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Ausbildungsberuf

Nachfolgend findest Du viele Informationen über diesen Ausbildungsberuf.

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Die Tätigkeit im Überblick

Ingenieure und Ingenieurinnen für Hüttentechnik steuern, planen, gestalten und überwachen die Aufbereitung von Erzen, die Gewinnung von metallischem Rohmaterial (z.B. Rohstahl und Legierungen) und die Entwicklung neuer Werkstoffe. Sie sorgen für den störungsfreien Betrieb der Hochöfen und Anlagen, optimieren Produktionsabläufe und entwickeln Produktionsanlagen und Recyclingprozesse weiter.

Arbeitsbereiche/Branchen

Ingenieure und Ingenieurinnen der Hüttentechnik finden Beschäftigung

  • in Eisen- und Metallhüttenwerken

  • in Gießereien sowie in Stahl- und Walzwerken

  • bei Materialprüfanstalten und in Ingenieurbüros

Zugangsvoraussetzung

Zugang zur Tätigkeit

Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes grundständiges Studium im Bereich Metallurgie, Hüttenwesen.

Führungspositionen, spezialisierte Aufgabenstellungen oder Tätigkeiten in Wissenschaft und Forschung erfordern meist ein Masterstudium, ggf. auch die Promotion oder Habilitation.

Sonstige Zugangsbedingungen

Hinweis zum Führen von Berufsbezeichnungen:

Die Bezeichnung "Ingenieur/in" ist geschützt.

Um den gesetzlich geschützten Titel "Beratende/r Ingenieur/in" führen zu können, sind mehrjährige Fachpraxis, die Mitgliedschaft in einer Länderingenieurkammer und die Eintragung in die dortige Liste der Beratenden Ingenieure und Ingenieurinnen Voraussetzung.

Anerkennung von ausländischen Qualifikationen

Die Tätigkeit unter der Bezeichnung "Ingenieur/in" oder "Beratende/r Ingenieur/in" ist gemäß den landesrechtlichen Ingenieurkammergesetzen reglementiert.

Um auf dem deutschen Arbeitsmarkt tätig zu werden, ist für Ingenieure und Ingenieurinnen mit ausländischer Berufsqualifikation grundsätzlich keine berufliche Anerkennung erforderlich. Ohne Gleichwertigkeitsbescheinigung darf jedoch nicht die Berufsbezeichnung "Ingenieur/in" oder "Beratende/r Ingenieur/in" geführt werden.

Hierfür muss die Gleichwertigkeit der ausländischen Berufsqualifikationen mit dem deutschen Abschluss durch die zuständige Stelle festgestellt werden.

Zuständige Stellen sind z.B. Länderingenieurkammern, Regierungspräsidien oder Bezirksregierungen. Bei der Suche nach der zuständigen Stelle für die berufliche Anerkennung helfen der Anerkennungs-Finder und die Fachstelle Beratung und Qualifizierung des IQ-Netzwerks weiter.

Weiterführende Informationen zu Leben und Arbeiten in Deutschland:

Tätigkeit

Aufgaben und Tätigkeiten kompakt

Ingenieure und Ingenieurinnen für Hüttentechnik sorgen im Hochofenbetrieb für die Bereitstellung der Rohstoffe, z.B. Erze oder andere Metalle, und steuern Hochofenprozesse. Anschließend überwachen sie die Weiterverarbeitung der Metallrohlinge z.B. durch Kalt- und Warmverformungsverfahren (Schmieden, Pressen, Ziehen) sowie die mechanische und wärmetechnische Nachbehandlung der Erzeugnisse, z.B. Stahlträger oder Bleche. Um die Wirtschaftlichkeit der Verarbeitungs- und Produktionsprozesse sicherzustellen, erstellen sie Arbeitsablauf- und Zeitpläne und dokumentieren den Material- und Energieverbrauch. In der Qualitätssicherung prüfen sie Zwischen- und Endprodukte auf Werkstoffeigenschaften wie Härte, Zugfestigkeit, Dehnung und Temperaturbeständigkeit. Sie sorgen für die Betriebsbereitschaft von Maschinen, Öfen, Anlagen und beauftragen Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten. Bei der Entwicklung neuer Verfahren und Werkstoffzusammensetzungen werten sie Mess- und Prüfergebnisse aus und dokumentieren diese. Im Kundendienst beraten sie bei der Auswahl der Werkstoffe und Verarbeitungsverfahren und präsentieren beispielsweise neue Produkte und Entwicklungen.

Aufgaben und Tätigkeiten (Beschreibung)

Worum geht es?

Ingenieure und Ingenieurinnen für Hüttentechnik steuern, planen, gestalten und überwachen die Aufbereitung von Erzen, die Gewinnung von metallischem Rohmaterial (z.B. Rohstahl und Legierungen) und die Entwicklung neuer Werkstoffe. Sie sorgen für den störungsfreien Betrieb der Hochöfen und Anlagen, optimieren Produktionsabläufe und entwickeln Produktionsanlagen und Recyclingprozesse weiter.

Hochofenbetrieb, Stahl- und Walzwerk

In Hochofenbetrieben stellen Ingenieure und Ingenieurinnen für Hüttentechnik aus Rohstoffen wie Erzen und Zuschlags- bzw. Reduktionsmitteln die Mischungen für Stähle oder Metalllegierungen zusammen. Sie steuern und überwachen das Verschmelzen der Materialien z.B. in Hochöfen.

In der Weiterverarbeitung von Metallen in Warmwalzwerken, Schmieden und Presswerken entscheiden sie über Erwärmungsart und -ablauf sowie die Verformungstemperaturen und die mechanische bzw. wärmetechnische Nachbehandlung der Erzeugnisse. In Kaltwalzwerken steuern sie die Arbeitsprozesse bei der mechanischen Verformung von Rohlingen.

Fertigungsplanung und -optimierung

In der Fertigungsplanung und -steuerung organisieren Ingenieure und Ingenieurinnen für Hüttentechnik die Arbeitsabläufe, analysieren und optimieren Fertigungsschritte. Sie planen den Einsatz von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und sorgen für die optimale Auslastung von Maschinen und Anlagen. Von computerunterstützten Arbeitsplätzen bzw. Schaltwarten aus steuern und überwachen sie die hüttentechnischen Einrichtungen. Sie sorgen auch dafür, dass Vorschriften und Bestimmungen zur Arbeitssicherheit, Unfallverhütung und Umweltschutzmaßnahmen beachtet bzw. eingehalten werden.

Weitere Einsatzmöglichkeiten

In der Entwicklungsabteilung entwerfen sie Erzeugnisse oder hüttentechnische Einrichtungen mithilfe von CAD-Anwendungen. In der Qualitätsprüfung kontrollieren sie die Maßhaltigkeit von Erzeugnissen und prüfen Werkstoffeigenschaften wie Härte, Zugfestigkeit, Dehnung, Temperaturbeständigkeit.

Ingenieure und Ingenieurinnen für Hüttentechnik arbeiten auch bei der Werkstoffentwicklung für verschiedene Anwendungsgebiete mit, z.B. bei der Entwicklung von Spezialstählen, die in besonderen Fertigungsverfahren zu Werkzeugen, chirurgischen Instrumenten oder Konstruktionsteilen für den Fahrzeug-, Maschinen- und Apparatebau verarbeitet werden.

Im Verkauf und im Kundendienst beraten sie über Herstellungsverfahren sowie geeignete Werkstoffe und warten Kundenanlagen. Als Prüfingenieure und -ingenieurinnen bei staatlichen und technischen Überwachungsbehörden nehmen sie in Betrieben neue oder modernisierte hüttentechnische Anlagen und Einrichtungen ab und erteilen Betriebsgenehmigungen. Darüber hinaus können sie als Gutachter/innen tätig werden.

Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen

Fertigung

  • Betriebsabläufe unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten planen und organisieren

  • Betriebsabläufe, Personaleinsatz und Kosten überwachen

  • Arbeitssicherheit verantworten und Einhaltung sicherheitstechnischer Bestimmungen überwachen

  • Maßnahmen zur Vermeidung von Umweltschäden planen

Entwicklung von Werkstoffen

  • metallische Materialien und Werkstoffe entwickeln, herstellen, optimieren und verarbeiten

  • Legierungen entwickeln bzw. weiterentwickeln

  • neue Verfahren zur Produktion von Hüttenprodukten entwickeln

  • bei der Entwicklung von Produktionsanlagen mitwirken

  • Versuchsreihen und Materialprüfungen durchführen

Organisation und Beratung

  • metallurgische Betriebe oder einzelne Abteilungen in verschiedenen Führungsebenen leiten

  • Kennwerte für dynamisches Wirtschaften unter Nutzung moderner Kommunikations- und Datenverarbeitungssysteme ermitteln

  • in der staatlichen oder technischen Überwachung die durch Gesetz festgelegten Hoheitsrechte wahrnehmen

  • Anlagen und Einrichtungen der einschlägigen Industrie abnehmen

  • Sicherheits- und umweltschutztechnische Bestimmungen überwachen

  • Betriebe als Fachreferent/in, Berater/in, Gutachter/in oder Sachverständige/r unterstützen bzw. beraten

  • Tätigkeiten im Bereich Verbände, wie z.B. Behörden oder Betriebe, als Fachreferent/in, Berater/in, Gutachter/in oder Sachverständige/r unterstützen bzw. beraten

Wissenschaftliche Forschung und Lehre (i.d.R. nach Masterabschluss und ggf. Promotion)

  • an Forschungsvorhaben mitwirken

  • Vorlesungen und Seminare vorbereiten bzw. abhalten, Unterricht nachbereiten, ggf. Prüfungen abnehmen

  • Forschungsberichte verfassen

Verdienst/Einkommen

Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 4.843 bis € 6.122

Quelle:

Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales

Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.

Verdienst/Einkommen

Das Einkommen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen hängt von der Aus- und Weiterbildung, Berufserfahrung und Verantwortlichkeit ab, aber auch von den jeweiligen Anforderungen des Berufs, von Branche, Region und Betrieb. Die Höhe richtet sich in tarifgebundenen Betrieben nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Nicht tarifgebundene Betriebe können ihre Mitarbeiter/innen in Anlehnung an entsprechende Tarifverträge entlohnen.

Weitere Informationen über Einkommensmöglichkeiten:

Arbeitsorte

Ingenieure und -ingenieurinnen für Hüttentechnik arbeiten in erster Linie

  • in Büroräumen

  • in Produktions- und Fertigungsstätten

  • in Entwicklungs- und Prüflaboratorien

  • in Besprechungsräumen

Arbeitssituation

Ingenieure und Ingenieurinnen für Hüttentechnik übernehmen planende, leitende, koordinierende und überwachende Tätigkeiten in Hochofenbetrieben. Diese verantwortungsvolle Tätigkeit erfordert analytische Fähigkeiten, betriebswirtschaftliches und marktorientiertes Denken und eine sorgfältige Arbeitsweise. Laboruntersuchungen sind Präzisionsarbeit und erfordern genaues Beobachten, hohe Konzentration und Durchhaltevermögen. Wenn sie ein Team führen, motivieren sie ihre Mitarbeiter/innen und koordinieren deren Zusammenarbeit. Dabei sind kommunikative Fähigkeiten und Durchsetzungsvermögen erforderlich, im Kundengespräch Verhandlungsgeschick. Bei Tätigkeiten im Vertrieb sind Ingenieure und Ingenieurinnen für Hüttentechnik oft unterwegs, auch im Ausland.

Um sich vor der enormen Hitzeentwicklung an den Schmelzanlagen zu schützen, tragen Ingenieure und Ingenieurinnen für Hüttentechnik Hitzeschutzanzüge. Häufig arbeiten sie im Büro am Computer, z.B. wenn sie Arbeitsprozesse dokumentieren oder Abrechnungen erstellen. In Testlabors und an Prüfständen in der Produktion bzw. am Hochofen kontrollieren sie z.B. die Eigenschaften von Legierungen und stellen somit die Qualität sicher. Wenn Störungen an Produktionsanlagen behoben werden müssen, arbeiten Ingenieure und Ingenieurinnen für Hüttentechnik häufig unter Zeitdruck. Bei überwachenden Tätigkeiten in der Fertigung richtet sich ihre Arbeitszeit nach den Produktionsrhythmen des jeweiligen Betriebs, sodass auch Schichtarbeit anfallen kann.

Arbeitsbedingungen im Einzelnen

  • Verantwortung für Personen (z.B. Mitarbeiter/innen anleiten und führen)

  • Verantwortung für Sachwerte (z.B. den sicheren und störungsfreien Betrieb von Hochöfen sicherstellen)

  • Kundenkontakt (z.B. Angebote für neue Legierungen unterbreiten)

  • häufige Abwesenheit vom Wohnort (z.B. in der technischen Anwenderbetreuung oder im Vertrieb)

  • Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen (z.B. computergesteuerte Mess- und Prüfgeräte)

  • Bildschirmarbeit (z.B. mithilfe von CAD oder CAM Konstruktionsaufgaben am Rechner wahrnehmen)

  • Tragen von Schutzkleidung, -ausrüstung (z.B. Hitzeschutzanzüge am Hochofen)

  • Arbeit in Büroräumen (z.B. Arbeitsabläufe planen und dokumentieren)

  • Arbeit in Werkstätten, Werk-/Produktionshallen

  • Arbeit im Labor (z.B. in Entwicklungs- und Prüflaboratorien)

  • Arbeit bei Kälte, Hitze, Nässe, Feuchtigkeit, Zugluft (z.B. Hitzeentwicklungen an Schmelzöfen)

  • Arbeit bei Rauch, Staub, Gasen, Dämpfen (z.B. Rauchentwicklung an Hochöfen)

  • Arbeit unter Lärm (z.B. Maschinenlärm)

  • unregelmäßige Arbeitszeiten (z.B. bei der Fehlerbehebung und Instandhaltung von Anlagen)

  • Schichtarbeit (bei überwachenden Tätigkeiten in der Fertigung: Arbeitszeit entsprechend den Produktionsrhythmen des Betriebes)

Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel

Erzeugnisse, Roh- und Hilfsstoffe, z.B.: Roheisen, Stahl und andere metallische Stoffe, Legierungen, Rohstoffe für Glas- und Keramikerzeugnisse, Eisenerz, Koks, Kohle, Öl, Erdgas, Kalk

Anlagen und Geräte, z.B.: Hoch- und Schmelzöfen, Walzstraßen, Zieh- , Press- und Gießereieinrichtungen, computergesteuerte Mess- und Prüfgeräte, Laborgeräte

Unterlagen, z.B.: Stücklisten, Konstruktionszeichnungen, Leistungsverzeichnisse, Maschinen- und Ofeneinsatzpläne, Bedienungsanleitungen, Terminpläne, Kalkulationsunterlagen, Normen, sicherheits- und umweltschutztechnische Bestimmungen, Arbeitsschutzvorschriften

Büroausstattung und Software, z.B.: PC, Internetzugang, Telefon, CAD-Anwendungen, Produktionssteuerungssoftware

Arbeitsbereiche/Branchen

Ingenieure und Ingenieurinnen der Hüttentechnik finden Beschäftigung

  • in Eisen- und Metallhüttenwerken

  • in Gießereien sowie in Stahl- und Walzwerken

  • bei Materialprüfanstalten und in Ingenieurbüros

Branchen im Einzelnen

  • Metallerzeugung, Gießerei

    • Erzeugung und erste Bearbeitung von Edelmetallen

    • Herstellung von Blankstahl

    • Eisengießereien

    • Herstellung von Kaltprofilen

    • Leichtmetallgießereien

    • Erzeugung und erste Bearbeitung von Blei, Zink und Zinn

    • Gießereien

    • Erzeugung und erste Bearbeitung von Aluminium

    • Stahlgießereien

    • Buntmetallgießereien

    • Herstellung von Stahlrohren (ohne Präzisionsstahlrohre)

    • Erzeugung und erste Bearbeitung von sonstigen NE-Metallen

    • Herstellung von Präzisionsstahlrohren

    • Herstellung von Rohrform-, Rohrverschluss- und Rohrverbindungsstücken aus Stahl

    • Erzeugung und erste Bearbeitung von Kupfer

    • Herstellung von kaltgezogenem Draht

    • Erzeugung von Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen

    • Herstellung von Stahlrohren, Rohrform-, Rohrverschluss- und Rohrverbindungsstücken aus Stahl

    • Sonstige erste Bearbeitung von Eisen und Stahl

    • Herstellung von Kaltband mit einer Breite von weniger als 600 mm

  • Öffentliche Verwaltung

    • Öffentliche Verwaltung

  • Natur-, Ingenieur-, Agrarwissenschaften und Medizin

    • Sonstige Forschung und Entwicklung im Bereich Natur-, Ingenieur-, Agrarwissenschaften und Medizin

Perspektiven

Weiterbildung (berufliche Anpassung)

Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.B. in den Bereichen Hütten-, Gießereitechnik, Maschinen-, Anlagenbau, Werkstofftechnik, CAD).

Weiterbildung (beruflicher Aufstieg)

Aufstiegsweiterbildung, speziell konzipiert für Hochschulabsolventen, baut auf vorhandenen Qualifikationen auf. Sie bietet die Möglichkeit, das Kompetenzprofil zu erweitern und Karrierechancen auszubauen (z.B. durch eine Weiterbildung als REFA-Ingenieur/in für Industrial Engineering).

Bachelorabsolventen können ihre Berufs- und Karrierechancen durch ein weiterführendes Studium ausbauen, z.B. im Studienfach Metallurgie, Hüttenwesen oder Werkstoffwissenschaft, -technik.

Eine Promotion ist in der Regel für eine wissenschaftliche Laufbahn an der Hochschule erforderlich, für die Berufung zum Hochschulprofessor bzw. zur Hochschulprofessorin benötigt man in der Regel eine Habilitation . Die Promotion erleichtert ggf. auch in der Privatwirtschaft, im Bereich der Forschung und in der öffentlichen Verwaltung den Zugang zu gehobenen beruflichen Positionen.

Stellen- und Bewerberbörsen

Rechtliche Regelungen für die Tätigkeit

Ingenieurrecht der einzelnen Bundesländer

Die Länderregelungen orientieren sich am

Musteringenieur(kammer)gesetz (Stand: 18.11.2003, beschlossen von der Wirtschaftsministerkonferenz am 10./11.12.2003), geändert durch Beschluss der Wirtschaftsministerkonferenz vom 26./27.06.2018

Gleichwertigkeit ausländischer Berufsqualifikationen

 

Quelle: BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit – Stand: (07/2023)

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