Aufgaben und Tätigkeiten kompakt
Ingenieure und Ingenieurinnen der Mikrosystemtechnik konzipieren Geräte, Anlagen und Prozesse für miniaturisierte technische Systeme und entsprechende Technologien. Dabei integrieren sie elektronische, mechanische und optische Bauteile in Systeme, die eigenständig Daten erfassen, auswerten oder Aktionen durchführen. Dies können Speicherelemente von Chipkarten sein, aber auch Solarzellen, medizintechnische Geräte oder Sensoren für Digitalkameras. Ingenieure und Ingenieurinnen der Mikrosystemtechnik übertragen ihre Entwicklungen in die industrielle Fertigung. Hier planen, überwachen und optimieren sie die Produktionsabläufe, die aufgrund der Größe und Empfindlichkeit der Mikrochips, Solarzellen oder Sensoren höchste Präzision erfordern. Zudem übernehmen sie die Qualitätssicherung. Im Kundenservice beraten sie Unternehmen, im Vertrieb erstellen sie Angebote und unterbreiten diese den Kunden.
Aufgaben und Tätigkeiten (Beschreibung)
Worum geht es?
Ingenieure und Ingenieurinnen der Mikrosystemtechnik entwickeln und fertigen Geräte und Systeme, die elektronische, mechanische und optische Funktionen auf kleinstem Raum integrieren. Daneben sind sie unter anderem in der Produktionsplanung und -steuerung, der Qualitätssicherung, im Kundenservice oder im Vertrieb tätig.
Entwicklung
Ingenieure und Ingenieurinnen der Mikrosystemtechnik entwickeln Systeme, die selbstständig auf ihre Umwelt reagieren können. Registriert der Sensor am Mikrochip eines Airbags einen Aufprall, verarbeitet er dieses Signal elektrisch weiter, misst es, wertet das Ergebnis aus und steuert dann den Aktor an, der den Airbag auslöst. Die Ingenieure und Ingenieurinnen suchen in Forschung und Entwicklung nach Möglichkeiten, das Potenzial der Mikrosystemtechnik bestmöglich anzuwenden. Dabei werden sie von CAD-Technik unterstützt. Soll beispielsweise ein neues Navigationssystem entwickelt werden, führen sie Versuche durch und entwickeln Simulationsmodelle, Pläne und Prototypen.
Produktion
In den Herstellerbetrieben der Mikrosystemtechnik sorgen die Ingenieure und Ingenieurinnen für einen reibungslosen Produktionsablauf. Sie planen den Mitarbeitereinsatz, steuern die Fertigungs- und Montageeinrichtungen und optimieren die Herstellung. Grundlage für die Produktion von Mikrochips und Solarzellen sind kreisrunde Siliziumscheiben, sogenannte Wafer, auf die z.B. fotoempfindliche Lacke aufgetragen oder Leiterbahnen geätzt werden. Ingenieure und Ingenieurinnen der Mikrosystemtechnik überprüfen jeden Produktionsschritt, denn Fehler auf dem Wafer pflanzen sich schnell fort und führen zu Ausfällen. Mit dem Rasterelektronenmikroskop, aber auch mit spektroskopischen oder thermoelektrischen Verfahren können sie die einzelnen Bestandteile auf dem Wafer genauestens unter die Lupe nehmen. Da schon kleinste Staubkörnchen Schaden an den hochempfindlichen Chips anrichten können, finden diese Arbeiten im Reinraum in staubfreier Luft statt.
Weitere Einsatzmöglichkeiten
Darüber hinaus können Ingenieure und Ingenieurinnen der Mikrosystemtechnik im Vertrieb oder in der technischen Beratung tätig sein. Hier beraten sie Kunden bei der Anschaffung von Produkten der Mikrosystemtechnik und führen sie in die Anwendung neuer Systeme ein. Sie erstellen Angebote und unterbreiten diese dem Kunden.
Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen
Entwicklung, Produktion und Qualitätssicherung
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Fertigung/Produktion von Erzeugnissen der Mikrosystemtechnik (z.B. Mikrochips, Solarzellen) planen, optimieren und überwachen
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Produktionsablauf unter Berücksichtigung terminlicher Vorgaben und der vorhandenen Maschinen- und Personalkapazität planen
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Mitarbeitereinsatz planen, Mitarbeiterschulungen durchführen
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Fertigungs- und Montageeinrichtungen und -abläufe für Erzeugnisse der Mikrosystemtechnik einsetzen, disponieren, steuern, überwachen und instand halten
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Qualitätsnormen in Zusammenarbeit mit Qualitätsmanagement und Arbeitsvorbereitung überwachen, wirksame Maßnahmen zur Sicherung und Steigerung der Qualität planen und entwickeln
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Schwachstellenanalysen im Fertigungs-/Montagegeschehen durchführen
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wirtschaftliche Fertigungs-/Montageanlagen und -verfahren (z.B. Nestfertigung, Einsatz von Robotern und Handhabungstechnik, Automatisierungstechnik) planen und einsetzen
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Instandhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen zur Sicherung der Betriebsbereitschaft und zur Erhöhung der Verfügbarkeit der Produktionsanlagen planen, organisieren und veranlassen
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fachspezifische Anwendungssoftware entwickeln und anpassen
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Einhaltung der einschlägigen Umweltschutz- und Unfallverhütungsvorschriften und -bestimmungen umsetzen und überwachen
Weitere Aufgaben
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Kunden und/oder Unternehmen bei der Anschaffung von Produkten der Mikrosystemtechnik und bei der Einführung neuer Systeme beraten und betreuen, Ergänzungs- und Änderungswünsche erfassen und prüfen
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Großkunden im In- und Ausland gewinnen und betreuen
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Marktbeobachtungen durchführen, neue Produkte in den Markt einführen, Präsentationen auf Messen durchführen
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Mitarbeiter/innen des Fachhandels schulen
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bei der Produktinformation und Öffentlichkeitsarbeit, der Herausgabe firmeneigener Schriften, der Erarbeitung von Informationsmaterial sowie Vortragsprogrammen mitwirken
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Literatur- und Patentrecherchen durchführen
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Versuche vorbereiten, durchführen und auswerten
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Protokolle und Forschungsberichte abfassen
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Gutachten und Expertisen erstellen
Wissenschaftliche Forschung und Lehre (i.d.R. nach Masterabschluss und ggf. Promotion)
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an Forschungsvorhaben mitwirken
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Vorlesungen und Seminare vorbereiten bzw. abhalten, Unterricht nachbereiten, ggf. Prüfungen abnehmen
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Forschungsberichte verfassen
Verdienst/Einkommen
Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 5.003 bis € 6.324
Quelle:
Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales
Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.
Verdienst/Einkommen
Das Einkommen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen hängt von der Aus- und Weiterbildung, Berufserfahrung und Verantwortlichkeit ab, aber auch von den jeweiligen Anforderungen des Berufs, von Branche, Region und Betrieb. Die Höhe richtet sich in tarifgebundenen Betrieben nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Nicht tarifgebundene Betriebe können ihre Mitarbeiter/innen in Anlehnung an entsprechende Tarifverträge entlohnen.
Weitere Informationen über Einkommensmöglichkeiten:
Tätigkeitsbezeichnungen
Abweichende Berufsbezeichnung der ehemaligen DDR
Berufsbezeichnungen in französischer Sprache
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Ingénieur (m/f) en microtechniques
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Ingénieur (m/f) en mécanique et microtechniques
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Ingénieur (m/f) en systèmes et microsystèmes embarqués
Arbeitsorte
Ingenieure und Ingenieurinnen für Mikrosystemtechnik arbeiten in erster Linie
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in Büroräumen
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in Forschungs- und Entwicklungslabors, Mess- und Versuchsräumen
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in Produktions- und Fertigungsstätten
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in Reinräumen
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in Besprechungsräumen
Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch
Arbeitssituation
Ingenieure und Ingenieurinnen der Mikrosystemtechnik übernehmen eigenverantwortlich technische, organisatorische oder betriebswirtschaftliche Aufgaben bei der Neuentwicklung, Optimierung, Fertigung oder Instandhaltung von mikrosystemtechnischen Geräten und Anlagen. Dazu benötigen sie eine sorgfältige Arbeitsweise, technisches Verständnis, analytisches und betriebswirtschaftliches Denken. Wenn Störungen an Systemen zu beheben sind, müssen sie rasch und entschieden reagieren. Führen sie ein Team, motivieren sie ihre Mitarbeiter/innen und koordinieren deren Zusammenarbeit. Dabei sind kommunikative Fähigkeiten und Durchsetzungsvermögen erforderlich, im Kundengespräch Verhandlungsgeschick. Geschicklichkeit ist bei der Fertigung von Prototypen, die Technik auf kleinstem Raum integrieren, unerlässlich. Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen sind z.B. im Rahmen internationaler Projekte gefragt. Bei Tätigkeiten im Vertrieb sind Ingenieure und Ingenieurinnen der Mikrosystemtechnik viel unterwegs, auch im Ausland.
Häufig sind sie im Büro am Computer tätig, z.B. wenn sie Entwürfe oder Angebote erstellen oder Programmierarbeiten erledigen. Sie arbeiten mit technischen Geräten und Anlagen, z.B. mit 3-D-Fräsmaschinen, Streiflichtmessgeräten oder Mikroskopen. In Testlabors und an Prüfständen kontrollieren sie z.B. die Funktion produzierter Bauteile und stellen somit die Qualität sicher. Hier und in der Produktion halten sie sich in klimatisierten Reinräumen auf und tragen besondere Schutzkleidung. Bei überwachenden Tätigkeiten in der Fertigung richtet sich ihre Arbeitszeit nach den Produktionsrhythmen des jeweiligen Betriebs, sodass auch Schichtarbeit anfallen kann.
Arbeitsbedingungen im Einzelnen
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Verantwortung für Personen (Mitarbeiter/innen anleiten und führen)
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Kundenkontakt (z.B. einzelne Kunden oder Unternehmen bei der Anschaffung von Produkten der Mikrosystemtechnik und bei der Einführung neuer Systeme beraten und betreuen)
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Präzisions-, Feinarbeit (z.B. Prototypen fertigen, die moderne Technik auf kleinstem Raum integrieren)
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häufige Abwesenheit vom Wohnort (in der Montageüberwachung und der technischen Anwendungsberatung)
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Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen
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Bildschirmarbeit (z.B. Anwendungssoftware für Mikrosystemchips programmieren)
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Tragen von Schutzkleidung, -ausrüstung (z.B. Schutzkleidung, Handschuhe und Mundschutz beim Arbeiten in Reinräumen)
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Arbeit in Büroräumen
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Arbeit im Labor (z.B. mikrosystemtechnische Elemente aufgrund ihrer Empfindlichkeit in Reinräumen bearbeiten)
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Arbeit in Werkstätten, Werk-/Produktionshallen (Produktions- und Fertigungsstätten)
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unregelmäßige Arbeitszeiten (bei Instandhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen beim Kunden vor Ort)
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Schichtarbeit (bei überwachenden Tätigkeiten in der Fertigung: Arbeitszeit entsprechend den Produktionsrhythmen des Betriebes)
Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel
Produkte, z.B.: Chips, Bauteile der Mikrosystemtechnik, Wafer
Anlagen und Geräte, z.B.: Versuchs- und Fertigungsanlagen, Spektroskope, Rasterelektronenmikroskope
Unterlagen, z.B.: Montage- und Schaltpläne, Versuchsprotokolle, Konstruktionszeichnungen, Angebotsunterlagen, Produktions-, Material-, Terminpläne, Stücklisten, Kalkulationsunterlagen, Prüfberichte, Expertisen, Präsentationsmaterialien, Qualitätsrichtlinien, Umweltschutz- und Unfallverhütungsvorschriften
Software, z.B.: CAD-Systeme, Simulationsprogramme und Anwendungssoftware
Büroausstattung, z.B.: PC, Internetzugang, Telefon
Arbeitsbereiche/Branchen
Ingenieure und Ingenieurinnen der Mikrosystemtechnik finden Beschäftigung z.B.
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bei Herstellern von elektronischen Bauelementen wie Halbleitern, Mikroschaltungen oder Chips
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bei Herstellern von Geräten und Einrichtungen der IT-Technik
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bei Herstellern von industriellen Prozesssteuerungseinrichtungen, elektromedizinischen oder optischen und fotografischen Geräten
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in Ingenieurbüros, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen
Branchen im Einzelnen
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Elektrische Anlagen und Bauteile
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Herstellung von elektronischen Bauelementen, z.B. Halbleiter, Mikroschaltungen, Chips
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Herstellung elektrischer und elektronischer Ausrüstungsgegenstände für Kraftwagen, z.B. Airbagsensoren
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Informations-, Telekommunikationstechnik
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Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten und peripheren Geräten, insbesondere Computerchips
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Herstellung von Geräten und Einrichtungen der Telekommunikationstechnik
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Telekommunikation, z.B. Betreiber von Fest- oder Mobilfunknetzen
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Medizinische Technik, Orthopädie, Zahntechnik
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Automatisierungstechnik
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Maschinenbau, Werkzeugbau
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Feinmechanik, Optik
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Herstellung von nicht elektrischen Mess-, Kontroll-, Navigations- u. ä. Instrumenten und Vorrichtungen
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Herstellung von optischen und fotografischen Instrumenten und Geräten
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Luft-, Raumfahrzeuge
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Ingenieurdienstleistungen, Bausachverständigenwesen
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Natur-, Ingenieur-, Agrarwissenschaften und Medizin
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Sonstige Forschung und Entwicklung im Bereich Natur-, Ingenieur-, Agrarwissenschaften und Medizin, z.B. Forschungs- und Entwicklungslabors von Betrieben oder Forschungsgesellschaften