Fertigungsanlagen und Versorgungseinrichtungen müssen effizient funktionieren. Facility-Manager/innen holen Angebote ein, schließen Verträge und überwachen z.B. Reinigungs- und Sicherheitsdienste oder Reparaturarbeiten.

Wirken Facility-Manager/innen bei der Planung von Gebäuden, Anlagen und Einrichtungen mit, achten sie auf Nutzungsflexibilität und Wirtschaftlichkeit und koordinieren Baumaßnahmen. Bei bestehenden Objekten planen sie z.B. Modernisierungsmaßnahmen und stellen die optimale Bewirtschaftung sicher.

Aufgaben und Tätigkeiten (Beschreibung)

Worum geht es?

Facility-Manager/innen stellen sicher, dass die technische Infrastruktur und Ausstattung von Gebäuden sowie die Gebäude selbst optimal bewirtschaftet werden.

Ganzheitliche Gebäudebewirtschaftung

Sie betreuen große Gebäude, Anlagen und Versorgungseinrichtungen wie etwa Kliniken, Bürogebäude und Fabriken sowie Einkaufszentren - die "facilities" - in technischer und kaufmännischer Hinsicht. Ziel ist dabei die optimale Gebäudebewirtschaftung über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes - von der Planung über Bau und Betrieb bis hin zum Abriss.

Im technischen Gebäudemanagement kümmern sich Facility-Manager/innen um die Wartung, Inspektion und Instandsetzung der Anlagen und Gebäudeteile. Sie kontrollieren den Zustand und die Wartungsfristen, überprüfen die durchgeführten Maßnahmen und nehmen sie ab. Sie optimieren die Prozesse und modernisieren bei Bedarf, ggf. veranlassen sie auch Umbaumaßnahmen. Im kaufmännischen Gebäudemanagement sind Facility-Manager/innen für die Feststellung der entstehenden Kosten und Abrechnungsverfahren zuständig. Sie verwalten die Liegenschaft, betreuen Mieter und Vermieter, gestalten Verträge und budgetieren Kosten. Ebenso gehören die Buchhaltung sowie die Beschaffung von Materialien und Ersatzteilen zu ihren Aufgaben. Im infrastrukturellen Gebäudemanagement kümmern sie sich um Reinigung und Bewachung der Objekte, koordinieren Hausmeister-, Fahr- und Winterdienste sowie die Abfallentsorgung. Auch die Raumbelegung, Umzugsdienste, etwa von Büros, und Verpflegungsdienste für die Gebäudenutzer/innen (etwa in Form von Catering oder Kantinenbetrieb) organisieren sie.

In der Konzeptions- und Planungsphase von facilities bewerten Facility-Manager/innen die späteren Betriebs-, Instandhaltungs- und Wartungskosten. Sie kalkulieren die Kosten und koordinieren die Abstimmung und Zusammenarbeit zwischen den am Entwurf Beteiligten, z.B. Architekturbüros und Ingenieurbüros für technische Planung. Während der Erstellung überwachen und dokumentieren sie die einzelnen Bauabschnitte und bewerten die Bautätigkeiten. In der Abrissphase kalkulieren Facility-Manager/innen die Kosten und beauftragen die Beseitigung der Materialien in Form von Entsorgung oder Recycling.

Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen

Während der Betriebs- und Nutzungsphase

  • Bewirtschaftungsdaten erfassen und dokumentieren

  • Aufgaben im Gebäudemanagement übernehmen, z.B. Angebote einholen, Vertragsverhandlungen mit externen Dienstleistern usw. führen, Dienstleistungen für bauliche Anlagen betreuen (u.a. Hausmeister-, Reinigungs- und Winterdienste)

  • für effiziente Nutzung und Rentabilität sorgen

  • Kosten für laufenden Betrieb überwachen, Rückstellungen bilden

  • Zustand und Wartungsfristen der technischen Infrastruktur überwachen

  • Maßnahmen abstimmen und durchführen, z.B. Erhaltung und Instandsetzung der Gebäude und Einrichtungen

  • bedarfsgerechte Flächen und Arbeitsplätze bereitstellen und anforderungsgerechte Gestaltung und Ausstattung sicherstellen

  • Büroservices (z.B. Umzugsdienste) und Verpflegungsdienste (z.B. Catering- bzw. Kantinenbetrieb) organisieren

  • den Einsatz effizienter Informations- und Kommunikationstechniken sicherstellen

  • Kostenabwägungen durchführen, z.B. zwischen Reparatur eines alten Anlagenteils und dessen Neubeschaffung

  • Konditionen mit Fachfirmen (für Reinigung, Wartung oder Reparatur) aushandeln, Vertragsgestaltung übernehmen

  • Beschaffung von Materialien, Waren bzw. externen Dienstleistungen koordinieren und veranlassen

  • Modernisierungsmaßnahmen und infrastrukturelle Erweiterungen planen

  • Mieter und Vermieter betreuen, Nutzer über anstehende Reparatur- oder Modernisierungsmaßnahmen beraten und informieren

  • Personaleinsatz planen, an Aus- und Weiterbildung mitwirken

  • die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen und des Arbeitsschutzes beim Betrieb versorgungstechnischer Anlagen überwachen

  • ggf. Energieausweise gemäß Gebäudeenergiegesetz (GEG) für Eigentümer von Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden ausstellen

Während der Konzeptions- und Planungsphase

  • Folgekosten, z.B. Betriebs- und Unterhaltskosten, von Objekten anhand von betrieblichen Kennzahlensystemen und Simulationsmodellen erschließen

  • Rentabilitätsberechnungen durchführen

Während der Bau- und Errichtungsphase

  • durch Bauüberwachung für optimales Ineinandergreifen einzelner Projektabschnitte sorgen

  • die Arbeiten der am Bau Beteiligten (z.B. Architekten, technische Planer usw.) koordinieren

  • Bautätigkeiten dokumentieren und bewerten, z.B. bauliche Anlage, Gestaltung der Arbeitsplätze, Raum- und Flächenplanung, Umsetzung der Anlagenplanung

  • Probeläufe durchführen und überwachen, Anlagen ab- und in Betrieb nehmen

Während der Abrissphase

  • Abriss- und Demontagekosten kalkulieren

  • für Entsorgung oder Recycling der Abrissmaterialien sorgen

  • bauliche Maßnahmen dokumentieren

Wissenschaftliche Forschung und Lehre (i.d.R. nach Masterabschluss und ggf. Promotion)

  • an Forschungsvorhaben mitwirken

  • Vorlesungen und Seminare vorbereiten bzw. abhalten, Unterricht nachbereiten, ggf. Prüfungen abnehmen

  • Forschungsberichte verfassen

Verdienst/Einkommen

Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 4.605 bis € 5.550

Quelle:

Statistisches Taschenbuch Tarifpolitik - WSI-Tarifarchiv

Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.

Verdienst/Einkommen

Das Einkommen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen hängt von der Aus- und Weiterbildung, Berufserfahrung und Verantwortlichkeit ab, aber auch von den jeweiligen Anforderungen des Berufs, von Branche, Region und Betrieb. Die Höhe richtet sich in tarifgebundenen Betrieben nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Nicht tarifgebundene Betriebe können ihre Mitarbeiter/innen in Anlehnung an entsprechende Tarifverträge entlohnen.

Weitere Informationen über Einkommensmöglichkeiten:

Tätigkeitsbezeichnungen

  • Facility-Manager/in

Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme

  • Gebäudemanager/in

  • Objektmanager/in (Immobilien)

  • Property Manager/in

Arbeitsorte

Facility-Manager/innen arbeiten in erster Linie

  • in Büroräumen

  • in Besprechungsräumen

Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch

  • auf Baustellen

  • in Werkstätten und Fertigungshallen

  • in Maschinen- und Anlagenräumen

Arbeitssituation

Facility-Manager/innen setzen ihre betriebswirtschaftlichen und organisatorischen Fähigkeiten ein, um die technische Infrastruktur und Ausstattung von Gebäuden sowie die Gebäude selbst optimal bewirtschaften zu können. Dabei tragen sie eine große Verantwortung, weil beispielsweise schon kurzzeitige Verzögerungen während der Bau- und Errichtungsphase bzw. Störungen im laufenden Betrieb zu hohen Verlusten führen können. Ihre kommunikativen Kompetenzen beweisen sie, wenn sie Mitarbeiter/innen führen, anleiten und schulen. Durchsetzungsstark verhandeln sie mit Fachfirmen und Lieferanten über Konditionen, informieren serviceorientiert Mieter über anstehende Reparatur- oder Modernisierungsmaßnahmen und kontrollieren sorgfältig die Wartungsfristen der technischen Infrastruktur. Mit kaufmännischem Denken achten sie auf kostengünstigen Einkauf und wirtschaftlichen Betrieb der Gebäude, Anlagen und Einrichtungen.

Sie arbeiten hauptsächlich im Büro am Computer, wo sie betriebswirtschaftliche und organisatorische Aufgaben erledigen. Sie sind aber auch im Außendienst unterwegs, z.B. um Gebäude und Baustellen zu besichtigen.

Arbeitsbedingungen im Einzelnen

  • Verantwortung für Personen (z.B. Mitarbeiter/innen anleiten und führen)

  • Verantwortung für Sachwerte (z.B. Funktionssicherheit der technischen Infrastruktur gewährleisten)

  • Beachtung vielfältiger Vorschriften und gesetzlicher Vorgaben

  • Kundenkontakt (vor allem im Vertrieb oder im Kundendienst)

  • Bildschirmarbeit (z.B. Facility-Management- und Simulationssysteme anwenden)

  • Arbeit in Büroräumen (z.B. Wirtschaftlichkeitsanalysen und Personaleinsatzpläne erstellen)

Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel

Unterlagen, z.B.: Wirtschaftlichkeitsanalysen, betriebliche Kennzahlen, Kostenkalkulationen, Bau- und Anlagenpläne, Ablauf- und DV-Organisationspläne, Angebots- und Vertragsunterlagen,Statistiken, Personaleinsatzpläne, Rechtsvorschriften (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen)

Technische Anlagen und Einrichtungen, z.B.: Fertigungsanlagen, Fassadenbefahranlagen, Informations- und Kommunikationseinrichtungen, Versorgungseinrichtungen

Büroausstattung, z.B.: PC, Internetzugang, Telefon

Arbeitsbereiche/Branchen

Facility-Manager/innen finden Beschäftigung z.B.

  • in Facility-Management- und Immobilienverwaltungsunternehmen

  • bei Projektentwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaften

  • in der öffentlichen Verwaltung

  • in Ingenieurbüros für technische Fachplanung

  • in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche

Branchen im Einzelnen

  • Finanzdienstleistungen, Immobilien

  • Bau, Architektur

  • Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherung, Verteidigung

  • Verbände, Organisationen, Interessenvertretungen

  • Chemie, Pharmazie, Kunststoff

  • Elektrotechnik, Elektronik

  • Gesundheit, Soziales

  • Metall, Maschinenbau, Feinmechanik, Optik

  • Energie, Ver- und Entsorgung

Perspektiven

Weiterbildung (berufliche Anpassung)

Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.B. in den Bereichen Facility-Management, Gebäudetechnik oder Wartung, Instandhaltung).

Darüber hinaus können sich die Trends zum vernetzten Wohnen (Smart Living) sowie zu nachhaltigen und klimaneutralen Bauweisen in Verbindung mit neuen Designformen und digitalen Technologien zu wichtigen Weiterbildungsthemen für Facility-Manager/innen entwickeln.

Weiterbildung (beruflicher Aufstieg)

Weitere Berufs- und Karrierechancen eröffnen sich - je nach beruflicher Vorbildung - durch ein grundständiges oder weiterführendes Studium , z.B. im Studienfach Facility-Management, Technisches Gebäudemanagement oder Gebäudetechnik, Gebäudeenergietechnik.

Unter bestimmten Voraussetzungen ist auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung ein Studium möglich. Weitere Informationen:

Zugang zur Hochschule in den einzelnen Bundesländern

Stellen- und Bewerberbörsen

Trends

Neues Europäisches Bauhaus und Renovierungswelle

Um das Ziel lebenswerter und vollständig klimaneutraler Städte zu erreichen, hat die Europäische Kommission im September 2020 das "neue Europäische Bauhaus" ins Leben gerufen: Vor dem Hintergrund, dass Gebäude und Infrastrukturen für mindestens 40 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich sind, sollen neue nachhaltige Bauweisen und Designformen entwickelt und in Verbindung mit digitalen Technologien wie KI und Big Data die Ressourceneffizienz erhöhen, die Lebensqualität der Menschen verbessern und einen Systemwandel hin zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft ermöglichen. Damit auch der vorhandene Gebäudebestand energieeffizienter und klimaneutral gestaltet werden kann, soll sich die Renovierungsquote bis 2030 mindestens verdoppeln, sodass bis zu 160 000 zusätzliche grüne Arbeitsplätze im Baugewerbe entstehen könnten. Für Fach- und Führungskräfte aus Bereichen wie Bau und Architektur, Design, Energie und digitale Technologien eröffnen sich hier vielfältige und innovative Tätigkeitsfelder.

Nachhaltige Stadtentwicklung

Zukunftsweisende Konzepte zu Themen wie bezahlbarer Wohnraum, Zuwanderung und soziale Integration, Digitalisierung, klimaverträgliche Mobilität und Energieversorgung sollen unsere Städte nachhaltiger machen. Dabei sind u.a. der Wandel der Bevölkerungs- und der Wirtschaftsstruktur zu berücksichtigen, die Veränderung der Einkaufs- und Lebensgewohnheiten sowie die Erfordernisse des Klimaschutzes. Mit den Projekten "Zukunftsstadt 2030" und "Zukunftsstadt goes Europe" fördert die Bundesregierung Kommunen ganz konkret dabei, innovative Ansätze der nachhaltigen Stadtentwicklung umzusetzen und zu gestalten. Für Fachkräfte aus Bereichen wie Verkehrs-, Stadt- und Regionalplanung, Architektur und Baugewerbe, Energie- und Gebäudetechnik entstehen auf dem Weg zur Zukunftsstadt neue und umfangreiche Aufgabenbereiche.

Vernetztes Wohnen und Immobilienwirtschaft

Der Smart Living Trend ist nicht nur für Privathaushalte eine Überlegung wert, auch die Immobilienwirtschaft integriert Smart-Home-Anwendungen in Ihre Gebäude. Durch die Vernetzung von Haushaltsgeräten, Licht und Heizung wird der Komfort für die Mieter erhöht und Strom gespart. Intelligente Gebäudeleittechnik kann zudem die Sicherheit von Wohnanlagen steuern und die Instandhaltung effizienter gestalten. Um smarte Gebäude und Quartiere zu schaffen, benötigen Immobilienunternehmen Fachkräfte, die in der Lage sind, die IoT-Technologien mit modernem Wohnen zu verbinden.

Rechtliche Regelungen für die Tätigkeit

Gesetz zur Einsparung von Energie und zur Nutzung erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden (Gebäudeenergiegesetz - GEG) vom 08.08.2020 (BGBl. I S. 1728)

 

Quelle: BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit – Stand: (07/2023)

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