Aufgaben und Tätigkeiten kompakt
Ingenieure und Ingenieurinnen der Fahrzeugtechnik konstruieren Nutz- und Personenfahrzeuge, planen und überwachen deren Fertigung. Wird ein neues Fahrzeug entwickelt, erstellen sie ein Konzept und stimmen sich dabei mit dem Auftraggeber ab. Anschließend werden alle Komponenten des Fahrzeugs im Detail geplant. Dabei haben auch Sicherheit und Wartungsfreundlichkeit einen hohen Stellenwert. Ingenieure und Ingenieurinnen der Fahrzeugtechnik übernehmen zudem Qualitätssicherungs- und Prüfaufgaben. Bei der Produktion, Montage und Instandhaltung von Fahrzeugen nehmen sie leitende Positionen ein und kümmern sich um die Organisation und Optimierung betrieblicher Abläufe. Sie sorgen für die Betriebsbereitschaft und den rationellen Einsatz der technischen Betriebsmittel. Sowohl bei der Konstruktion als auch bei der Fertigung berücksichtigen sie wirtschaftliche Aspekte. Technischer Vertrieb, Kundendienst und Gutachtertätigkeiten können weitere berufliche Einsatzgebiete sein.
Aufgaben und Tätigkeiten (Beschreibung)
Worum geht es?
Ingenieure und Ingenieurinnen der Fahrzeugtechnik entwickeln und konstruieren Straßen- und Schienenfahrzeuge für den Personen- und Güterverkehr, steuern und überwachen Fertigungsprozesse. Daneben nehmen sie u.a. Aufgaben im Kundendienst oder im Vertrieb von Fahrzeugen bzw. von Fahrzeugkomponenten wahr.
Entwicklung und Konstruktion
Ingenieure und Ingenieurinnen der Fahrzeugtechnik konstruieren Fahrzeuge und berücksichtigen dabei Aspekte wie Sicherheit, Langlebigkeit und Wartungsfreundlichkeit. Die Wirtschaftlichkeit bei der Fertigung steht im Mittelpunkt der Überlegungen. Um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden, arbeiten sie mit der Marketingabteilung und Designern und Designerinnen zusammen.
Ingenieure und Ingenieurinnen der Fahrzeugtechnik bearbeiten vor allem karosserie- und motortechnische Aufgabenstellungen. Dabei sind Antriebsart, Motorleistung und Treibstoffverbrauch ebenso wichtig wie der Einsatz elektronischer Steuerungen und die dazugehörige Diagnosesoftware. Bei der Entwicklung von Servicekonzepten und der Betreuung von Vertragswerkstätten protokollieren sie Schäden und deren Häufigkeit. Sie prüfen, ob bei der Konstruktion oder Fertigung der Fahrzeuge etwas verändert werden oder gar eine Rückrufaktion gestartet werden muss.
Produktion, Testläufe und Kontrolle
Im gesamten Produktionsbereich von der Entwicklung, Berechnung und Konstruktion bis hin zur Fertigung und Montage arbeiten sie mit rechnerunterstützten Methoden. Bei der Entwicklung und Konstruktion bearbeiten sie das Produkt vollständig in dreidimensionaler Darstellung im CAD-System, sodass sie die erzeugten Daten innerhalb der Prozesskette zum Beispiel den Bereichen Berechnung und Fertigungsplanung zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung stellen können. Anschließend berechnen sie die entworfenen Teile und Systeme, um zu prüfen, ob diese im praktischen Betrieb funktionieren würden. Ein breites Feld nehmen dabei Simulationsrechnungen ein. Die am Bildschirm entworfenen Lösungen, wie z.B. ganze Fahrzeuge oder Aggregate, werden in der Praxis getestet. Ingenieure und Ingenieurinnen der Fahrzeugtechnik führen dabei entsprechende Messungen durch und werten sie aus. Prototypen erstellen sie ggf. auch mithilfe von Produktionsverfahren der Additiven Fertigung (3-D-Druck). Für die - ggf. digital vernetzte - Produktion planen sie beispielsweise Abläufe und Materialfluss, Transportsysteme, Werkzeuge und Vorrichtungen sowie Mess- und Prüfmittel. Qualitätssicherung und Produktprüfung gehören ebenso zu ihren Aufgaben. Wenn sie in der Validierung tätig sind, bewerten sie Testergebnisse, Messdaten und Teststrategien für die Erprobung z.B. von neuen Fahrwerkskomponenten und Zubehörteilen, zeigen Auswirkungen von Termin-, Standard- und Qualitätsabweichungen auf und leiten ggf. entsprechende Gegenmaßnahmen ein.
Auch bei Schienenfahrzeugen spielen Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit sowie der Komfort der Fahrzeuge eine wichtige Rolle. So sind etwa bei einem Eisenbahnwaggon neben dem Konstruktionsmaterial, den Kupplungen und Bremsen auch Fragen der Sanitär- und Elektrotechnik sowie der Innenausstattung, der thermischen und akustischen Isolierung und der Klimatisierung zu klären.
Weitere Einsatzmöglichkeiten
Bei der Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von Straßen- und Schienenfahrzeugen oder Fahrzeugbaugruppen, wie etwa eines Benzineinspritz- oder Antiblockiersystems, sind die Ingenieure und Ingenieurinnen meist in leitender Position tätig. Weitere mögliche Tätigkeitsbereiche sind Technischer Vertrieb, Wartung und Kundendienst. Darüber hinaus können Ingenieure und Ingenieurinnen z.B. Prüfungen durchführen, Gutachten erstellen oder als beratende Ingenieure und Ingenieurinnen tätig sein.
Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen
Entwicklung und Konstruktion
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in Absprache mit dem Auftraggeber Konzepte für die konstruktive Gestaltung von Aggregaten und Baugruppen von Fahrzeugen (z.B. Antrieb, Fahrwerk, Elektronik, Aufbauten, Innenausstattung, Fahrerassistenzsysteme) entwickeln und ausarbeiten
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Konzeptionen CAD-unterstützt bearbeiten und Lösungen bis zum Funktionsnachweis entwickeln
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Änderungsvorschläge erarbeiten und mit anderen Fachbereichen abstimmen
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mit Vertrieb, Marketing und Design zusammenarbeiten; technische Abstimmung mit dem Auftraggeber durchführen
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die Konstruktion des Fahrwerks, des Antriebs, der Auslegung der Systeme und der Ausstattungskomponenten im Detail planen und berechnen, Anforderungen an elektrische und elektronische Bauteile spezifizieren
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Testergebnisse, Messdaten und Teststrategien für die Erprobung z.B. neuer Fahrwerkskomponenten und Zubehörteile bewerten, Erprobungsaktivitäten koordinieren und steuern
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das Fahrverhalten und die Belastbarkeit neuer Fahrzeuge mittels Simulationsverfahren untersuchen
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Fahrzeugkomponenten entwickeln, berechnen und Versuche durchführen
Arbeitsvorbereitung und Produktion
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den Produktionsprozess planen, organisieren und überwachen
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Verfahren und Techniken zur Fertigung, Montage und Kontrolle von Fahrzeugen einsetzen, z.B. mittels CAM-Verfahren
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die Montage von Fahrzeugen überwachen
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Produktionsverfahren und Produktionsmittel optimieren, z.B. auch im Hinblick auf digital vernetzte Systeme und Prozessabläufe, Einführung von Cobots, Schwachstellenanalysen durchführen (bspw. durch den Einsatz von Toleranzmanagement in den Entwicklungs- und Planungsprozessen frühzeitig die Machbarkeit ermitteln und Schwachpunkte aufdecken)
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Qualitätsnormen und -standards erarbeiten, Prüftechniken und Kontrollmaßnahmen entwickeln und einführen
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speziell bei Schienenfahrzeugen: bei der Abnahme durch den Auftraggeber mitwirken
Vertrieb, Kundendienst und Gutachten
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Kunden und Anwender betreuen und beraten
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Wartungspläne ausarbeiten und Wartungsintervalle festlegen
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als Kraftfahrzeugsachverständige/r Gutachten und Prüfberichte erstellen, beispielsweise über Verkehrssicherheit, Schäden und Reparaturkosten
Wissenschaftliche Forschung und Lehre (i.d.R. nach Masterabschluss und ggf. Promotion)
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an Forschungsvorhaben mitwirken
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Vorlesungen und Seminare vorbereiten bzw. abhalten, Unterricht nachbereiten, ggf. Prüfungen abnehmen
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Forschungsberichte verfassen
Verdienst/Einkommen
Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 5.003 bis € 6.324
Quelle:
Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales
Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.
Verdienst/Einkommen
Das Einkommen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen hängt von der Aus- und Weiterbildung, Berufserfahrung und Verantwortlichkeit ab, aber auch von den jeweiligen Anforderungen des Berufs, von Branche, Region und Betrieb. Die Höhe richtet sich in tarifgebundenen Betrieben nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Nicht tarifgebundene Betriebe können ihre Mitarbeiter/innen in Anlehnung an entsprechende Tarifverträge entlohnen.
Weitere Informationen über Einkommensmöglichkeiten:
Tätigkeitsbezeichnungen
Auch übliche Berufsbezeichnung/Synonym
Abweichende Berufsbezeichnung der ehemaligen DDR
Berufsbezeichnungen in englischer Sprache
Berufsbezeichnung in französischer Sprache
Arbeitsorte
Ingenieure und Ingenieurinnen für Fahrzeugtechnik arbeiten in erster Linie
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in Büro- und Besprechungsräumen
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in Werk- und Produktionshallen
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in Testlabors und Prüfständen
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auf Versuchsstrecken
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beim Kunden
Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch
Arbeitssituation
Ingenieure und Ingenieurinnen der Fahrzeugtechnik übernehmen eigenverantwortlich technische, organisatorische oder betriebswirtschaftliche Aufgaben bei der Neuentwicklung, Optimierung, Fertigung oder Instandhaltung von Fahrzeugen oder Fahrzeugkomponenten. Dazu benötigen sie eine sorgfältige Arbeitsweise, technisches Verständnis, analytisches und betriebswirtschaftliches Denken. Wenn Störungen an Produktionsanlagen zu beheben sind, müssen die Ingenieure und Ingenieurinnen rasch und entschieden reagieren. Führen sie ein Team, motivieren sie ihre Mitarbeiter/innen und koordinieren deren Zusammenarbeit. Dabei sind kommunikative Fähigkeiten und Durchsetzungsvermögen erforderlich, im Kundengespräch Verhandlungsgeschick. Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen sind z.B. im Rahmen internationaler Projekte gefragt. Bei Tätigkeiten im Vertrieb sind Ingenieure und Ingenieurinnen der Fahrzeugtechnik oft unterwegs, auch im Ausland.
Häufig sind sie im Büro am Computer tätig, z.B. wenn sie Entwürfe, Konstruktionszeichnungen oder Angebote erstellen. Sie arbeiten mit technischen Geräten und Anlagen, z.B. mit Mess- und Prüfgeräten zur Schwachstellenanalyse. In Testlabors und an Prüfständen kontrollieren sie z.B. die Funktion produzierter Fahrzeuge oder Fahrzeugteile und stellen somit die Qualität sicher. Bei überwachenden Tätigkeiten in der Fertigung richtet sich ihre Arbeitszeit nach den Produktionsrhythmen des jeweiligen Betriebs, sodass auch Schichtarbeit anfallen kann.
Arbeitsbedingungen im Einzelnen
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Verantwortung für Personen (z.B. Mitarbeiter/innen anleiten und führen)
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Kundenkontakt (enge Absprachen mit den Spezialisten der Auftraggeberseite)
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häufige Abwesenheit vom Wohnort (z.B. Überwachen der Komponentenfertigung und -montage im Ausland)
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Bildschirmarbeit (z.B. computerunterstützte Arbeitsplätze mit CAD-, CIM-Systemen)
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Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen (z.B. mit Mess- und Prüfgeräten zur Schwachstellenanalyse)
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Arbeit in Büroräumen (bei der Entwicklung und Konstruktion von Straßen- und Schienenfahrzeugen für den Personen- und Güterverkehr)
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Arbeit in Werkstätten, Werk-/Produktionshallen (in Werkhallen und an Prüfständen von Produktionsabteilungen des Fahrzeugbaus und deren Zulieferindustrie)
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Arbeit im Labor (z.B. im Testlabor Funktionstests durchführen)
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unregelmäßige Arbeitszeiten (z.B. bei der Fehlerbehebung und Instandhaltung von Anlagen)
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Schichtarbeit (bei überwachenden Tätigkeiten in der Fertigung: Arbeitszeit entsprechend den Produktionsrhythmen des Betriebes)
Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel
Fahrzeuge, Komponenten und Bauteile, z.B.: Personenkraftwägen, Lastkraftwägen, Spezialfahrzeuge für Feuerwehr, Entsorgungsbetriebe oder Gleisbauarbeiten, Getriebe, Elektro- und Dieselmotoren, Benzineinspritz-, Antiblockiersysteme, elektronische Steuerungen, Kabelbäume, Aufbauten, Inneneinrichtungen
Maschinen, Anlagen und Geräte, z.B.: (digital vernetzte) Fertigungsstraßen, ggf. Anlagen für die Additive Fertigung (3-D-Druck), Mess- und Prüfgeräte, Cobots
Software, z.B.: CAD-, CAM-, CAQ-Anwendungen, Logistik- und Diagnosesoftware, Simulationsprogramme, ggf. auch Machine-Learning-Anwendungen
Unterlagen, z.B.: Gestaltungskonzepte, Stücklisten, Materialpläne, Konstruktionszeichnungen, Leistungsverzeichnisse, Fertigungs-, Material-, Maschineneinsatz-, Kontroll- und Wartungspläne, Kalkulationsunterlagen, Qualitätsnormen, Prüfberichte, Gutachten, Rechtsvorschriften (z.B. Sicherheitsbestimmungen)
Büroausstattung z.B.: PC, Internetzugang, Telefon
Arbeitsbereiche/Branchen
Ingenieure und Ingenieurinnen für Fahrzeugtechnik finden Beschäftigung z.B.
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in Betrieben des Fahrzeugbaus und der Zulieferindustrie
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bei Herstellern land- und forstwirtschaftlicher Maschinen
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in Ingenieurbüros für technische Fachplanung
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in technischen Überwachungsvereinen
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in Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen
Branchen im Einzelnen
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Kraftfahrzeuge
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Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenmotoren
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Herstellung von Nutzkraftwagen und Nutzkraftwagenmotoren
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Herstellung von Karosserien, Aufbauten und Anhängern
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Herstellung von sonstigen Teilen und sonstigem Zubehör für Kraftwagen, z.B. Zulieferbetriebe für die Kfz-Industrie
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Instandhaltung und Reparatur von Kraftwagen, z.B. größere Servicebetriebe von Kfz-Herstellern
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Zweiräder
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Schienenfahrzeuge
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Maschinenbau, Werkzeugbau
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Ingenieurdienstleistungen, Bausachverständigenwesen
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Sonstige Ingenieurbüros, z.B. Kfz-Sachverständigenwesen
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Ingenieurbüros für technische Fachplanung und Ingenieurdesign
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Technische, physikalische, chemische Untersuchung
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Natur-, Ingenieur-, Agrarwissenschaften und Medizin